Eine Donauflusskreuzfahrt von Passau bis ans Schwarze Meer

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# 64
Rumänisches Nationalmuseum

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# 65
Hier hielt Ceausescu seine letzte Rede, bevor der vor der aufgebrachten Menge mit dem Hubschrauber fliehen musste.
Wie man weiß, entkam er nicht und wurde von einem Militärgericht zum Tode verurteilt.

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# 66

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# 76
Sfantu Gheorghe heißt der rumänische Ort vor der Mündung, ein anderer Mündungsarm liegt in der Ukraine

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# 77
Der Ort ist auf dem Landweg nicht erreichbar

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# 78
Mit solchen Schnellbooten haben wir dann das Mündungsgebiet durchstreift

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# 86
Hier mündet die Donau ins Schwarze Meer
und hier soll auch diese Reise ihr Ende finden.
Danke fürs anschauen.

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rollertilly
rollertilly kommentierte
Ganz nebenbei ist so eine Flußkreuzfahrt sehr komfortabel und auch kulinarisch kamen wir auf unsere Kosten. Dafür mussten die fotografischen Ambitionen eben zurücktreten.
Da haben Fluss und Meer eine große Gemeinsamkeit ;)
 
Bettina
Bettina kommentierte
Eine schöne und abwechslungsreiche Reisereportage, jetzt auch in unseren Highlights zu finden (y)
 
horstnet
horstnet kommentierte
Oh, vielen Dank. Das freut mich sehr.
 
Kay
Kay kommentierte
Wie ist denn das bei einer Flußkreuzfahrt mit der Sicht?
Sieht man von der Kabine nur das Ufer und muß auf das Sonnendeck, um weiter schauen zu können,
oder reicht das obere Kabinendeck?
(Meine Frau interessiert das, obwohl wir nicht wissen, wohin wir mit unserem Yorkshire dann sollten.)
 
horstnet
horstnet kommentierte
Wir hatten das mittlere Kabinendeck. Das reicht tatsächlich für den Uferbereich. Auch auf dem Oberdeck schaut man wohl quasi im 90 Grad Winkel. Nach vorne und hinten geht vermutlich nur vom Sonnendeck.
 
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Vielen Dank für die schönen, interessanten, Bilder -es hat Spaß gemacht mitzureisen.

Flusskreuzfahrt ist schon besonders - vergleichsweise kleines Schiff (170 Passagiere), man sieht immer Land und hat i.d.R. viele Stopps.
Ja, genau, deshalb könnte mich so eine Flusskreuzfahrt auch reizen -immer
schön Land in Sicht. :)

Ist man bei den Landgängen an eine Gruppe gebunden oder kann jeder auch alleine
die Stadt besichtigen.
 
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horstnet
horstnet kommentierte
Da ist man völlig frei. Die Ausflüge werden einzeln gebucht, aber auch auf einem Ausflug hat man eine gewisse Flexibilität.
 
Meine Frau und ich sind begeisterte Flusskreuzfahrer. Regensburg/Passau jeweils bis Budapest schon zweimal - leider bis jetzt noch nicht bis zur Mündung. Auch auf Saône/Rhône, Seine und Main-Rhein-Mosel sind wir schon gefahren. Wir schätzen - als 'alte' Leut - die Ruhe und Beschaulichkeit und die begrenzte Grösse der Schiffe (110 - 170 meist ältere Passagiere) - ebenso das gute Essen und Trinken sowie die fehlende Unterhaltungs- und Animations-Industrie der grossen Kreuzfahrts-Schiffe.
Die Ausflüge in Gruppen sind gut organisiert aber fakultativ - wir sind meist ungebunden unterwegs.
@Kay Auf den interessanten Strecken verlaufen Flüsse meist durch Täler mit Hügeln links und rechts (sorry: Steuer- und Backbord). Da kommt es nicht darauf an, ob Du in der Kabine oder auf dem Sonnendeck bist - die Bar geht auch. Die Fahrt durch das Tal der Mosel zwischen Koblenz und Trier ist traumhaft.


 
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Da meine Frau und ich die gleiche Tour gebucht hatten, diese aber krankheitsbedingt absagen mußten, habe uns deine Bilder ganz besonders interessiert, sie gefallen uns sehr gut und sind eine kleine Entschädigung für das entgangene Vergnügen. Nun hoffen wir, dass es im nächsten Jahr klappt!

Hat man an den Ausflugstagen ausreichend Zeit für Besichtigungen?
 
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horstnet
horstnet kommentierte
Wenn man den Guides folgt und sich das anschaut, was diese vorgeben, reicht die Zeit sicher aus. "Freie" Zeit ist immer etwas knapp bemessen. Man tut also gut daran, entweder der vorgegebenen Route ganz zu folgen, oder aber ganz für sich unterwegs zu sein. Wir haben zwei Ausflugstage ganz für uns individuell gemacht und sind gut damit gefahren. Die großen Städte sollte man dafür allerdings nur nutzen, wenn man schon gewisse Ortskenntnisse hat.
 
Kay
Kay kommentierte
Einen Taxifahrer suchen, der eine Sprache spricht, die man versteht:
"Hier ist ein Schein für Dich - zeig uns was!"
 
horstnet
horstnet kommentierte
Sicher auch eine Lösung. Kann auch einiges an Überraschungen bergen .
 
Kay
Kay kommentierte

Hab ich von meinen Eltern. Die haben das regelmäßig gemacht und oft davon berichtet - immer begeistert. Man lernt dabei ein wenig Land und Leute kennen, manchmal sogar die Familie vom Taxifahrer.
Der Tipp ist aber für z.B. Hamburg nicht mehr sinnvoll: Nur ein Teil der Taxifahrer stammt noch von hier.
 
horstnet
horstnet kommentierte
Überraschungen können ja positiv wie negativ sein ;) .
 
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