Ein Roadtrip - Von Miami nach New York in 10 Tagen

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Wir verlasssen jetzt Pennsylvania und fahren zum Great Swamp National Wildlife Refuge in New Jersey. Das Wetter wurde wieder schlechter und es fing an zu regnen. Gleich zu Beginn, wir hatten das Auto gerade geparkt, lief uns eine Schnappschildkröte über den Weg.

 

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Das Wetter wurde nasser und nasser, wir wurden nasser und nasser, mein Sohn zog es vor schon mal das Auto wieder aufzusuchen und ich blieb noch eine Weile. Der erwartete Ansturm von prognostizierten Tieren blieb aus. Ich konnte doch den Ort nicht mit nur einem Foto einer Schildkröte verlassen. Nichts an Tieren war zu sehen, keine Frösche, keine Enten, keine weiteren Amphibien. Ich habe dann mit meinem 80-400er auf alles draufgehalten, was sich im Busch bewegte. Meist waren es nur die Blätter im Wind. Erst zu Hause bei dreifacher Vergrößerung war zu sehen, dass ich einen Vogel erwischt hatte. Es war eine Grasmücke. Und dafür fahre ich in die USA ?

 

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Es war eine kleine Enttäuschung für mich, dass wir bei unserem letzten Stopp fast nichts zu sehen bekamen. So haben wir für New York etwas mehr Zeit im Plan bekommen.
Das Wetter wurde auch wieder besser und sollte uns auch in den nächsten Tagen verwöhnen. Bei diesem Foto fahren wir gerade auf New York zu, wobei unsere Unterkunft in Newark war, nur eine Brückenlänge entfernt.

 

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So, die nächsten drei Tage sind New York und New Jersey angesagt. Raus aus der Natur und dem Landleben, rein in die Großstädte.

 

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Man ist erst einmal erschlagen von den Eindrücken, die in New York wirken. Wir hatten drei Tage Zeit, was nur für einen kleinen Teil der Stadt reichte. Die Bronx, Chinatown, Brooklyn usw. blieben weitestgehend auf der Strecke.
Hier eine Rikscha vor den hellleuchtenden Reklameschildern. 1/160 sec. Iso 3200, f6,3, 24 mm

 

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Morgens in aller Frühe auf dem Hudson River

 

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New York vom Rockefeller Center aus gesehen.
Wir haben uns vorher schon über das Internet Karten gekauft und wurden vom Personal empfangen und an der 100 Personen großen Schlange vorbei in den Fahrstuhl geführt und konnten sofort auf die Aussichtsplattform. Die Mitnahme eines Stativs war aus Sicherheitsgründen aber nicht erlaubt. So wurde die Kamera an die Glasabsperrung gedrückt, ging auch !

 

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Diese Statue und Symbolik kennt wohl fast jeder, außer Trump

 

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Die Skyline von New York von Ellis Island aus gesehen. In den nächsten Tagen gibt es noch mehr Stadtansichten von New York und Jercey City von Liberty Island und Ellis Island, zu differenten Tageszeiten und mit differenten Lichtverhältnissen fotografiert.

 

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Auch das ist New York

 

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Skyline und alter Bahnhof von Jersey City

 

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Im alten Bahnhof von Jercey City hätte man stundenlang fotografieren können, wenn denn alles zugänglich wäre. Man kam aber nur in die Eingangshalle, alles andere war abgesperrt. So blieb es bei ein paar wenigen Aufnahmen von innen und vielen Aufnahmen aus dem Außenbereich.

 

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Hier das Ganze noch einmal in S/W-Umsetzung

 

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Hier ein Blick auf den Kopfbahnhof mit schon abmontierten Gleisen.

 

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Und noch mal die Skyline von New York früh am Morgen

Die Stadt vom Hudson River aus gesehen bot über den Tag immer wieder neue Lichtverhältnisse und somit ganz andere Eindrücke

 

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Heute geht es wieder nach Manhattan, um mich von den ganzen Leuchtreklamen erschlagen zu lassen. Es ist so hell, dass man bei ISO 2000 und 1/125 sec. aus der Hand fotografieren kann.

 

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Außenreklame für ein Fotogeschäft . Ich durfte mit meiner Nikon fotografieren, obwohl es ein Fachgeschäft für Canon war

 

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Ground Zero

 

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Manhattans Wolkenkratzer

 

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Wir fahren auf dem Hudson River und sehen auf Ellis Island und im Hintergrund Jersey City. Die Insel war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde für den Staat und die Stadt New York und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA. Zwischen 1892 und 1954 durchliefen etwa 12 Millionen Einwanderer die Insel