… bzw. Grube Göttelborn. Im Saarland sagt man Grube zu einer Zeche. Diese ist seit 2000 arbeitslos.
Durch Werner-dongil’s „Nacht in Barcelona“ und die Diskussion über die Daseinsberechtigung technisch unzulänglicher Fotos wurde ich stark an die ebenfalls technisch unzulänglichen Fotos erinnert, die ich letzten Samstag in Göttelborn gemacht habe. Ich traf dort zufällig auf einen S/W-Workshop von Andreas Weidner, für den ein Teil der sonst verriegelten Grubengebäude aufgeschlossen worden war und dem ich mich einfach angeschlossen habe.
Die Workshop-Teilnehmer waren überwiegend mit Mittelformat-, Platten- oder anderem analogen schweren Geschütz inkl. Belichtungsmesser und Stativ bei der Arbeit, ich nur mit meiner Lady in Black und dem Sigma 17-70. Andreas Weidner hat mich bei einer Aufnahme beobachtet und mich freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass das bei den dort herrschenden Lichtverhältnissen ohne Stativ üüüberhaupt keinen Zweck habe, selbst Geräte mit „VR“ würden da nicht viel helfen (die ich ja auch noch nichtmals habe).
Natürlich würden großformatige Abzüge von meinen Aufnahmen schärfemäßig im Vergleich zu denen der Workshop-Teilnehmer, deren Akribie ich absolut bewundernswert finde, gaaanz alt aussehen. Aber ich traue mich trotzdem, Euch ein paar meiner suboptimal belichteten, verwackelten und verrauschten (DurchschnittsISO: 1600) Ergebnisse im nächsten Beitrag zu zeigen.
Gruß,
Angelika
Durch Werner-dongil’s „Nacht in Barcelona“ und die Diskussion über die Daseinsberechtigung technisch unzulänglicher Fotos wurde ich stark an die ebenfalls technisch unzulänglichen Fotos erinnert, die ich letzten Samstag in Göttelborn gemacht habe. Ich traf dort zufällig auf einen S/W-Workshop von Andreas Weidner, für den ein Teil der sonst verriegelten Grubengebäude aufgeschlossen worden war und dem ich mich einfach angeschlossen habe.
Die Workshop-Teilnehmer waren überwiegend mit Mittelformat-, Platten- oder anderem analogen schweren Geschütz inkl. Belichtungsmesser und Stativ bei der Arbeit, ich nur mit meiner Lady in Black und dem Sigma 17-70. Andreas Weidner hat mich bei einer Aufnahme beobachtet und mich freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass das bei den dort herrschenden Lichtverhältnissen ohne Stativ üüüberhaupt keinen Zweck habe, selbst Geräte mit „VR“ würden da nicht viel helfen (die ich ja auch noch nichtmals habe).
Natürlich würden großformatige Abzüge von meinen Aufnahmen schärfemäßig im Vergleich zu denen der Workshop-Teilnehmer, deren Akribie ich absolut bewundernswert finde, gaaanz alt aussehen. Aber ich traue mich trotzdem, Euch ein paar meiner suboptimal belichteten, verwackelten und verrauschten (DurchschnittsISO: 1600) Ergebnisse im nächsten Beitrag zu zeigen.
Gruß,
Angelika