Hallöchen an alle!
Habe mich im Forum etwas ausgetobt, aber neuerdings keinen Erfahrungsbericht- bzw. Praxistest der D3 gefunden.
Deshalb hier meine erste Erfahrungen mit der D3 nach über einer Woche in meinem Besitz. So, wie mir gerade 'was einfällt.
- heller großer Sucher - super
- liegt schwer in der Hand - find ich gut - wenig er Verwackler
- auch als Umsteiger komme ich mit der D3 schnell zurecht
- mit dem 24-70/2,8 (seit Nov. auf dem Markt) mache ich super Bilder mit allen Blendenwerten.
- mit dem 70-200/2,8 VR blende ich auf 5,6 ab und schon stelle ich keine Vignettierungen fest.
- Das klappt auch mit dem Telekonverter 1,7. Aus dem 70/200 wird dann ein 120-340mm. Habe damit sehr gute Bilder gemacht. Bei 340 mm lässt die Auflösung und der Kontrast etwas nach.
- Fotografiere jetzt immer in NEF + JPG normal
- In Capture NX (manchmal elendig langsam) habe ich fast alle Möglichkeiten. In NX vermisse ich zwei Dinge: Ver- bzw. Entzerren bei Architekturfotos und einen Stempel wie in Photoshop.
- Nun zum Rauschen, das eigentlich gar kein Rauschen ist. Da die D3 bis hinauf zu ISO 1600 ungemein wenig bis gar nicht rauscht, habe ich ein hohes Potential bei der Bildbearbeitung. Schatten aufhellen (bei Iso bis 800) ohne dass Rauschen dabei auftritt. Wo ich vorher bei einer 350D schon bei ISO 400 Rauschen nach der Schattenaufhellung hatte, tritt dies bei der D3 (je nach Motiv) erst bei ISO 3200 auf.
Habe am Rosenmontag Aufnahmen vom Rosenmontagszug durchgehend mit ISO 1600 gemacht - das Wetter ... Ganz selten und nur bei starken Schattenaufhellungen tritt das Rauschen sichtbar auf.
Heute habe ich ein Schloss bei trüben Wetter aufgenommen (in NEF). Bin ja ein Fan von HDR-Bildern.
Habe also ein Bild in NX mit -2 Blenden, +-0 Blenden und +2 Blenden als JPG gespeichert. Diese drei Bilder mit PhotoMatix zu einem HDR-Bild zusammengefasst. Die Wirkung ist enorm! :up:
Habe mich im Forum etwas ausgetobt, aber neuerdings keinen Erfahrungsbericht- bzw. Praxistest der D3 gefunden.
Deshalb hier meine erste Erfahrungen mit der D3 nach über einer Woche in meinem Besitz. So, wie mir gerade 'was einfällt.
- heller großer Sucher - super
- liegt schwer in der Hand - find ich gut - wenig er Verwackler
- auch als Umsteiger komme ich mit der D3 schnell zurecht
- mit dem 24-70/2,8 (seit Nov. auf dem Markt) mache ich super Bilder mit allen Blendenwerten.
- mit dem 70-200/2,8 VR blende ich auf 5,6 ab und schon stelle ich keine Vignettierungen fest.
- Das klappt auch mit dem Telekonverter 1,7. Aus dem 70/200 wird dann ein 120-340mm. Habe damit sehr gute Bilder gemacht. Bei 340 mm lässt die Auflösung und der Kontrast etwas nach.
- Fotografiere jetzt immer in NEF + JPG normal
- In Capture NX (manchmal elendig langsam) habe ich fast alle Möglichkeiten. In NX vermisse ich zwei Dinge: Ver- bzw. Entzerren bei Architekturfotos und einen Stempel wie in Photoshop.
- Nun zum Rauschen, das eigentlich gar kein Rauschen ist. Da die D3 bis hinauf zu ISO 1600 ungemein wenig bis gar nicht rauscht, habe ich ein hohes Potential bei der Bildbearbeitung. Schatten aufhellen (bei Iso bis 800) ohne dass Rauschen dabei auftritt. Wo ich vorher bei einer 350D schon bei ISO 400 Rauschen nach der Schattenaufhellung hatte, tritt dies bei der D3 (je nach Motiv) erst bei ISO 3200 auf.
Habe am Rosenmontag Aufnahmen vom Rosenmontagszug durchgehend mit ISO 1600 gemacht - das Wetter ... Ganz selten und nur bei starken Schattenaufhellungen tritt das Rauschen sichtbar auf.
Heute habe ich ein Schloss bei trüben Wetter aufgenommen (in NEF). Bin ja ein Fan von HDR-Bildern.
Habe also ein Bild in NX mit -2 Blenden, +-0 Blenden und +2 Blenden als JPG gespeichert. Diese drei Bilder mit PhotoMatix zu einem HDR-Bild zusammengefasst. Die Wirkung ist enorm! :up:
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