DxO photoLab 2.0 Update auf 2.3.0 - Stapelverarbeitung funktioniert nicht mehr

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nk_elch

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Hallo zusammen!

Leider habe ich heute dieses Update installiert und seither funktioniert die Stapelverarbeitung - konkret "Export auf Festplatte" - nicht mehr. Es werden nur drei Dateien bearbeitet und dann hängt sich das Programm leider auf.

So ist DxO natürlich nicht mal mehr für Hobbyfotografen nutzbar ...
Ich hatte so etwas schon beim Kauf von DxO befürchtet und muss jetzt zurück zu Adobe, da ich in meinem Workflow total lahmgelegt bin. Echt ärgerlich!

Hat vielleicht hier jemand einen Link zur Vorversion? Die funktionierte einwandfrei.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.

nk_elch
 
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Versuche es doch mal mit einer Systemwiederherstellung.

Grüße, Christian
 
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Ich hab's eben zweimal ausprobiert: Der Export von z.B. 10 D850-NEFs im Stapelbetrieb funktioniert bei mir in Version 2.3.0 einwandfrei. Vlt. besser erst mal das Programm selbst deinstallieren und mit der 2.3.0 frisch installieren?
 
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Danke; die Rückstellung auf 2.2.3 hat so geklappt. Das Problem ist leider nach wie vor vorhanden. Letzte Woche habe ich allerdings noch große Dateimengen im Stapel verarbeiten können. Daher nahm ich an, dass es am heutigen Update lag.
Dann muss es wohl was anderes sein ...
 
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Ich hab's eben zweimal ausprobiert: Der Export von z.B. 10 D850-NEFs im Stapelbetrieb funktioniert bei mir in Version 2.3.0 einwandfrei. Vlt. besser erst mal das Programm selbst deinstallieren und mit der 2.3.0 frisch installieren?

Danke fürs Ausprobieren; bei mir geht's leider auch nach Rückstellung auf 2.2.3 nicht mehr.
 
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Nachdem nun das Rückstellen auf 2.2.3, die komplette Deinstallation und anschließende Neuinstallation von 2.3 nichts gebracht haben, bin ich auf Fehlersuche gegangen und fündig geworden.
Es ist ja immer schön, wenn man als viel Geld zahlender Kunde für die Softwarschmiede den billigen Produkttester machen darf. Aber was soll's, ich muss ja irgendwie weiterkommen.

Unter "Bearbeiten - Programmeinstellungen - Leistungen - Anzahl und Entwickeln - Max. Anzahl ..."
habe ich alle Werte ausprobiert (bisher war bei mir 8 eingestellt). Tatsächlich funktionieren bei mir nur noch die Einstellungen 1 und 2; bei allen anderen hängt sich das Programm beim 'Export auf die Festplatte' auf.

Vielleicht hilft es ja jemanden ...

nk_elch
 
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Nachdem nun das Rückstellen auf 2.2.3, die komplette Deinstallation und anschließende Neuinstallation von 2.3 nichts gebracht haben, bin ich auf Fehlersuche gegangen und fündig geworden.
Es ist ja immer schön, wenn man als viel Geld zahlender Kunde für die Softwarschmiede den billigen Produkttester machen darf. Aber was soll's, ich muss ja irgendwie weiterkommen.

Unter "Bearbeiten - Programmeinstellungen - Leistungen - Anzahl und Entwickeln - Max. Anzahl ..."
habe ich alle Werte ausprobiert (bisher war bei mir 8 eingestellt). Tatsächlich funktionieren bei mir nur noch die Einstellungen 1 und 2; bei allen anderen hängt sich das Programm beim 'Export auf die Festplatte' auf.

Vielleicht hilft es ja jemanden ...

nk_elch
Ich erinnere mich dunkel gelesen zu haben das 2 der empfohlene Wert ist. Hier ist gemeint wie viele Bilder gleichzeitig entwickelt werden. Mit der Einstellung 2 und der aktuellen Version habe ich gerade 150 Bilder in einem Rutsch entwickelt. Wenn die Einstellung größer als 2 ist könnte es den PC Prozessor überlasten, vielleicht ist das der Grund für den Abbruch.
 
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Ich erinnere mich dunkel gelesen zu haben das 2 der empfohlene Wert ist. Hier ist gemeint wie viele Bilder gleichzeitig entwickelt werden. Mit der Einstellung 2 und der aktuellen Version habe ich gerade 150 Bilder in einem Rutsch entwickelt. Wenn die Einstellung größer als 2 ist könnte es den PC Prozessor überlasten, vielleicht ist das der Grund für den Abbruch.

Eine Überlastung könnte ich bestenfalls verstehen, wenn etwas so rechenintensives wie die Rauschminderung beteiligt wäre.
Aber bei mir ging es gerade einfach nur um das Speichern als JPEG-Datei. Und in der Version 2.2.3 gab es mit der höheren Einstellung ja auch keine Probleme.
Ich vermute einfach irgendwo eine unsaubere Programmierung, da es z.B. auch ausreicht, beim Speichern von JPEGs die Kompressionsstufe - offensichtlich beliebig - auf einen anderen Wert einzustellen. Direkt danach speichert DxO dann auch wieder beliebig viele Dateien selbst mit der Einstellung 8 bei "Max. Anzahl ...". Beim nächsten Auftrag hängt sich die Software dann aber wieder auf und es hilft nur ein Neustart entweder mit einer anderen Kompressionsstufe oder mit einer anderen Einstellung bei "Max. Anzahl ...".
Bei der Einstellung auf 2 funktioniert es bis jetzt aber immer; auch ohne die Kompressionsstufe zu verändern.

nk_elch
 
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Gerade lasse ich eine Anzahl ca. 60 NEFs der D850 in der mittleren M-Raw-Größe (25 MP) von DxO PL 2.3 ins JPEG-Format umwandeln. Das läuft einwandfrei, dauert aber im Vergleich zu CNX-2 mit D800-NEFs von 36 MP eine gefühlte Ewigkeit ...
 
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Gerade lasse ich eine Anzahl ca. 60 NEFs der D850 in der mittleren M-Raw-Größe (25 MP) von DxO PL 2.3 ins JPEG-Format umwandeln. Das läuft einwandfrei, dauert aber im Vergleich zu CNX-2 mit D800-NEFs von 36 MP eine gefühlte Ewigkeit ...
Wenn man einfach nur die NEF´s direkt aus der Kamera ohne zusätzliche Bearbeitung entwickeln will, ist man schneller und komfortabler mit Capture NX-D dran.
 
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Wenn man einfach nur die NEF´s direkt aus der Kamera ohne zusätzliche Bearbeitung entwickeln will, ist man schneller und komfortabler mit Capture NX-D dran.
Das ist bestimmt so. Allein: Die Prime-Rauschunterdrückung von DxO PL2 bei High-Iso Aufnahmen ist unübertroffen. Es gilt scheinbar: "Gut Ding will Weile haben", jedenfalls seit dem Verlust des Nik-Software Know-hows bei Nikon durch den Verkauf an Google 2012. Und die Fummelei in den winzigen Dialogen und Schaltflächen von Capture NX-D ist einfach nur zum ....
 
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... Und die Fummelei in den winzigen Dialogen und Schaltflächen von Capture NX-D ist einfach nur zum ....
Ohne Frage. ABER: Dafür dass NX-D für Nikonisten nichts kostet, ist die Software seit der Implementierung der U-Points gar nicht mal so übel. Also wer mit kleinem Budget sehen muss, wo er bleibt, kann damit schon richtig gut RAW entwickeln.
 
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Ohne Frage. ABER: Dafür dass NX-D für Nikonisten nichts kostet, ist die Software seit der Implementierung der U-Points gar nicht mal so übel. Also wer mit kleinem Budget sehen muss, wo er bleibt, kann damit schon richtig gut RAW entwickeln.
Auch das ist richtig, denn Nikon hält mit den hauseigenen Picture Controls natürlich noch immer die Schlüssel zu einer qualititativ hochwertigen Raw-Bearbeitung in der Hand. Schliesslich ist es derselbe Raw-Verarbeitungsprozess, der auch in der Firmware der Nikon Kameras steckt. Schade einfach nur, dass man diese Überlegenheit an eine solch jämmerlich bescheidene Software wie NX-D verschwendet. Okay, es sei zugestanden, dass es inzwischen auch lokal wirksame Steuerungspunkte gibt. Deren Nutzen und die Effizienz selbst komplexester Bearbeitungen hält sich im Vergleich zu Capture NX2 aber doch in sehr engen Grenzen. Was nichts kostet, ....
 
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