DX oder FX - das ist hier die Frage

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Furby

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Viele Threads zu dieser Thematik arteten in virtuelle Prügeleien aus und entglitten dem Thema.

Aber eigentlich sollte es möglich sein, die beiden Formate anhand der aktuellen Nikon-Kameras objektiv miteinander zu vergleichen und anwendungsspezifische Vor- und Nachteile der beiden Formate herauszuarbeiten, sachlich und fachlich kompetent.

Emotionale Dinge zu den beiden Formaten sollten jedoch nicht hier, sondern in den anderen, oben genannten Threads ausgelebt werden.

Hier bitte ich um Sachlichkeit...
 
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... LEUTE MACHT FOTOS, wenns sein muss mit ner Lochkamera!
Oh je Christian, da treibst Du ja den Teufel mit dem Belzebub aus. Bei Lochkameras ist die Format-Frage ja noch wichtiger, weil das Aufnahmeformat das Bildergebnis viel stärker beeinflusst als FX oder DX. Soll es etwa mehr Lochkamerafeeling sein mit einem kleinen 6x6cm Format oder darf es auch etwas mehr an Details und Schärfe sein bei einem 8x10" Format. ;)

Oder war das mit der Lochkamera eher als Witz gedacht, dann müsste ich mich jetzt nicht ernst genommen fühlen, warten bis heute nachmittag, wenn die Hitze im Büro unerträglich wird und dies dann durch einen Schimpfbeitrag kompensieren? ;) Aber zum Glück habe ich mich ja schon damit abgefunden, dass ich mit meiner Lochkamera sowieso nicht ernst genommen werde. Das schützt auch zu einem gewissen Grad.

Grüße
-- Rüdiger (der sich auch etwas über das DX/FX-Gedöns wundert)
 
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Entweder habe ich was übersehen, oder es ist wirklich so einfach... Eigentlich braucht man doch nur die potentiellen Nachteile aufzuzählen, die man mit FX eingeht:
* es ist deutlich teurer
* man braucht u.U. größere Teleobjektive
Beides hängt aber von den Mitteln und Vorlieben des Fotografen ab und stellt keinesfalls ein grundsätzliches Problem da. Alles andere geht mit einem FX-Sensor mindestens genauso gut oder besser.
 
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Ich versteh ehrlich gesagt die ganze Diskussion nicht so recht. Die neue (digitale) Technik entwickelt sich halt, und dass der größere Sensor i.d.R Vorteile bringt, war für viele hier Grund zum Umstieg von einer Kompakten zur D-SLR. Nun werden die Sensoren eben noch größer, mit den bekannten (positiven) Auswirkungen.
Sicher gibt es genug D3 Nutzer unter den Profis, die mit einer digitalen Hasselblad flirten. Warum wohl? Genau!

"Brennweiten-Crop" in Verbindung mit Vor-Nachteilen an FX/DX ist m.E. eigentlich eher ein separates Thema.
 
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Ich hatte das zwar schon mal geschrieben, aber für mich persönlich wäre der Hauptvorteil von DX, dass ich endlich ein hochwertiges 2,8/35-105 (analog KB) hätte, denn das wird wohl nie kommen.

Über den Telebereich brauchen wir glaube ich nicht diskutieren, hier ist die D300 der D700 einfach überlegen. Die höhere Schärfentiefe bei DX ist sicherlich auch hin und wieder ganz praktisch. D2 & D300 sind derzeit für rund 1.000,- bis 1.500,- EUR zu bekommen, D3 & D700 fangen wohl bei rund 2.500,- EUR an, also auch ein Argument für DX.



Für FX spricht, dass man FB in dem Bereich nutzen kann für den sie gerechnet sind (die 50er sind keine expliziten Portrailinsen), dass man etwas besser freistellen kann, einen leichten Rauschvorteil und im WW-Bereich etwas mehr Möglichkeiten hat.

Das Thema Gewicht und Größe sind mit Erscheinen der D700 de facto nicht mehr vorhanden.
 
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Ganz einfach zu beantworten Deine Frage.

In der Vergangenheit gab es schon viele kleine Formate. Egal ob Pentax 110 SLR oder auch Nikon APS Film. Mittlerweile alle weg vom Fenster.

HÄTTE ich einen Gönner:

FX für alle Tage

Mittelformat für die besonderen Momente im Leben

und wenn ich denn nur Wildlife machen will dann kommt nur Oly/Leica in Frage. Wenn schon Crop und Brennweitenverlängerung dann richtig!

Aber leider fehlt mir ein Gönner. So bleibt nur die nächsten Optiken für FX zu kaufen und dann irgendwann die entsprechende Kamera.
 
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Ich stelle mir folgendes vor: Ich bin z.B. Jäger und mir gehen irgendwelche Ökos und Bauern ganz fürchterlich auf die Nerven. Also setze ich mich auf meinen Hochsitz um 2, 3, 4 von denen zu erschießen. Natürlich will ich wissen wenn ich da erlegt habe, also dokumentiere ich das Ganze. Da sehe ich dann einen ganz klaren Vorteil für eine Kamera die mit dem DX-Format arbeitet, denn da komme ich mit einem 300er ganz gut zurecht, bei einer FX-Kamera benötige ich ungefähr ein 500er um auf denselben Bildausschnitt zu kommen. Da man sicherlich gerne schnell verschwinden möchte nachdem man den Blattschuß gesetzt hat ist das Mehrgewicht des 500ers hier sehr hinderlich, also für diesen Fall ganz klar DX!

Hier würde ich eindeutig sagen Zeiss statt Nikkor.

http://www.zeiss.de/C12567A80033D63E/Contents-Frame/C9852FF96DF85B2441256A6900437B6F

Aber wieso dokumentieren? Man sieht doch am folgenden
Sonntag wer am Stammtisch fehlt... :hehe:
 
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Mir scheint, ich sollte diesen Thread ins Off-Topic verschieben.

Auf der ersten Seite war das meiste offtopic, dafür war das mit dem Jäger und dem Bauer witzig und ausnahmsweise mal nicht aggressiv. ;)

Auf der zweiten Seite waren doch die meisten Posts OT, von daher verstehe ich die Aussage jetzt nicht so ganz. :confused:
 
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Ich hatte es an anderer Stelle schon geschrieben, früher oder später werde ich eine DX und eine FX Kamera haben. Wie lange das noch dauert kann ich jetzt noch nicht abschätzen, im Moment bin ich jedensfalls eher bereit in gute Objektive zu investieren als in Gehäuse.

DX: Weil ich dieses Format gut finde, insbesondere die Brennweitenverlängerung und ich darauf nicht verzichten möchte.

FX: Weil ich dann die gewohnten Brennweiten wieder habe, noch mehr Möglichkeiten mit der Schärfentiefe habe und mir High-ISO in einigen Fällen sehr hilfreich wäre.

Gruß
Matthias
 
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Um mal wieder on zu kommen.
Sensorgröße ist nunmal wie Hubraum, je mehr desto besser. Deswegen werde ich mir irgendwann mal eine FX kaufen, schon wegen des WW.
Und..... werde meine DX behalten, nämlich als lichtverlustfreien 1,5fach Konverter.
 
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Wenn man gleichmässige Schärfe im ganzen Bildfeld haben möchte, gerade auch bei WW, dann hilft ein kleiner Sensor.
 
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D300 und D700 ergänzen sich wunderbar.
Beide kaufen, dann muss man sich auch nicht entscheiden.
Außerdem tut es der Konjunktur gut;)

Dafür müsstest Du eigentlich von Nikon eine Provision verlangen. :)
Wenn man nicht beide Kameras haben will, muss man sich halt entscheiden. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Beide Systeme sind bzgl. der Kamera und Objektive aber so hochklassig, dass man im Grunde nichts falsch macht, wie man sich auch entscheidet. Ich gehe dabei mal davon aus, die die sowohl-als -auch-Option nicht gewählt wird. In den nächsten Jahren wird sich die FX-Grenze sicher immer weiter nach unten verschieben. Die Geschwindigkeit wird davon abhängen, wie günstig FX anzubieten ist. Für Panikverkäufe von DX-Modulen ist also kein Grund.
 
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Um mal wieder on zu kommen.
Sensorgröße ist nunmal wie Hubraum, je mehr desto besser. Deswegen werde ich mir irgendwann mal eine FX kaufen, schon wegen des WW.
Und..... werde meine DX behalten, nämlich als lichtverlustfreien 1,5fach Konverter.

Junger Vatter, wenn Du davon (Hubraum) soviel verstehst, wie von Sensoren??

Ist doch wirklich alles relativ - und das ist es!! Jeder eben von seinem Standpunkt aus.


heinros
 
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Was soll die Aufregung?

Genau. Trotzdem: scheint ein Thema zu sein, welches viele aufwühlt. Einfach mal machen lassen.

Dass hier derartige Threads bezügl. D700 wie heute geschlossen werden, halte ich für extrem daneben! :down::down::down:

Fotografie hat auch etwas mit Emotionen zu tun und wenn man schon alles auf Redundanz überprüft und meint "es sei alles gesagt worden", kann das halbe Forum geschlossen werden.

Ziemlich piefig.
 
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Um mal wieder on zu kommen.
Sensorgröße ist nunmal wie Hubraum, je mehr desto besser. Deswegen werde ich mir irgendwann mal eine FX kaufen, schon wegen des WW.
Und..... werde meine DX behalten, nämlich als lichtverlustfreien 1,5fach Konverter.

Also, so ganz kann ich die Leidenschaft, mit der die Diskussion FX/DX seit der Ankündigung der D700 hier geführt wird, nicht verstehen.

Wenn diejenigen, die FX jetzt in den höchsten Tönen loben, diese Ansicht auch schon vor 2 Jahren hatten, dann hätten sie z.B. eine EOS 5D kaufen müssen. Auch die hatte verglichen zu den etwa zeitgleich erschienenen Kamera (z.B. Nikon D200) in Teilbereichen (Rauschen, Dynamik) Vorteile.

Und das Argument, das man die Objektive mit der gewohnten Brennweite nutzen kann, finde ich auch etwas seltsam. Ich schaue doch durch den Sucher und beurteile die Bild/Brennweitenwirkung dort. Das z.B. 50mm an einer DX Kamera eine andere Bildwirkung haben als an FX ist mir solange egal, wie ich ein Objektiv in der Fototasche habe, dass in der jeweiligen Situation das richtige ist.

Für mich persönlich hat FX zwei grundsätzliche Vorteile. Das bei gleicher Pixelzahl des Sensors mögliche geringere Rauschen des FX Sensors und durch die größeren Pixel einen (möglichen) höheren Dynamikumfang.

Ich fotografiere mit einer D2x. Mit deren Rauschen kann ich persönlich derzeit ganz gut leben. Mehr stört mich der Dynamikumfang. Zwar habe ich früher auf Diafilm fotografiert, der ja auch eine steile Gradation hatte, das Ausfressen der Weißen sah für mich jedoch "natürlicher" aus als an der Digitalen, die in den Lichtern manchmal mit Farbverschiebungen kämpft. Hier ist meines Erachtens derzeit mehr Optimierungsbedarf als beim Rauschen. Das Activ D-Lightning geht im Prinzip ja in diese Richtung, un das hat wohl bei D3/D700 durch das geringere Rauschen und die damit verbundenen bessere Nachbearbeitungsmöglichkeit mehr Möglichkeiten.

Derzeit könnte ich mich nicht entscheiden. Beide Formate bieten Vorteile.

Die nächsten Monate um die Fotokina werden sicherlich auch in Sachen Vollformat/APS-C spannend. Nikons D700 wird nicht die einzige Vollformat Kamera sein, die dieses Jahr auf den Markt kommt. Und mal schauen, was sich bei den APS-C Kameras tut.
 
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Also, so ganz kann ich die Leidenschaft, mit der die Diskussion FX/DX seit der Ankündigung der D700 hier geführt wird, nicht verstehen.

Wenn diejenigen, die FX jetzt in den höchsten Tönen loben, diese Ansicht auch schon vor 2 Jahren hatten, dann hätten sie z.B. eine EOS 5D kaufen müssen. Auch die hatte verglichen zu den etwa zeitgleich erschienenen Kamera (z.B. Nikon D200) in Teilbereichen (Rauschen, Dynamik) Vorteile.

Und das Argument, das man die Objektive mit der gewohnten Brennweite nutzen kann, finde ich auch etwas seltsam. Ich schaue doch durch den Sucher und beurteile die Bild/Brennweitenwirkung dort. Das z.B. 50mm an einer DX Kamera eine andere Bildwirkung haben als an FX ist mir solange egal, wie ich ein Objektiv in der Fototasche habe, dass in der jeweiligen Situation das richtige ist.

Für mich persönlich hat FX zwei grundsätzliche Vorteile. Das bei gleicher Pixelzahl des Sensors mögliche geringere Rauschen des FX Sensors und durch die größeren Pixel einen (möglichen) höheren Dynamikumfang.

Ich fotografiere mit einer D2x. Mit deren Rauschen kann ich persönlich derzeit ganz gut leben. Mehr stört mich der Dynamikumfang. Zwar habe ich früher auf Diafilm fotografiert, der ja auch eine steile Gradation hatte, das Ausfressen der Weißen sah für mich jedoch "natürlicher" aus als an der Digitalen, die in den Lichtern manchmal mit Farbverschiebungen kämpft. Hier ist meines Erachtens derzeit mehr Optimierungsbedarf als beim Rauschen. Das Activ D-Lightning geht im Prinzip ja in diese Richtung, un das hat wohl bei D3/D700 durch das geringere Rauschen und die damit verbundenen bessere Nachbearbeitungsmöglichkeit mehr Möglichkeiten.

Derzeit könnte ich mich nicht entscheiden. Beide Formate bieten Vorteile.

Die nächsten Monate um die Fotokina werden sicherlich auch in Sachen Vollformat/APS-C spannend. Nikons D700 wird nicht die einzige Vollformat Kamera sein, die dieses Jahr auf den Markt kommt. Und mal schauen, was sich bei den APS-C Kameras tut.

Na ja, das mit dem höheren Dynamikumfang wäre ja schon ganz toll, doch was ist, wenn der neue Sonysensor tatsächlich das hält, was er verspricht und er kommt Mitte nächsten Jahres... nach einem Jahr schon wieder die Diskussion mit High-Iso etc...

Das wäre mir der Einstieg in das gute alte KB-Format dann doch nicht wert.

Das die D700 nun schon eher dazu geeignet ist, dass sich der ein oder andere angelockt fühlt, weil das "Würstchen" nun schon näher vor der Nase hängt (sprich der Geldbeutel schon lockerer sitzt als bei 4500 EUR für die D3) ist doch klar.

Für den Preis der D700 habe ich früher eine F4s mit Standardobjektiv 1,4/50mm bekommen... Das unruhig werden wird sich mit Sicherheit auch verstärken, wenn die ersten Anbieter um die 2000 EUR auftauchen - und dann wird es wieder Modelle geben, die noch etwas teurer sind und noch mehr Leistung versprechen und der geneigte Interessent wird sich wieder überlegen, ob er neu in das Schönere Equipment investiert...

Die Freude spricht immer für ein neues Modell, ein inneres Bedürfnis wird befriedigt und dem ein oder anderen hilft es tatsächlich bei der Motivsuche, weil der Ergeiz neu geweckt wird...

Alles andere ist Marketing und kein echter Bedarf (beim engagierten Amateur und auch Profi) - vielleicht beim Profi noch bedingt durch Anforderungen von außen...

Helmut

Der derzeit auch FX plus DX für die klassischen Anwendungsgebiete einsetzen könnte.
 
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Emotionale Dinge zu den beiden Formaten sollten jedoch nicht hier, sondern in den anderen, oben genannten Threads ausgelebt werden.

Hier bitte ich um Sachlichkeit...

Genau. Trotzdem: scheint ein Thema zu sein, welches viele aufwühlt. Einfach mal machen lassen.

Dass hier derartige Threads bezügl. D700 wie heute geschlossen werden, halte ich für extrem daneben! :down::down::down:

Fotografie hat auch etwas mit Emotionen zu tun und wenn man schon alles auf Redundanz überprüft und meint "es sei alles gesagt worden", kann das halbe Forum geschlossen werden.

Ziemlich piefig.

Ich muß Dir leider widersprechen. Lies mal bitte, was der TE hier wollte, und vergleiche es mit dem, was Du hier propagierst. Du wirst feststellen, dass Du mit Deiner Meinung hier - wie viele andere Beiträge auch - völlig off topic bist und damit den Thread und die Diskussionskultur ad absurdum führst. Nebenbei widerspricht es auch der Forennetiquette.

Ziemlich unhöflich.

Leider ist das in vielen anderen D700-Threads der letzten Zeit auch so gewesen. Es brauchte nur wenige Postings, und die gestelle Frage war über die immer wiederkehrenden und - ehrlich gesagt - ermüdenden und langweiligen emotionalen Quengeleien völlig über den Jordan gegangen.

Der heute geschlossene Thread war ein schönes Beispiel dafür. Der TE ist überhaupt nicht verstanden worden, und mit seinem Ansatz hat sich so gut wie niemand beschäftigt. Die Schließung wurde von ihm ausdrücklich begrüßt.

Diesen Thread können wir auch schon nicht mehr ernst nehmen und könnten ihn eigentlich auch schließen. So bringt das alles nichts.
 
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DX oder FX - das ist hier die Frage???
Wer stellt diese Frage? Ist es jemand der mit Zoomobjektiven groß geworden ist? Das sind scheinbar viele hier. Das kann man sehr gut an den Argumenten herauslesen. Marginale Vorteile bei FX im Weitwinkelbereich und die Vorteile bei DX im Telebereich.

Ich fotografiere seit über 30 Jahren mit Festbrennweiten. Der Blickwinkel, der einzelnen Brennweiten sind in meinem Kopf eingespeichert. Ich sehe was - greife instinktiv zum 85er und denke scheiße, zu nah dran - nehme das 50er immer noch scheiße, der Blickwinkel passt nun, aber es ist kein 85er an einer FX Kamera.. Es ist schwer zu beschreiben - DX ist ist für Festbrennweitennutzer halt nur eine Krücke. Eine brauchbare Übergangslösung.

Es kann sein, das ich mich täusche, das ich mir das nur einbilde. Nur wenn ich ein 20mm an der FE habe und zum Vergleich ein 14mm an der D2x dann sieht das anders aus. Das gleich gilt für 85mm an der FE und 50 mm an der D2x.

Für mich steht folgendes fest - D3 für alle meine Festbrennweiten und die D2x für die langen Tüten. In der Praxis könnte es dann passieren, das die Tüten noch länger werden weil die D3 von der subjektiven Abbildungsleistung doch erheblich besser ist. Aber dass ist noch zukunftsmusik.

DX oder FX? - DX und FX!
 
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Diesen Thread können wir auch schon nicht mehr ernst nehmen und könnten ihn eigentlich auch schließen. So bringt das alles nichts.

Dann schließ ihn halt. Wenn "das alles nichts bringt". Möglicherweise habe ich andere Erfahrungen, wie Entscheidungen gefällt werden, sowohl emotional als auch rational. Und manchmal wird davor auch viel Blödsinn geredet. Auch das kann häufig meinungsbildend sein.

Und wenn gar nichts mehr geht, löst sich der Thread sowieso von alleine auf. Aggressionen oder Anmache konnte ich in dem mittlerweile geschlossenen Thread beim besten Willen nicht feststellen.

Möglicherweise besteht hier eine große Verunsicherung bezügl. evtl. Entscheidungen zu den beiden Formaten.

Laß doch die Leute reden, schwadronieren, konstruktiv, versponnen, unwissend, wie auch immer. OT gehört dazu, muß man nicht so eng sehen. Ist manchmal wie Brainstorming, man kommt auf völlig neue Gedanken.

Schadet auch nicht, wenn man zum tausendsten Male liest, dass einer das FX-Format nicht braucht, vielleicht liest man in zwei Monaten, dass er mittlerweile der größte FX-Fan geworden ist.

Um wieder back to topic (so heißt das doch) zu kommen: DX und FX schließen sich nicht aus. DX hat eh jeder und wenn man FX braucht, für die Seele oder den Job, dann holt man sich halt das Format zusätzlich.

Ganz einfach. Aber bitte jetzt nicht den Thread schließen, weil hiermit alles gesagt worden ist.

Ich lese gerne die unglaublich vielen Zustimmungen, die jetzt sicher folgen werden. :D
 
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Ich muß Dir leider widersprechen. Lies mal bitte, was der TE hier wollte, und vergleiche es mit dem, was Du hier propagierst. Du wirst feststellen, dass Du mit Deiner Meinung hier - wie viele andere Beiträge auch - völlig off topic bist und damit den Thread und die Diskussionskultur ad absurdum führst. Nebenbei widerspricht es auch der Forennetiquette.

Ziemlich unhöflich.

Leider ist das in vielen anderen D700-Threads der letzten Zeit auch so gewesen. Es brauchte nur wenige Postings, und die gestelle Frage war über die immer wiederkehrenden und - ehrlich gesagt - ermüdenden und langweiligen emotionalen Quengeleien völlig über den Jordan gegangen.

Der heute geschlossene Thread war ein schönes Beispiel dafür. Der TE ist überhaupt nicht verstanden worden, und mit seinem Ansatz hat sich so gut wie niemand beschäftigt. Die Schließung wurde von ihm ausdrücklich begrüßt.

Diesen Thread können wir auch schon nicht mehr ernst nehmen und könnten ihn eigentlich auch schließen. So bringt das alles nichts.

Deine Aussage kann ich nicht so ganz verstehen.

Erstens ist es der erste Beitrag in diesem Fred.

Zweitens schreibt Hank, dass es sich um ein aufwühlendes Thema handelt. Wie die diversen offenen und geschlossenen Freds zeigen ist das eine wahre Aussage und als solche noch dazu wertneutral.

Drittens beklagt Hank die Schließung von Freds. Ok, Fettschrift und extrem daneben statt nur daneben war vielleicht nicht superhöflich, aber immerhin handelt es sich hierbei um das Kundtun einer persönlichen Meinung, die auch als solche formuliert ist. Klar kommt man manchmal um eine Schließung nicht herum und manchmal frage ich mich warum so früh oder warum erst jetzt, aber manchmal würde eine kurze Ermahnung Eskalationen vermeiden, so dass man später nicht schließen müsste. Von daher kann ich seine Meinung sehr gut verstehen und partiell auch teilen.

Viertens gibt er nochmals seine persönliche Meinung zu einer getroffenen Aussage wieder, der man im Grunde auch nichts entgegensetzen kann. Da gibt es ganz andere Themen die mit einer wesentlich höheren Redundanz diskutiert werden. Wenn man die unkontrollierten Emotionen, den Frust einiger Teilnehmer oder was auch immer als Grund nennt, mag die Schließung ja in vielen Fällen begründet sein, aber die von Hank in Frage gestellte Redundanz finde ich auch mehr als fragwürdig.
 
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