Ich ärgere mich seit einiger Zeit, dass meine ausgedruckten Bilder nicht mit dem übereinstimmen, was ich auf meinem Bildschirm zu sehen bekommen.
Um einen einfachen Test meines Bildschirms machen zu können, habe ich mir ein Testbild als JPG-Datei und einen kalibrierten Ausdruck dieses Bildes besorgt (Bild 1).
Durch einfachen, augenscheinlichen Vergleich des Testprints mit der Datei auf dem Bildschirm lassen sich nun Farbabweichungen relativ einfach erkennen und auch korrigieren.
Es bedurfte, in meinem Fall, lediglich einer minimalen Helligkeitsanpassung meines Bildschirmes (Lap Top, ASUS, 1680x1050), so dass Bildschirm und Testprint nun übereinstimmen.
Ich gehe davon aus, dass mein Bildschirm jetzt (einigermaßen) richtig eingestellt ist!
Wenn ich dieses Testbild nun selber ausdrucke, ist es farbstichig (siehe Bild 2). Es hat, so glaube ich, einen deutlichen Gelb- oder Gelbgrünstich.
Das hier dargestellte Bild entspricht nicht dem tatsächlich gedruckten, da das Einscannen des Ausdruckes nur noch mehr Farbverschiebungen ergab.
Ich habe, um Euch einen Eindruck meines Problems zu vermitteln, das Original mit Photoshop (Farbbalance) so verändert, dass es meinem Ausdruck in etwa entspricht.
Gedruckt habe ich mit dem Canon Pixma IP 5000, der, wie ich natürlich weiß, kein reiner Fotodrucker ist, aber im Allgemeinen recht anständige Ergebnisse erzielt.
Die einstellbare Farbhandhabung in PS ("Photoshop bestimmt die Farben" oder "Drucker bestimmt die Farben") spielte beim Ergebnis (fast) keine Rolle.
Wie sind Eure Erfahrungen, muss man bei Druckern dieser Preisklasse, die, zumal noch von Canon sind , solche Einschränkungen hinnehmen oder habe ich einfach nur die falschen Einstellungen gewählt? Sollte vor dem Druck in CMYK- Farbe konvertiert werden?
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Bild 1
Bild 2:
Um einen einfachen Test meines Bildschirms machen zu können, habe ich mir ein Testbild als JPG-Datei und einen kalibrierten Ausdruck dieses Bildes besorgt (Bild 1).
Durch einfachen, augenscheinlichen Vergleich des Testprints mit der Datei auf dem Bildschirm lassen sich nun Farbabweichungen relativ einfach erkennen und auch korrigieren.
Es bedurfte, in meinem Fall, lediglich einer minimalen Helligkeitsanpassung meines Bildschirmes (Lap Top, ASUS, 1680x1050), so dass Bildschirm und Testprint nun übereinstimmen.
Ich gehe davon aus, dass mein Bildschirm jetzt (einigermaßen) richtig eingestellt ist!
Wenn ich dieses Testbild nun selber ausdrucke, ist es farbstichig (siehe Bild 2). Es hat, so glaube ich, einen deutlichen Gelb- oder Gelbgrünstich.
Das hier dargestellte Bild entspricht nicht dem tatsächlich gedruckten, da das Einscannen des Ausdruckes nur noch mehr Farbverschiebungen ergab.
Ich habe, um Euch einen Eindruck meines Problems zu vermitteln, das Original mit Photoshop (Farbbalance) so verändert, dass es meinem Ausdruck in etwa entspricht.
Gedruckt habe ich mit dem Canon Pixma IP 5000, der, wie ich natürlich weiß, kein reiner Fotodrucker ist, aber im Allgemeinen recht anständige Ergebnisse erzielt.
Die einstellbare Farbhandhabung in PS ("Photoshop bestimmt die Farben" oder "Drucker bestimmt die Farben") spielte beim Ergebnis (fast) keine Rolle.
Wie sind Eure Erfahrungen, muss man bei Druckern dieser Preisklasse, die, zumal noch von Canon sind , solche Einschränkungen hinnehmen oder habe ich einfach nur die falschen Einstellungen gewählt? Sollte vor dem Druck in CMYK- Farbe konvertiert werden?
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Bild 1
Bild 2: