Dresdner Kleinwort Frankfurt Marathon

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Geni

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Der heutige Marathon in Frankfurt war eine echte Mutprobe für Geist und Körper.
Ganz toll haben sich die deutschen Frauen geschlagen und sind dreimal unter ersten 10 (Frauen)! Und Melanie Kraus war die ERSTE! Herzlichen Glückwunsch!

1. Melanie Kraus GER 2:28:56

...kurz vom Ziel:
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2. Svetlana Zakharova RUS 2:29:12

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3. Kirsten Melkevik Otterbu NOR 2:29:12

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Großer Moment:

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Hallo Yevgeni,

bei Deinen Bildern geht mir das Herz auf.
Konnte dieses Jahr krankheitsbedingt leider nicht starten :heul:, war dafür aber letztes Jahr dabei - die Stimmung im Zieleinlauf (Halle) ist phänomenal :up: und entschädigt für so manche Pein ... :eek: :)

Danke schön!

VG
Peter
 
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noch paar...

1. Wilfred Kigen KEN 2:07:58

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2. Hosea Rotich KEN 2:08:11

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3. Sammy Kurgat KEN 2:08:38

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6. (Frauen) Ulrike Maisch GER 2:32:41

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10. Grigoriy Andreev RUS 2:11:02

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und noch einpaar Mitzieher

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Schade, dass man die EXIF's nicht auslesen kann. Ich hätte mich gerne mal mit den technischen Daten beschäftigt, um zu anlaysieren, wie man Deinen Bildern etwas mehr Schärfe hätte verschaffen können.

Kannst Du aus der Erinnerung vielleicht was sagen ??

Hans
 
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Shutterhand schrieb:
Schade, dass man die EXIF's nicht auslesen kann. Ich hätte mich gerne mal mit den technischen Daten beschäftigt, um zu anlaysieren, wie man Deinen Bildern etwas mehr Schärfe hätte verschaffen können.

...auch ohne EXIF-Info sieht man die Bewegungsunschärfe wegen der zu langen Verschlusszeit.
 
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werat schrieb:
...auch ohne EXIF-Info sieht man die Bewegungsunschärfe wegen der zu langen Verschlusszeit.

Joh, scho recht.... (bin ich -unter uns- auch drauf gekommen). Aber Geni hat sich mit der Doku so viel Mühe gegeben, da wollen wir es nicht dabei belassen.

Freue mich auf die Antwort zu meiner Frage.

Hans
 
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werat schrieb:
...auch ohne EXIF-Info sieht man die Bewegungsunschärfe wegen der zu langen Verschlusszeit.

Exakt! Und genau das war meine Absicht, um den Aufnahmen ein Bisschen Dynamik zu verleihen. Eingefrorene Bewegung wäre in diesem Fall auf jeden Fall möglich, war aber wohl nicht der Sinn meiner heutigen Übung:hehe:
Fotografiert hab ich mit dem 70-300 VR und Zeitautomatik: bei Offenblende kam so um 1/60 raus (trübes Wetter) - somit war höhere ISO-Einstellung nötig. Bei ISO 250 hatte ich Verschlusszeiten von ca. 1/160 bis 1/200 und arbeitete durchgehend damit.
 
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Geni schrieb:
Exakt! Und genau das war meine Absicht, um den Aufnahmen ein Bisschen Dynamik zu verleihen. Eingefrorene Bewegung wäre in diesem Fall auf jeden Fall möglich, war aber wohl nicht der Sinn meiner heutigen Übung:hehe:
Fotografiert hab ich mit dem 70-300 VR und Zeitautomatik: bei Offenblende kam so um 1/60 raus (trübes Wetter) - somit war höhere ISO-Einstellung nötig. Bei ISO 250 hatte ich Verschlusszeiten von ca. 1/160 bis 1/200 und arbeitete durchgehend damit.

Gut, aber das ist Ansichtssache. Ich hätte 'scharfe' Läufer und Mitzieher (Hintergrund unscharf) bevorzugt. Das hätte m.E. mehr Dynamik gebracht.

Du hast eine Dokumentation vom Geschehen erzeugt, die eigentlich auch dokumentarischen Charakter verdient gehabt hätte. Unschärfe, im Einzelfall eingesetzt, kann sehr reizvoll sein, finde ich in der Serie aber eher unpassend.

Hast Du mit dem Auto-AF gearbeitet oder mit M?

Hans
 
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Shutterhand schrieb:
Ich hätte 'scharfe' Läufer und Mitzieher (Hintergrund unscharf) bevorzugt. Das hätte m.E. mehr Dynamik gebracht.

Sicherlich! Aber leider wird das nicht klappen, da sich die Beine und Arme der Läufer schneller bewegen, als 10-15 km/h (deren Laufgeschwindigkeit am Ziel). Um scharfe Läufer zu bekommen, brauchst Du Verschlusszeiten, die Dir andererseits keine Mitzieher mehr ermöglichen.
 
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Geni schrieb:
Um scharfe Läufer zu bekommen, brauchst Du Verschlusszeiten, die Dir andererseits keine Mitzieher mehr ermöglichen.

Hallo Yevgeni,

hängt das nicht auch davon ab, auf welchen Körperteil man fokussiert?

LG
Peter
 
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pdc.h schrieb:
hängt das nicht auch davon ab, auf welchen Körperteil man fokussiert?

Hier gehts ja um (Un-)Schärfe bei Bewegung und nicht um Fokusierungsprobleme. Das Ziel des Threadsteller war es ja, durch kurze Verschlusszeiten einen Mitziehereffekt (Bewegung im Hintergrund) zu erreichen und das bekommt man eben nur durch längere Verschlusszeiten.

Bei Verschlusszeiten von etwa <1/500s beginnen aber die Extremitäten der Läufer unscharf zu werden, da sich diese schneller bewegen als der Rest des Körpers, wohingegen der Oberkörper selbst relativ ruhig ist und auch noch bei 1/160s einigermaßen scharf sein kann.
 
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pdc.h schrieb:
hängt das nicht auch davon ab, auf welchen Körperteil man fokussiert?

was meinst Du denn, Peter? Fokussiert habe ich immer auf den Kopf der Läufer mit oberem AF-Sensor bei Querformat und zweit äußerstem rechtem bei Hochformataufnahmen. Nun - wie Sebastian oben richtig schrieb - reichte die für den Wischeffekt im Hintergrund notwendige Verschlusszeit nicht aus, um die Bewegung der Arme und der Beine einzufrieren, m. a. W. ist die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Läufer niedriger relativ zu der Geschwindigkeit deren Extremitäten. Das erkennt man auch daran, dass der Wischeffekt nicht so sehr ausgeprägt ist. Würde ich die Verschlusszeit verkürzen, würde dieser Effekt komplett verschwinden.
Nun wie schon oben erwähnt, war das Ziel meiner Übung eben diesen unscharfen Wischhintergrund zu erreichen: denn wo hat man sonst eine Möglichkeit, über 11.000 an einem vorbeilaufenden Motive zu fotografieren, ohne blöd angeguckt zu werden:hehe:
Es ist klar, dass die Läufer, die 42 km hinter sich haben, nicht unbedingt das beste Motiv für den dynamischen Wischeffekt sind (Peter wird es aus eigener Erfahrung bestätigen - mein Respekt dafür, Peter!:up: ), nichtsdestotrotz bin ich jetzt fit genug, um dies beim nächsten Pferderennen einzusetzen. Ich wünsche mir etwas mehr Bewegung im Hintergrund, als in diesem Bild:
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Nur bei 6 bis 8 Rennen über den ganzen Nachmittag verteilt hat man nicht so viel Übungsstoff, wie bei 11.000 Läufern:D.
 
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Mal noch was anderes:
Bei dem 6. Bild mit der Leinwand drauf wäre es vorteilhaft, wenn die Bühne auch noch komplett mit drauf gewesen wäre.

Grüße,
Benedikt
 
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