DPREVIEW Interview mit Nikon: "Wir befinden uns in einer Übergangsphase"

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Wirklich aufschlußreich.
Aus dem Interview kann man erneut die Nikon-Strategie entnehmen, das weiterhin das "Vollformat" (FX) Nikons Ziel ist.
Man möchte möglichst alle Kunden früher oder später in diese Richtung lenken (klar, man verdient gutes Geld damit).
Das hat mich aber schon bei den DX-Spiegelreflexen irgend wie verwundert. Wir haben mittlerweile vorzügliche DX-Sensoren bei Nikon, deren qualitative "Nachteile" zu den aktuellen FX-Sensoren für sehr viele Anwender ohne Bedeutung sind. Dennoch wurde wenig Ehrgeiz in den DX-Ausbau gesteckt (wenig oder keine lichtstarken DX-Objektive, kaum kompakte DX-Festbrennweiten). Das gleiche wiederholt sich nun offenbar bei den Spiegellosen Z-Kameras: für die DX-Z50 gibt's zwei, drei (kompakte und sicher auch gute) Zoomobjektive, aber (-liest man das Interview genau-) bis auf weiteres wenig andere spezielle DX-Objektive. Hiermit erschwert man dem Anwender eine besonders kompakte spiegellose Ausrüstung aufzubauen (es sei denn, er/sie begnügt sich mit den zwei oder drei Zooms).
Ich finde es ein wenig fraglich, die Kunden nur in zwei Klassen zu unterteilen: eine, die die DX-Spiegellosen nur als "Kompakte Ergänzung" ihrer Vollformat-Kameras sehen sollen und eine Gruppe, die vom Smartphone aufsteigen wollen (und dann irgendwann idealerweise auch bei FX landen sollen). Ich habe meine Ausrüstung ganz bewußt in Richtung APS-C Sensor (DX) gelenkt, da ich auf Reisen (oder einfach generell "unterwegs") eine kompakte und leichte Ausrüstung sehr zu schätzen gelernt habe, dennoch aber die Ausbaubarkeit einer Systemkamera möchte.

Was haltet Ihr von dieser Strategie? Ist die Einteilung in "ernsthafte" Photographie nur mit FX und "Gelegenheitsknipsen" mit DX wirklich vernünftig? (Ich weiß, ich weiß, - das ist nun sehr überspitzt formuliert. :cool:)

Bin gespannt auf Eure Meinung!

Hobbs :)

(Ich für meinen Teil bleibe (nach -jetzt exakt- 40 Jahren! Nikon) auch noch mindestens die nächsten 5-6 Jahre bei Nikon DX (Spiegelreflex) und dann schau'n 'mer mal (Fuji hat ein wirklich schönes und recht komplettes DX-Spiegellos-System).)
 
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Ich halte ja z.B. die D500 nicht unbedingt für eine "Gelegenheitsknipse". Und FX-Objektive leisten an der D500 richtig gute Dienste, weil das DX-Format nur den Sweet Spot der FX-Objektive nutzt. Die Z50 sehe ich eher als "Lockvogelangebot" für Aufsteiger, um sie ins Nikon-Produktportfolio zu lotsen. Ich bin mir sicher, dass Nikon über kurz oder lang auch noch ein D7500- oder gar D500-Äquivalent ins Mirrorless-Segment integrieren wird.
 
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Ja, die D500 ist alles andere als "Gelegenheitsknipse" (wie auch die D7500).
Aber ein adäquates DX-Objektivprogramm (außer ner Menge relativ lichtschwacher Zooms) hat Nikon nie aufgestellt.
Klar, FX-Objektive verwende ich notgedrungen auch, sind aber der Kompaktheit der Ausrüstung nicht immer förderlich.
Hobbs :)
 
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Das mit DX=klein und leicht stimmt ja nicht unbedingt. Die ganz einfachen DX-Objektive sind klein und leicht, aber auch nur diese.
Anders sieht es bei den besseren DX-Objektiven aus. Ein DX 16-80 ist mit dem FX 24-85 in Größe und Gewicht gleichauf. Und selbst
das FX 24-120 ist nicht der Klopper im Vergleich dazu.

Ich bin damals nur auf DX gekommen, weil FX viel zu weit weg war - finanziell. Eigentlich ist DX eine Krücke. Herstellerseitig war es
die Krücke, um der Allgemeinheit bezahlbare Kameras anbieten zu können. - Das hat das Geschäft am laufen gehalten; ohne DX
hätte man viele Jahre lang an Amateure kaum eine DSLR verkaufen können.
Es wird Zeit, diese Krücke wegzulegen. Es wird aber auch Zeit, die Objektive wieder kleiner zu bauen - egal, für welches Format.

Wer es derzeit also wirklich klein und leicht haben möchte, muß mFT nehmen, oder, wie Du richtig schreibts, den Hersteller wechseln.
Einen sehr guten Kompromiß in dieser Hinsicht sind die einstelligen Zs. - Und vor allem sind es Vollformatkameras!
Die Z6 ist mittlerweile in einer Preisregion angekommen, in welcher FX-DSLRs vorher noch nie zu finden waren, soweit ich das
überblicke. Ein weiteres Argument dafür, alte DX-Zöpfe endlich abzuschneiden.

Grüße, Christian
 
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Was haltet Ihr von dieser Strategie?

Nikon ist nicht "at a transitional stage", sondern im Überlebenskampf.

Die Entwicklungskapazitäten sind beschränkt, das Sales & Marketing Budget wurde zusammengestrichen und die Imaging Division soll in spätestens 4 Quartalen wieder profitabel sein. Die Spielräume sind sehr limitiert, entsprechend fällt die "Strategie" aus.
 
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Im APSC Bereich ist Fuji Marktführer. Dafür hält sich Fuji aus dem FX Bereich heraus und konzentriert sich zusätzlich auf das Mittelformat. Ich halte die Galtung von Nikon mit Konzentration auf FX und Fuji für gut.
 
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Ich finde, dass der Keiji Oishi ungewohnt offen für einen Nikon Manager ist. Er ist sich der Kritikpunkte und Wünsche der Nutzer am Z-System offenbar sehr bewusst. So nimmt er Stellung zum Objektivthema hinsichtlich DX:

Some of our FX customers also want more affordable, smaller lenses, for example pancake lenses. if we can make those kinds of lenses [for FX] they will provide a good solution for both DX and FX-format customers. We have a 28mm and a 40mm [already] on the roadmap [for full-frame].

Daneben scheint die prinzipielle Gewichtsreduktion des Gesamtsystems auch eine hohe Priorität zu haben.

But we’re getting most requests for a pancake. The mirrorless camera bodies are smaller than DSLR, but the lenses are still the same size. A lot of our Z 6 and Z 7 customers want to make their system size much smaller, so this is a priority for us.

Und zwei der am Häufigsten in Foren diskutierten Punkte werden auch gesehen:

The number of card slots was one of the [most common] pieces of feedback. Also, we have received requests for a vertical control grip. Customers are used to the D850 or D750, with two slots. With the Z 6 and Z 7 we wanted to minimize the [body] size.

Und zum Thema Firmware auch noch ein Statement:

To be honest, it was just a question of resources. But after I took over product planning, we are planning to schedule firmware updates more frequently. We don’t want that kind of delay [again] between the announcement of firmware and its availability. We want to do regular scheduled firmware updates to keep the products up to date for a long time.

Das hört sich alles sehr gut an!
 
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FX war halt immer schon der Standard bei einigermassen seriösen Amateuren. Nur Gelegenheitsknipser interessierten sich für APS oder - noch kleiner - Pocket Kameras. Dann gab es zehn Jahre, in denen die Herstellung der Sensoren extrem aufwändig und teuer war, und in denen es auch nur wenig wirklich schnellen, bezahlbaren Speicher gab. Die Kamerahersteller reagierten darauf mit der Installation des APS Formats als DEM digitalen Sensor-Format.

Irgendwann war der Spuk aber vorbei und "normale" Kleinbild Sensoren konnten in grosses Stückzahl zu günstigeren Preisen gefertigt werden, Speicher wurde auch immer bezahlbarer und damit endet das APS-C Abenteuer. Das bewährte und bekannte 135er Format ist zurück.

Gefällt nicht Jedem, mag Mancher für überheblich halten, ist aber seit Jahren genau die Richtung, in die Nikon steuert. Kaum ein dediziertes DX Objektivprogramm, keine "Pro Features" mehr bei DX (nur ein einzelner Kartenschacht, Weglassen des Schraubantriebs). Wer in DX investiert, tut sich langfristig keinen Gefallen. Und genau so sieht es auch bei der Z Serie aus.
 
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Naja, ich bin immer noch ein wenig am Zweifeln, ob FX zwangsweise den "einigermaßen seriösen Amateur" vom "Gelegenheitsknipser" unterscheiden muß (das sollte man m.E. vielleicht eher an den Bildergebnissen und ggf. errungenen Photowettbewerbs-Preisen fest machen).

Sei's drum, schau ich mir die aktuellen Objektive für die spiegellosen FX-Modelle von Nikon an, bräuchte ich sebst bei Beschränkung auf zwei drei Festbrennweiten echt ne größere Phototasche um hinterher die Bilder doch nur auf A4 oder höchstens A3+ zu vergrößeren (dafür ist DX locker qualitativ gut genug!).

Preislich wär mir FX zur Zeit (glücklicherweise) fast wurscht und ich würde mich von den Anschaffungskosten nicht sonderlich abschrecken lassen, aber ich merke immer wieder, dass ich mehr photographiere, wenn ich meine Ausrüstung kompakt und stets "mitnehmfertig" halte. Das geht mit APS-C (DX) immer noch etwas besser.

Ich wollte eigentlich auch nicht das Thema "einigermaßen seriöse Amateure" oder "Gelegenheitsknipser" diskutieren, sondern ein wenig Eure Meinung zu der Nikon-Stratege und ihren Erfolgsaussichten am Markt lesen. Wie geschrieben, bin ich nicht sicher, ob Nikon nicht fahrlässig eine Gruppe von (potentiellen) Kunden außer acht lässt, die leistungsfähige, ausbaubare aber kompakte Kameras und Objektive schätzen. Nikon hat vorzügliche APS-C (Spiegelreflex-) Kameras, behandelt diesen Teil seines Portfolios aber irgend wie stiefmütterlich und überläßt damit dieses Marktsegment auch zukünftig bei den "Spiegellosen" wohl Fuji oder sogar den m4/3-Herstellern.

Alles nur meine unmaßgebliche Einschätzung. Ich hoffe, die Strategen bei Nikon liegen richtig, denn wie schon geschrieben, kämpfen die meisten Kamerahersteller derzeit tatsächlich um's Überleben.

Hobbs :)
 
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Ich komme ja "dank" meiner Vollzeit-Arbeit als EBAY-Händler und Reparateur kaum noch dazu, aus Freude am Fotografieren mit einer Kamera los zu ziehen.
Wenn ich das ganz alleine tue, kann ich große FX-Kameras und große Objektive mit nehmen (z.B. eine Nikon D3 mit einem 50-500er Sigma) und auch mal ein Stativ, im letzten Jahr konnte ich das aber gar nicht.
Wenn ich mit unseren Hunden "spazieren gehe" (eigentlich ist das eher ein Waldlauf), kann ich aber nur eine kleine Kamera mit einem kleinen Objektiv mit nehmen. Früher war das eine Nikon D7100 mit dem 18-105er, derzeit ist es eine Sony A7 mit dem 28-70er "Kit"-Zoom.
Aber die Gefahr, die Kamera oder das Objektiv zu beschädigen, wenn ich die Hunde an ihren Leinen fest halten muss, weil ein Hase oder ein Reh unseren Weg kreuzt, lässt mich davon wieder absehen, so dass ich dafür wohl wieder auf meine uralte Panasonic Miniknipse zurück greifen muss - die ist zwar genau so empfindlich, der Verlust (ist längst abgeschrieben) wäre aber zu verschmerzen.
Durch meine Reparaturtätigkeit erfahre ich immer wieder von Beschädigungen bis hin zu völliger Zerstörung des Equipments beim Einsatz, die nicht von der Größe oder dem Gewicht der Ausrüstung bestimmt sind, sondern von deren Empfindlichkeit gegenüber Stößen, Kratzern, Feuchtigkeit.
 
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Michael, es fällt mir gerade schwer, den Bezug Deiner Antwort zu dem Thema des Threads in Beziehung zu setzen.

Ich habe seit längerem mal wieder ein wirklich gutes Gefühl, dass Nikon einen guten Weg gehen wird. Offenbar sind ihnen die Themen, die die Nutzer bewegen, bekannt und sie arbeiten daran. Das habe ich in der Vergangenheit so nicht oder nur extrem selten von einem Verantwortlichen Manager gehört.

Es wird aus dem Interview auch deutlich, dass nur beschränkt Ressourcen zur Verfügung stehen und Dinge dadurch ggfs. etwas länger dauern. War allen klar, hier wird es aber erstmals offen ausgesprochen. Und damit nimmt man Spekkulationen viel Wind aus den Segeln.

Wenn sie neben den existenten Z-Objektiven zukünftig auch leinere, lichtschwächere Varianten anbieten, wäre mein "Miniaturisierungsdrang" erst einmal befriedigt. Schaut man sich das 28er und das 40er "Compact" an, wüßte ich nicht, was in DX noch viel kleiner werden sollte. Bei anderen Brennweiten mag das anders aussehen, aber ich denke, dass Nikon hier nicht parallel noch eine separate DX-Objektivlinie entwickeln wird, um ein paar Gramm für ein paar Nutzer zu sparen.
 
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Bitte nicht falsch verstehen: ich sage nicht, dass man mit DX keine guten Bilder machen kann - eine Kamera ist ein Werkzeug, und wer sein Handwerk beherrscht, kommt mit jedem Werkzeug klar. Ich denke nur dass es klar ist , an Wen sich Nikon jetzt mit den einzelnen Kameraserien wendet. Die D500 hat ein Alleinstellungsmerkmal als professioneller Telekonverter, ansonsten setzt Nikon auf FX
 
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Bitte nicht falsch verstehen: ich sage nicht, dass man mit DX keine guten Bilder machen kann - eine Kamera ist ein Werkzeug, und wer sein Handwerk beherrscht, kommt mit jedem Werkzeug klar. Ich denke nur dass es klar ist , an Wen sich Nikon jetzt mit den einzelnen Kameraserien wendet. Die D500 hat ein Alleinstellungsmerkmal als professioneller Telekonverter, ansonsten setzt Nikon auf FX

Gerade der letzte Satz trift es, das ist genau das Zünglein an der Waage, warum ich mich seinerzeit für DX entschieden hatte. Rückblickend betrachtet machen Telefotos zwischen 200 und 300mm Brennweite (an FX) allerdings kaum einen nennenswerten Anteil an meinen Bildern aus. Genau in diesem Bereich hat DX bei mir die Stärke, da ein 2,8/(70)80-200 den gleichen Nutzen hat, wie ein 2,8/300 an FX.

Rein historisch stimmt sicherlich die Einstufung von DX als Kompromiss, aber der wird m.E. durch schlechte Objektiversorgung künstlich hochgehalten. Zumindest aus unserer Sicht. Aus dem Blickwinkel der Hersteller sieht das anders aus, da spielen wir stückzahlmäßig eine zu kleine Rolle. Deshalb wurde wohl auch das Nikon 2,8/17-55 nie modernisiert. Eigentlich schade, denn das ist die einzige Linse, die ich wirklich vermisse. Das Nikon 16-80 finde ich absurd teuer.
 
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Ich denke schon, dass Nikon weiß, warum man DX bei kleiner Flamme kocht. DX hat einen Vorteil: Das ist Größe und Gewicht. Lichtstarke, hervorragend gerechnete Objektive für DX sind nur unwesentlich leichter als solche für FX und natürlich auch teuer. Wer kauft so etwas? Ein paar Leute in Fotoforen? Die Leute, die sich eine DX zum Knipsen geholt haben, brauchen zwei Kitzooms, mehr brauchen sie nicht. Könnte Nikon sich an lichtstarken Festbrennweiten für DX dumm und dämlich verdienen, würde sie unsere Lieblingsfirma sicher anbieten. Die DX Zooms, allen voran die Af-P Objektive bieten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, wofür da noch Festbrennweiten rumschleppen? Ich finde Nikons Afstellung, die sicher gut mit der Gesamtmenge der Kundenwünsche harmoniert, gut und durchdacht.
 
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Ohne Nikon DX hätte ich mir - es ist nur ein Hobby! - nie und nimmer eine DSLR gekauft, das war 2013 die D5100. Für ein Hobby in KB investieren - abgelehnt; für alles aus meinem Hobbyanwenderbereich reicht DX mehr als aus. Es gibt ja auch Dritthersteller, das Geschäft, das Sigma und Tamron gemacht haben, hat sich Nikon eben entgehen lassen. Egal. Ich habe die beiden DX Makros, das 35mm DX, das Sigma 17-50 2.8 (liegt mir sehr gut), ein Sigma Weitwinkel (10-20mm, das ältere, erstaunlich gut an der D5200) und bin zufrieden. Mein altes 55-300m leiert langsam aus, das muss ich mal ersetzen. Ich habe ein einziges FX-Objektiv, das kleine 50mm 1.8. Und da hat es mir an DX nie an Möglichkeiten zur Freistellung gefehlt. Allzu großes Geraffel will ich nicht haben. Schade dass es kein "Allerweltstele" als Festbrennweite von Nikon für DX gibt, da muss man zum 85mm 1.8 greifen - ohne Stab, oder zum Tamron 85mm. Dann habe ich noch die Coolpix A, ein Geburtstagsgeschenk, welches mir immer noch viel Freude macht. Allerdings gab es doch einige kleinere "Wünsche", die ich mit MFT erfüllt habe. Die netten Features der Oly OM-D E M10 II gab es seinerzeit bei Nikon so nicht (z. B. Live Composite, Live Time). Dazu hab ich ein kleines "Immerdrauf" und das tolle kleine Oly 45mm 1.8. MFT ist für Alltag und Städtereisen super, für Natur nehme ich aber lieber Nikon. Fuji hat mich wegen den unmöglichen Menüs nie interessiert, haben auch kein gutes Anfassgefühl. Macht ansonsten Spaß, mit einer Nikon und einer Oly in einer nicht sehr großen Fototasche loszuziehen. Die Z50 hatte ich schon im Laden in der Hand und war sehr positiv überrascht. Ein oder zwei passende Festbrennweiten dazu... wir werden sehen.
 
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.... für alles aus meinem Hobbyanwenderbereich reicht DX mehr als aus.

Bis auf wenige Ausnahmen, ist am ausgedruckten Foto nicht ersichtlich, ob die Aufnahme mit mFT, DX, oder FX aufgenommen wurde. Klar versucht die Kameraindustrie den ernsthaften Amateur Richtung FX zu pushen. Die Margen bei FX sind höher. Und nur darum geht es.
 
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