Hi zusammen,
bisher wurde im Rahmen der Diskussion um FX/DX in erster Linie über das bessere Rauschverhalten beim FX Sensor der D3 diskutiert. Dass ein Sensor mit größeren Pixel weniger rauscht ist ja nichts Ungewöhnliches.
Etwas vermisse ich in den Diskussionen der letzten Wochen aber. Zu Analog-Zeiten wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass ein größeres Filmformat mehr Spiel mit Schärfe/Unschärfe erlaubt. Von Canon Vollformat-Fotografen habe ich das auch immer wieder hören müssen.
Ich selbst fotografiere meistens outdoor (Landschaft, People, Architektur), da sind die hohen ISO Werte nicht ganz so wichtig wie zum Beispiel bei einem Sportfotografen, der viel in Hallen arbeiten muss.
Was mich aber interessiert ist das Spiel mit der Schärfentiefe. Aus diesem Grund reizt mich auch das FX Format. Bei Björn Rörslett habe ich nun in seinem D3 Test einen Vergleich der beiden Formate im Hinblick auf Tiefenschärfe gelesen. Wenn mein Englisch stimmt, dann ist sein Fazit, dass er bei gleichem Bildwinkel und gleicher Blende (Test: bei 180mm an FX und 120mm an DX, Objektiv: 70-180Micro) keine nennenswerten Unterschiede feststellen kann.
Hier der Link zu den Ausführungen:
http://www.naturfotograf.com/index2.html (Reviews, D3, FX versus DX, vorletzte Seite des Tests)
Mich würde interessieren, wie bei den D3 Fotografen da die Erfahrungen aus der Praxis ausschauen. Ich bitte ausdrücklich darum, die Diskussion in diesem Thread auf die Schärfentiefe/Tiefenschärfe zu beschränken, da es für die meisten anderen Features von D300/D3 schon ausreichend Threads gibt. Danke.
bisher wurde im Rahmen der Diskussion um FX/DX in erster Linie über das bessere Rauschverhalten beim FX Sensor der D3 diskutiert. Dass ein Sensor mit größeren Pixel weniger rauscht ist ja nichts Ungewöhnliches.
Etwas vermisse ich in den Diskussionen der letzten Wochen aber. Zu Analog-Zeiten wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass ein größeres Filmformat mehr Spiel mit Schärfe/Unschärfe erlaubt. Von Canon Vollformat-Fotografen habe ich das auch immer wieder hören müssen.
Ich selbst fotografiere meistens outdoor (Landschaft, People, Architektur), da sind die hohen ISO Werte nicht ganz so wichtig wie zum Beispiel bei einem Sportfotografen, der viel in Hallen arbeiten muss.
Was mich aber interessiert ist das Spiel mit der Schärfentiefe. Aus diesem Grund reizt mich auch das FX Format. Bei Björn Rörslett habe ich nun in seinem D3 Test einen Vergleich der beiden Formate im Hinblick auf Tiefenschärfe gelesen. Wenn mein Englisch stimmt, dann ist sein Fazit, dass er bei gleichem Bildwinkel und gleicher Blende (Test: bei 180mm an FX und 120mm an DX, Objektiv: 70-180Micro) keine nennenswerten Unterschiede feststellen kann.
Hier der Link zu den Ausführungen:
http://www.naturfotograf.com/index2.html (Reviews, D3, FX versus DX, vorletzte Seite des Tests)
Mich würde interessieren, wie bei den D3 Fotografen da die Erfahrungen aus der Praxis ausschauen. Ich bitte ausdrücklich darum, die Diskussion in diesem Thread auf die Schärfentiefe/Tiefenschärfe zu beschränken, da es für die meisten anderen Features von D300/D3 schon ausreichend Threads gibt. Danke.