Hallo Forum,
hier kommen (neben den bereits an anderer Stelle geposteten Fotos) noch ein paar weitere Aufnahmen aus Kassel:
# 1 - der von der Ästhetik her sehr gewöhnungsbedürftige Aue-Pavillon, der mir als documenta-Ort dann aber doch ganz gut gefallen hat, weil er sehr weitläufig ist und man sich dort nicht so drängeln musste.
# 2 - die ausdrucksvollen s/w-Köpfe des Nigerianers J. D. 'Okhai Ojeikere
# 3 - die für mich eindrucksvollste documenta-Erfahrung war diese Installation von Saâdane Afif, der in einem Raum des Aue-Pavillon 13 E-Gitarren aufgestellt hat, die - jede mit einem eigenen Verstärker - über ein an einer drehenden Scheibe befestigtes Plektron in scheinbar willkürlicher Reihung angeschlagen wurden
Hier hatten meine ausgeliehene 20D und ich schon gehörig mit dem Rauschen zu kämpfen. Um in dem weitgehend abgedunkelten Raum überhaupt ohne Stativ ein Foto machen zu können, habe ich 1/60 als Verschlusszeit erzwungen und das Bild dann mittels EBV aufgehellt.
# 4 - die Gips-Arbeiten von Mária Bartuszová erinnern von der Optik her an Mozarella-Bällchen
# 5 - ein Detail der aus Plastikkanistern zusammengesetzten Flüchtlingsbootes von Romuald Hazoumé - einer sehr bedrückenden Arbeit
Damit das Posting nicht zu groß wird, soll es mit den fünf Bildern erstmal reichen - bei Interesse kann ich nochmal ein paar Aufnahmen "nachliefern".
Herzliche Grüße von hier nach dort,
Andreas
hier kommen (neben den bereits an anderer Stelle geposteten Fotos) noch ein paar weitere Aufnahmen aus Kassel:
# 1 - der von der Ästhetik her sehr gewöhnungsbedürftige Aue-Pavillon, der mir als documenta-Ort dann aber doch ganz gut gefallen hat, weil er sehr weitläufig ist und man sich dort nicht so drängeln musste.
# 2 - die ausdrucksvollen s/w-Köpfe des Nigerianers J. D. 'Okhai Ojeikere
# 3 - die für mich eindrucksvollste documenta-Erfahrung war diese Installation von Saâdane Afif, der in einem Raum des Aue-Pavillon 13 E-Gitarren aufgestellt hat, die - jede mit einem eigenen Verstärker - über ein an einer drehenden Scheibe befestigtes Plektron in scheinbar willkürlicher Reihung angeschlagen wurden
Hier hatten meine ausgeliehene 20D und ich schon gehörig mit dem Rauschen zu kämpfen. Um in dem weitgehend abgedunkelten Raum überhaupt ohne Stativ ein Foto machen zu können, habe ich 1/60 als Verschlusszeit erzwungen und das Bild dann mittels EBV aufgehellt.
# 4 - die Gips-Arbeiten von Mária Bartuszová erinnern von der Optik her an Mozarella-Bällchen
# 5 - ein Detail der aus Plastikkanistern zusammengesetzten Flüchtlingsbootes von Romuald Hazoumé - einer sehr bedrückenden Arbeit
Damit das Posting nicht zu groß wird, soll es mit den fünf Bildern erstmal reichen - bei Interesse kann ich nochmal ein paar Aufnahmen "nachliefern".
Herzliche Grüße von hier nach dort,
Andreas