Digitale SLRs liefern unscharfe Bilder !!!

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Bildermann

Aktives und bekanntes NF Mitglied
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Digitale SLRs liefern immer wieder unscharfe Bilder. Dies ist das Ergebnis einer umfangreichen Testreihe des COLORFOTO - Digital - Labors zum Thema Autofokusgenauigkeit.

Generelles Fazit:
Falsche Entfernungseinstellungen sind ein allgemeines Problem zahlreicher digitaler SLR-Modelle.

Der gesamte Artikel ist HIER nachzulesen.
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Bildermann

Ps.: Wer Rechtschreibfehler in meinen Texten findet, darf sie behalten!
 
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Hallo Bildermann,
vorweg: ich halte die CF in manchen Dingen für sehr reisserisch, und dieser Artikel gehört zu dieser Kategorie. Ich bezweifle die Ergebnisse an sich nicht, aber mir fehlte eine Relation zu den Auswirkungen in der Praxis. Serienstreuung ist nichts ungewöhnliches. Als einzige Grundlage meiner persönlichen Einschätzung dient mir meine Kamera, an der ich an den Ergebnissen nichts bemerke. Es kann daran liegen, dass ich die Bilder ungeschärft (soweit es die Kamera zulässt) auf den PC übernehme und erst im letzten Schritt einer Bildbearbeitung geschärft wird. Und solange ich an meiner Konfiguration in dieser Hinsicht nichts auszusetzen habe haut mich dieser Artikel nicht vom Hocker 8)
 
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Ich denke, man muß die Aussage dieses Artikels ohnehin auch auf das Fazit relativieren.

Ich habe Objektive, die definitiv nicht unscharf an der D70 zeichnen ( 60/2.8, 105/2.8, 70-210, 85/1.8 - alles D ); hier muß ich bei richtiger Bedienung der Kamera nichts nachschärfen, es sei denn, ich verkleinere für das Web.

Im Weitwinkelbereich und etwas grösserem Telebereich sieht die Sache da schon anders...; aber immer noch nicht so, dass Aufnahmen Glücksache werden oder nicht gelingen!
 
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Hm ich habe sowohl bei meiner F4 als auch F5 eine ganz leichte Ungenauigkeit des AF festgestellt. Also sie hat zwar auch ein Objekt scharf gestellt aber bei ganz genauer betrachtung war es dann doch einen tick daneben. Mit einem billigen Sigma Objektiv was es extremer als mit Nikon Objektiven. Hab das bei meiner D70 noch nicht probiert, aber viellleicht sind die Kameras nicht genau justiert.
In der Praxis war es aber nie ein problem (ausser bei dem Sigma-Billigteil, da war es manchmal stoerend).
 
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Bildermann";p="4430 schrieb:
Digitale SLRs liefern immer wieder unscharfe Bilder.
Der gesamte Artikel ist HIER nachzulesen:

Da steckt schon einiges an Wahnheit drin.
Bedenken sollte man aber auch folgendes: Aussagen über unscharfe Bilder kommen oftmals von sogenannten "Schraubentestern". Knipser, die zu Analogzeiten ihre Bilder auf maximal 10x15 abziehen ließen und sich jetzt RAWs bei 100% ansehen - womöglich mit den gleichen Objektiven. Dass das völlig andere Ansprüche sind, merken sie nicht.
Man sollte nicht alles so ernst nehmen, aber so ganz falsch ist der Artikel nicht. Und wer mal mehrere Canon 10D verglichen hat, wird das auch feststellen. Konstant scharf sind die Bilder nämlich nicht.

Adrian
 
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Hallo zusammen,

ich habe an anderer Stelle schon im Mai von unscharfen Bildern im Allgemeinen und unschafen Makro-Bildern im speziellen berichtet.

In der Zwischenzeit habe ich eine Anleitung im Internet gefunden gehabt, anhand derer ich den Autofokus und den manuellen-Fokus (visueller Eindruck im Sucher) korrigieren konnte.

Kurz gesagt: Es gibt zwei kleine 2mm Imbus-Schrauben hinter dem Schwingspiegel, die konzentrisch sind und anhand derer man die Spiegelposition und die Position des 2. kleinen Spiegels dahiner (für den AF-Sensor) justieren kann (B-Modus oder Sensor-Reinigen-Modus). Das Probemotiv kann Millimeter-Papier sein, welches man schräg auf 45° fixiert und mit dem Makro scharfstellt. Eine Linie sollte man markieren, auf die man dann scharf stellt. Natürlich Stativ verwenden. 1/3 des Schäftebereichs sollte nun auf dem RAW-Bild vor der Linie liegen, der Rest hinter der Linie. Erst mal manuell, dann AF und solange wiederholen, bis beides gut ist.

Ist eine Riesen-Fummelei aber es lohnt sich.

Gruss,
Ralf
 
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Hallo Leute

habe in der CF einen Leserbrief meine ich gelesen. Wo eine Privatperson das Problem mit dem Frontfocus bei der EOS 10 D genannt hat. Ein Beispiel war, das original Canon Objektiv 70/300 4.0-5.6 was immer probleme machte beim schärfen, er lag grundsätzlich mit dem Focus ein Stüch vor dem Motiv.
Das gleiche hat er mit einem Sigma mit den obigen Werten ausprobiert und siehe da die Motive waren alle einwandfrei scharfgestellt. Das gleiche mit einem 105 Macro wo er zu änlichen Werten kam diesmal umgekehrt Werte und der Witz dabei. Er wollte von Canon das man ihm die Kamera neu justiert was ja wohl bei Nikon kostenlos schon bei diversern D70 gemacht wurde, Canon wollte das nur kostenpflichtig erledigen.
Seine Empfehlung war, man solle die Objektive die man sich kauft, auch die speziel digital abgestimmten, an der jeweiligen Kamera ausprobieren, da es da wohl sehr große Unterschiede gibt. Er ist der Meinung dass das wohl von Kamera zu Kamera ( Nikon D70, Canon EOS 10D)verschieden ist.
 
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Ich habe neulich eine Canon EOS 10 D, die meinem Arbeitgeber gehört, für eine Reportage benutzt. Objektiv Canon EOS 28-135 IS, Blitzgerät Canon 550 EX (oder so ähnlich). Die Ergebnisse waren enttäuschend: immer wieder unscharfe und - mit TTL-Blitz - falsch belichtete Bilder. Dies scheint mir aber eher an Unzulänglichkeiten in der Elektronik dieser Kamera zu liegen, nicht an falscher Justierung. Besonders schlimm ist, daß man die vom AF eingestellte Schärfe im Sucher fast nicht kontrollieren kann, da der Sucher sehr dunkel und kontrastarm ist. Auffällig an der TTL-Blitzsteuerung ist, daß Fotos immer wieder überbelichtet werden. Die Blitzsteuerung scheint sich recht schwer zu tun, wenn sie kleinere Lichtmengen steuern soll.

Mein Fazit: abgesehen davon, daß die EOS 10 D mehrere AF-Meßfelder hat, bewegt sie sich in Sachen Einstellgenauigkeit unter dem Niveau einer Nikon F-801s. Für mich privat möchte ich diese Gurke nicht einmal geschenkt haben.

Gruß
Uwe
 
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Hi @ll,
ich kenne diesen Artikel, weil er mir von einem Freund (Analogfotografen) zugeschickt wurde. Ich kann das leider nicht bestätigen, also jedenfalls nicht in Bezug auf der D70. Aber Fremdobjektive hatte ich noch nicht an dieser Kamera.
@UweFlammer ...aber der Sucher von der D70 zieht einen auch nicht gerade die Socken aus.
Da hat sogar meine, 20 Jahre alte Analogkamera, einen besseren Sucher. 8)
MfG
 
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Hallo,
die von euch genannten Probleme tretten ,wie ich aus eigener Erfahrung weiß, speziell im Weitwinkelbereich auf.
Bei meiner D1H haben die meisten WW-Zoom´s bisher nicht sauber scharf gestellt unter anderem auch ein Tamron 28-75 F 2.8 DI.(also eine spezielle Digitallinse....).
Nach der Justierung/Zentrierung bei Tamron klappt es.
Das interessante, die kennen den Fehler sprechen aber aüßerst ungern darüber. Die Objektive sind einfach nicht 100% ig justiert und das rächt sich dann bei den DSLR´s. Bei einem 13x18 Bild vom Negativ merkt es keiner sofort im Digitalbereich schon.
Gruß
 
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Vorsicht! Die von Ralf beschriebene Manipulation verstellt die Kamera so, daß sie nur mit einigem Aufwand wieder justiert werden kann. Wenn die Spiegelanschläge verstellt werden, dann verschieben sich Sucherbild und AF-Meßfelder in vertikaler Richtung bezogen auf den Sensor.

Der gute Mann aus Rußland, der diese Methode ersonnen hat, hielt es nicht für notwendig sich einmal über die Funktion des AF der D70 zu informieren. Die Kalibrierung des AF ist eine reine Softwareangelegenheit und wird von Nikon-Servicestellen so schnell erledigt, daß man - bei vorheriger Terminvereinbarung - auf das Ergebnis warten kann.

Meine Objektive (insgesamt 11 von verschiedenen Herstellern) fokussieren mit zwei Ausnahmen (Nikon AF 2,8/80-200 und Sigma 12-24) in Nah- und Fernbereich mit ausreichender Genauigkeit.

Beim Nikon sind es (bei Nikon bekannte) Abbildungsfehler im Nahbereich wegen denen das Objektiv erst ab Blende 8 (im Nahbereich!) richtig fokussiert, das Sigma fokussiert bei 12mm falsch. Hier ist wohl eine Inkompatibilität, wie sie in CoFo beschrieben ist. Das Nikon hat übrigens den gleichen AF-Fehler im Nahbereich auch an analogen Kameras, da ist es mir nur nicht aufgefallen (wer fotografiert schon Schrauben mit teurem Diafilm?).

Mein persönliches Fazit: Recht haben sie schon bei CoFo. Aber das Problem ist nicht so riesig wie sie es darstellen. Glückssache ist die Fokussierung mit der D70 sicherlich nicht (wie CoFo behauptet), es gibt eben einige schlecht angepaßte Objektive.

Grüße
Andreas
 
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AndreasH";p="5047 schrieb:
(Nikon AF 2,8/80-200)

Beim Nikon sind es (bei Nikon bekannte) Abbildungsfehler im Nahbereich wegen denen das Objektiv erst ab Blende 8 (im Nahbereich!) richtig fokussiert

Moin Andreas,

welcher 80-200-Typ ist das denn genau?
Und: wie kann ein Objektiv ab einer bestimmten Blende besser fokussieren? Ich denke Du meinst, daß bei Abblendung eben nur die Fehler geringer sind?

Gruss - Martin
 
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Ich verstehe auch nicht ganz, warum die Genauigkeit der Fokussierung bei einer Spiegelreflexkamera vom Objektiv abhängig sein soll. Die Meßtechnik muss so justiert sein, daß die Lichtstrahlen, die vom Objektiv in die Kamera projeziert werden, bis zu den Senoren dieselbe Distanz zurücklegen müssen wie bis zur Film- bzw. Chipoberfläche. Dann muss die Fokussierung stimmen, egal, was für eine Scherbe vorne dran hängt.

Vorausgesetzt, die Kamera ist richtig justiert, könnte ich mir 2 Gründe für Abweichungen vorstellen:

1. Ein AF-Antrieb bzw. eine AF-Steuerung, die es nicht schafft, die Scherbe wirklich stufenlos zu fokussieren und deswegen danebenliegt. Hier kann die Ursache in der Kamera selbst liegen (zu billige Elektronik oder Optik, Dreck im Strahlengang) oder im Objektiv (mechanisches Spiel, ungenügende Zentrierung, Ungenauigkeiten im Ultraschallantrieb, Dreck in der Mechanik).

2. Die sogenannte "Bildfeldwölbung": dies ist ein optischer Fehler, der bei jedem Objektiv mehr oder weniger auftritt. Lichtstrahlen, die durch das Objektiv hindurchgehen, werden nicht in eine Ebene projeziert, wie es sein sollte, sondern auf eine leicht gewölbte Oberfläche. Je nach Objektivtyp ist dieser Fehler mehr oder weniger gut korrigiert. Der Fehler könnte dazu führen, daß AF-Sensoren, die am Bildrand liegen, das Objektiv auf eine andere Distanz scharfstellen als der Sensor in der Bildmitte (ebenes Motiv vorausgesetzt).

Beide Fehler haben aber nichts mit analog oder digital zu tun. Speziell im Nahbereich ist es wohl immer noch am besten, manuell scharfzustellen.

Grüßle
Uwe
 
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Ich habe - jedenfalls was die Belichtung anbelangt - schon feststellen dürfen, daß Fremdobjektive nicht immer vollkommen kompatibel mit Nikon-Bodys sind. So waren die Bilder eines 3,5-5.6/28-200 von Sigma in der neuesten Version an einer F65 immer deutlich zu hell. Bei Nikon-Objektiven, namentlich dem G 28-200 trat und tritt dies nicht zutage. (Darüber hinaus war das Sigma grünstichig.) Möglicherweise wird bei den nachgebauten Chips eben doch nicht alles so emuliert, wie bei einem Original-Chip. Ob das auch bei der Fokussierung so sein kann, weiß ich natürlich nicht. Aufgefallen ist mir das noch nie.

Gruß
Christian
 
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Belichtungsunterschiede habe ich schon auch bei Nikons untereinander festgestellt, z.B das 3,5-4,5/28-85 AF - vor allem im unteren Brennweitenbereich um 28 mm - (übrigens ein erstaunlich rattenscharfes Objektiv das ich noch ab und zu benutze) ist fast ca. 1/2 Lichtwert heller als das 3,5-4,5/28-70 AF D bei 28 mm. An verschiedenen Gehäusen. Hat aber mit D nun überhaupt nichts zu tun, da sind wir uns denke ich mir einig - es waren ja keine Blitzaufnahmen.
Fazit: Nobody is Perfect, egal an welchem Body.

Grüße - Bernhard
 
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Hallo Martin, hallo Uwe,

die Fokussierung kann schon vom Objektiv abhängen. Mögliche Objektivursachen sind in der CoFo auch ganz gut beschrieben.

Es können eine Vielzahl von Objektivfehlern zu AF-Problemen führen. Um nur ein paar zu nennen: Dezentrierung, Bildfeldwölbung, Fokusverschiebung beim Abblenden.

Mein 80-200 (non D Schiebezoom, meines Wissens die älteste Ausführung) hat im Nahbereich (und nur da!) das Problem ausgeprägter Abbildungsfehler (ich vermute sphärische Aberration) die eine große Tiefenschärfe bei insgesamt sehr weicher Abbildung produzieren. Es ist aber klar erkennbar, daß der Fokus deutlich (ca. 5cm bei 2m Aufnahmeentfernung!) vor dem Objekt liegt. Das Ganze erinnert (bis auf die Fokusverschiebung) etwas an das Rodenstock Imagon, das ja eigentlich auch einen Abbildungsfehler geschickt einsetzt (ich glaube es handelt sich um sphärische Aberration).

Bei Abblendung auf 8 wird das Objektiv (im Nahbereich!) scharf und kontrastreich, wobei der Fokus nach hinten wandert. Ich denke, bei dieser Blende wird das scharfe Kernbild nicht mehr durch die anders fokussierenden Randstrahlen überlagert.

Der AF der D70 arbeitet ja mit zwei Strahlengängen, die einer kleineren Blende als 2,8 entsprechen (siehe CoFo). Deshalb ist es durchaus möglich, daß der AF quasi ein abgeblendetes Objektiv fokussiert während es noch aufgeblendet ist.

Natürlich hat das Ganze nichts mit Digital zu tun. An meinen analogen Nikons fokussiert das Objektiv anders (nämlich auf die offene Blende) aber nicht besser (dann wird's bei Abblendung unscharf).

Grüße
Andreas
 
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Re: RE: Digitale SLRs liefern unscharfe Bilder !!!

BernhardJ";p="5062 schrieb:
... ist fast ca. 1/2 Lichtwert heller als ...

Tja, man müsste mal wissen, wieviel Weg der Blendenzapfen hinten am Objektiv für 1/2 Blende zurücklegen muß.
Kann es sein, daß diese Mechanik aus dem Jahr 1959 eine gewisse, konstruktive Toleranz aufweist? Ich habe z.B. schon bemerkt, daß selbst eingerastete Optiken um die optische Achse immer noch ein bisschen Spiel haben - bestimmt genug, der Blende 1/2 Stufe zu geben oder zu nehmen.
Auf Film, zumal Negativ, hat das ja kein Mensch je bemerkt!

Gruss - Martin
 
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Hallo Martin,

war da nicht was von linear 1mm pro Blendenwert bei AIs?

Ja, Deine Vermutung könnte stimmen, je ausgelutschter das Bajonett, desto ungenauer auch die Belichtung - also nicht nur Mikroprofessoren von Fremdoptiken können die Schuldigen sein ;~)

Grüße - Bernhard
 
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Belichtung ist ein anderes Thema, da die modernen Kamerasysteme ja die Belichtung bei offener Blende und dazu noch per Mehrfeldmessung ermitteln. Dies funktioniert nur, wenn die Kamera vom Objektiv die richtigen Korrekturfaktoren für die Belichtung abgreifen kann, denn die Belichtung findet ja bei geschlossener Blende statt, wobei die Matrixmessung auch noch die unterschiedliche Vignettierung bei unterschiedlichen Blenden berücksichtigen muss. Ganz übel wird es bei der Blitzbelichtung, insbesondere beim Aufhellblitzen, denn da kommt noch das D-Signal mit ins Spiel.

Dass es hier bei Fremdobjektiven Probleme geben kann, ist durchaus plausibel. Ganz besonders dann, wenn das Fremdobjektiv älter ist als die Kamera. Denn Nikon nimmt bei der Weiterentwicklung der Kameraelektronik natürlich nur auf eigene Objektive Rücksicht, nicht auf fremde.

Gruß
Uwe
 
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UweFlammer";p="5068 schrieb:
... die Kamera vom Objektiv die richtigen Korrekturfaktoren für die Belichtung abgreifen kann, denn die Belichtung findet ja bei geschlossener Blende statt, wobei die Matrixmessung auch noch die unterschiedliche Vignettierung bei unterschiedlichen Blenden berücksichtigen muss. ...

Nutzt aber alles nichts, wenn im letzten Schritt die Mechanik um 1/2mm danebenliegt. Da war die FG (siehe Link) schon schlauer, die hat nochmal gemessen, nachdem die Blende geschlossen wurde.
Ich denke bei den Mechaniktoleranzen selber (auch der Fremdobjektive) gibt es mehr und größere Fehlerquellen als bei der Software.

http://www.digitalbooks.de/nikon/systemcd/index.htm?/nikon/systemcd/htm/04/0408___d.htm

Grüße - Bernhard
 
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