Differenzierung hard- und sofwarebasierter Bildoptimierung

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

kuf3glw

Unterstützendes Mitglied
Registriert
Folgende Herausforderung:
Ich möchte ein Fotoarchiv aufbauen und habe mit unterschiedlichsten Vorlagen zu tun, die sich nur vorübergehend in meinem Besitz befinden. Ich arbeite in diesem Zusammenhang vor allem mit dem Nikon Super Coolscan 5000 ED. Die meisten Vorlagen sind im Negativ vorhanden.
Was ich nun gerne wissen würde:
Welche Bildoptimierungen in Nikon Scan arbeiten eng mit der Hardware zusammen und welche sind rein softwaretechnische Optimierungen.
Der Grund, warum ich dies wissen möchte:
Ich möchte die Vorlagen in einem möglichst kurzen Zeitraum einscannen und Bildbearbeitung, welche ich zu einem späteren Zeitpunkt mit Photoshop noch gut oder auch besser vornehmen kann, zurückstellen.
Bei jeder Bildbearbeitung gehen ja Bildinformationen, von denen ich vielleicht hinterher (wenn ich die Vorlagen nicht mehr habe) erst feststelle das wichtige Details fehlen, verloren. Um dies zu vermeiden scanne ich bereits eine Version komplett unbearbeitet, lasse aber schon automatsiche Belichtung und Schärfung zu. Möchte aber noch eine Version hinzufügen, die sehr gelungene Optimierungen (die eng mit der Hardware zusammenarbeiten) wie z.B.: ICE zur Kratzer- und Staubentfernung nutzt.
Ich hoffe es ist kein Geheimnis, welches vom Hersteller gewahrt werden muß:
Bei welchen Einstellungen benutzt Nikon Scan tatsächlich die Scannertechnik?

Danke schon mal

Daniel
 
Anzeigen
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten