Information Diebstahl Sicherung Z9

Der Kensington-Port bei der Z9 ist schon eine feine Sache.

Noch feiner wäre allerdings ein Firmware-Schutz. So, wie beim iPhone. Man muss einmal am Tag oder pro Woche einen PIN-Code eingeben, sonst einen PUK oder man muss mit der Kamera zu Nikon und die ziehen bei entspr. gemeldeter Seriennummer die Polizei hinzu ...

Machen das dann Canon, Nikon und Sony, spricht sich das rum und das Klauen hätte ein Ende ... So wie beim iPhone halt ...
 
W
W.W. kommentierte
Das mit der PIN kann dann aber auch zu verpassten Foto-Gelegenheiten führen (nach der PIN-Eingabe ist das Motiv weg). Eine geklaute Kamera natürlich auch
 
B
Brunke kommentierte
Dann kann man sich wenigsten damit beruhigen, dass der Dieb nur das Objektiv verkaufen kann und mit der Kamera nichts anfangen kann. Mich würde die ewige PIN Eingabe nerven, das käme immer zur falschen Zeit. Die dämlichen Diebe werden nie aussterben. iPhones werden auch immer noch geklaut, sei es nur um Ersatzteile zu "ernten".

Den Kensington-Port hätte ich auch gerne an den anderen Kameramodellen. Wer ihn doof findet, kann ihn ja ignorieren. Ich hätte Verwendung.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Das Objektiv kann man ja genauso schützen. Und über die PIN beim iPhone hat sich doch auch noch kein Fotograf beschwert ...

iPhones werden viel seltener geklaut, wenn man sie im Cabrio liegen lässt, sind sie anschliessend nicht mehr weg ;) Es kann natürlich sein, dass sich das ändert, wenn die Russen den A14-Chip in ihre Raketen einbauen ...
 
B
Brunke kommentierte
Beim iPhone habe ich mehr Angst um den Inhalt, der sich auf dem iPhone befindet. Mein Bilder auf der Kamera kann sich gerne jeder ansehen.
 
new_nik
new_nik kommentierte
Der Vorschlag ist sehr gut ,
aber die Diebe werden trotzdem ein leichtes Spiel haben,
den die häufigsten Kennwörter bei Notebooks - immer noch 1234
 
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Dann brauch ich irgendwann einen Pin-Code-Assistenten/in mit einer Pin-Code-Safety-Box.
 
Kay
Kay kommentierte
`Nein - ehrliche Antwort. (Mag ich auch nicht.)
 
Christopher
Christopher kommentierte
Kay, wie merkst du dir deine Passwörter für jeden Online Shop?
Ich verwende hier Keypass seit etwa 10 Jahren, habe in jedem Shop eine eigene E-Mail Adresse und Passwort. Wenn die Daten in einem Shop abgezogen wurden, muss ich mich nur um diesen kümmern. Aber nun zurück zum Thema.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Geht gar nicht anders. Ich habe vermutlich 20 Passwörter die ich häufig brauche. Die sind alle
1. Verschieden
2. Zwanzigstellig
3. Gross-, Kleinbuchstabig mit Ziffern und Sonderzeichen
4. Zufällig generiert


Aber nun zurück zum Thema.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Wir sind doch beim Thema ... ob ein PINCODE in der Firmware nicht vehementer gefordert werden müsste. Auf engl. Sites wird diese Forderung viel massiver als hier erhoben, oder vermutlich als in Japan. Die DSLR-Fotografen sind vermutlich im Mittel zu alt "für diesen Sch...", sonst hätten wir es vermutlich schon. Ich habe bewusst DSLR gesagt :)
 
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Es geht noch mehr als PIN-Code:

Ich habe mal eine Sicherung für ein teures tragbares Gerät programmieren müssen, deren PIN sich nur unter gewissen Situationen ändern lassen konnte. Nach drei Eingaben ging das auch nur noch unter diesen Bedingungen wieder an. Die Software hat einiges überprüft:
  • Standort mittels GPS
  • Funkmasten in der Umgebung
  • WLAN in der Umgebung
  • SNMP Informationen in der Umgebung
und noch viele weitere Sachen. Damit konnte man das Überwachungsgerät zwar mit der PIN überall an- und ausschalten, aber alle Einstellungen gingen zum Beispiel nur in der Niederlassung oder im Camp. So könnte man der Kamera einen Besitzer (geht das überhaupt) verpassen, der auch in die Bilder eincodiert wird. Das Gerät wäre für einen Dieb wertlos. Garmin hat früher bei seinen GPS-Empfängern ähnliches gemacht.
 
Jetzt mal ganz abgesehen von privater Ablehnung: Seit sehr vielen Jahren bereits werden Kensington-Schlösser (Sicherungen) recht erfolgreich verwendet, um Gelegenheitsdiebstahl hintanzuhalten. Nahezu alle Notebook-Hersteller verbauen in ihre teureren Geräte Vorrichtungen, um Kensiington-Schlösser anbringen zu können.

Alles Trottel? Glaube ich nicht.

Jeder in unseren Breiten sperrt die Haustüre ab, obwohl zum (unautorisierten) Öffnen eines durchschnittliches Türschlosses kein Bolzenschneider notwendig ist. Auch Fahrradschlösser sind nicht unüblich.

Dass immer, auch mit seltsamen Argumenten, gegen alles angegangen wird, was „man“ selbst nicht für notwendig oder sinnvoll hält, ist der menschlichen Natur geschuldet. Als ich vor vielen Jahren mit meiner E-3 auf Nikon-Fotografen traf, war das schwenkbare Display sowas von unnötig…
 
5 Kommentare
G
Gianty kommentierte
Gibt es Belege dafür, dass die Schlösser "erfolgreich" verwendet werden?
Muss mal in unserer EDV nachfragen wie viele Geräte weltweit trotz der Kabel problemlos abhanden kommen. Das heißt jetzt nicht dass sie total Käse sind.

Haustür absperren: In D gilt für Versicherungen eine Haustür erst verschlossen wenn sie abgesperrt und der Schlüssel innen abgezogen wurde. Reines zuziehen reicht nicht, auch wenn rundum 20 Riegel eingebaut sind. Steckt der Schlüssel dauert es wie beim zuziehen 30sec bis man jede durch noch so viele Riegel gesicherte Haustür geöffnet hat. Der Zylinder wird dabei gar nicht angerührt.
 
Kay
Kay kommentierte
Machs nicht so kompliziert - frag Deine Versicherung.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Genau solche Antworten - "Irgendwie werden wir das schon noch kippen..." - liebe ich so. ;)

Ja, es wäre so einfach: Du bräuchtest nur bei fast beliebigen Messeständen fragen, warum die ihre Notebooks o.ä. mit Kensington sichern. Ein paar gute Adressen wären z.B. HP, Dell, (Siemens-)Fujitsu... Keiner zwingt dich, solche Sicherungen zu verwenden. Lass es einfach. Bei Messeständen sind mobile Geräte dann eben schwer versicherbar. Aber das spielt für dich wahrscheinlich keine Rolle. Als zweiter Beleg könnte gelten, dass Kensington Schlösser schon länger auf dem Markt sind als einige Mitglieder alt sind. Über drei Jahrzehnte werden diese Teile nun schon verkauft. Ist das für dich "erfolgreich" oder nicht? Die Käufer stimmen schon auch mit der Börse ab.

Wie ich schon sagte: Ich persönlich glaube auch nicht, dass bei Herstellern wie HP, Dell, Nikon, Apple (sogar in den eigenen Shops) etc. ausschließlich Deppen arbeiten. ;)

Und jetzt verlasse ich dieses Thema. Alles Wesentliche ist gesagt, die Mitglieder, die Kensington noch nicht kannten, wissen jetzt auch schon, worum es dabei geht. Und wer was davon hält bzw. verwenden oder nicht verwenden möchte, ist für mich auch nicht wichtiger als meine persönliche Freizeit. ;)
 
G
Gianty kommentierte
Hast zwar nicht verstanden was ich sagen wollte, macht aber nichts. Alles gut...
 
falconeye
falconeye kommentierte
Es gab mal eine Zeit, da war es selbstverständlich, dass man sein Schlepptop (damals der passende Ausdruck) per Kensington-Lock im Hotelzimmer sicherte, wenn man das Zimmer verliess. Inzwischen sind Notebooks keine so exotische Sache mehr :=))
 
Lächerlich hat es keiner gemeint.
Natürlich nicht. Ist ja ein ernsthaftes Forum hier.

Ebenso wie Streulichtblende und Stativschelle - Dinge die man bei Gebrauchtware manchmal teuer nachbestellen muss, weil sie bei so manchem gestandenen User gleich mal in den Müll fliegen - ist die Benutzung des Kensington Slots optional. Der Einbau eines solchen kann dem Hersteller nicht als Angriff auf die sensible Psyche des Kunden angelastet werden.

Was die Sicherheit betrifft:
Es gibt immer wieder Meldungen, dass Einbrecher einen 200kg Tresor aus der Verankerung gerissen und abtransportiert haben. Bankomatsprengung gehört mittlerweile zur Folklore wie Böllerschießen. Wer meint, in diesem Umfeld ein wertvolles Gerät mit einem Stück Stahlkabel und einem billigen Fahrradschloss sichern zu können, der hat Sicherheit nicht richtig verstanden. Natürlich ist das nur eine Sicherung gegen dumme Buben, aber auf Messen und in Schauräumen laufen deren genug herum. Gute Schlösser sollten nicht so leicht mit der Nagelfeile zu öffnen sein. Und was das schwere Gerät betrifft, glaube ich nicht, dass damit so unauffällig zu arbeiten ist. "Sagen Sie mal junger Mann, finden Sie unsere Neuvorstellungen so erregend oder haben Sie einen Bolzenschneider in der Hose?". Mist. Ertappt. Immer diese fatale Neigung zu spontanen Erektionen. Im gegenteiligen Fall könnte es bohrende Fragen geben, wenn man vom Security Mitarbeiter beobachtet wurde und eine Z9 in der Manteltasche hat, in der noch das Kensington Schloss steckt. Das geht nämlich nicht runter, wenn man das Kabel durchschneidet.

Ausflug in die Praxis. Wir hatten Kensington Schlösser an den Notebooks. Zusätzlich zur Policy, dass die Türen verschlossen sein mussten, wenn niemand im Büro war. Das hilft gegen den Typen im blauen Overall, der mal eben "die Notebooks zum BIOS Update bringen muss". Oder gegen den Reinigungsdienst, der gar nicht von der Reinigungsfirma ist. Es gibt aber auch andere Besucher. Die kamen des Nachts über das Dach eines Nachbargebäudes, stiegen ganz gezielt in ein bestimmtes Büro ein. Am nächsten Tag hingen die Notebooks auf den Schreibtischen brav an ihren Kensington Seilen. Nur ein Schrank war aufgebrochen und daraus fehlte ein Notebook mit wirklich sensitiven Daten. Da es in den nächsten Jahren keine fremden Patentanmeldungen zu den entwendeten Technologien gab, durften wir davon ausgehen, dass die Festplattenverschlüsselung den Angriffen standgehalten hatte.

Themenwechsel:
Chersonissos, Kreta. Hotelzimmer im hintersten Winkel eines alten Gemäuers. Blick auf den Hof, Diskothek gegenüber. Hier könnte jeder rein, der in der Lage war eine Leiter anzulehnen und ein Fenster einzuschlagen. Das Notebook war alt und wertlos, aber es wäre lästig gewesen, es zu verlieren und die Tagesaufnahmen nicht mehr überspielen zu können. Also verstecken und per Kensington an den Heizkörper ketten. Eines Abends holte ich es raus und es war ungesichert. Die Schlaufe am Seilende war ohne Fremdeinwirkung aufgegangen. Das Ding war nicht einmal so viel wert wie das Schloss eines Poesiealbums für kleine Mädchen. Wenn da der Schlüssel verloren ging, tat es auch eine Haarspange.

Noch einmal zu den Schlössern im Büro. Die hatten keinen Schlüssel, sondern ein Nummernschloss. Dummerweise hatte ich die Zahlenkombination vergessen. Bei ganz billigen Schlössern kann man die richtige Stellung ertasten, aber das war eine bessere Qualität. Trotzdem überraschend, wie schnell man die Dinger durch gedreht hat. Von 0000 bis 9999 sind es nur 10 000 Kombinationen und wenn man das im Büro macht, zahlt es die Firma.

Fazit:
Ein Kensington Slot ist eine Option, wenn es reicht, den Security Level von "gar nicht" auf "sicher gegen Gelegenheitsdiebe" anzuheben. Natürlich ist ein Schloss guter Qualität ein Muss, wenn die Sache Sinn machen soll. Eine elektronische Sicherung, welche Alarm schlägt, wenn das Kabel beschädigt wird, kann ebenfalls nicht schaden. Es erspart einem aber nicht, die wertvollen Messestücke - und da geht es unter Umständen um Prototypen, welche noch gar nicht in Serie vom Band laufen und nicht eben mal ersetzbar sind - am Ende des Tages vom Stand zu nehmen und in einem Raum mit höherem Sicherheitslevel zu verwahren.
 
Kommentar
Was ist denn nun geklaut worden?
Ich beziehe mich auf die Überschrift des threads die da lautet:
Diebstahl Sicherung Z9
Ist nun eine Sicherung, oder eine Z9, oder beides gestohlen worden?
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte


Wie jetzt? War langjähriges Forenmitglied! Da sollte man nicht so ganz ernst gemeinte Forenbeiträge einordnen können.....
 
falconeye
falconeye kommentierte

Ich kenne ja den ursprünglichen Forennamen nicht ...
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte


Ich auch nicht, ich hatte mir nur das Profil vor Löschung angesehen.
 
Kay
Kay kommentierte
Manno, wir sind hier in einem Forum.
Da muss doch jeder wissen, dass gefrotzelt wird und vieles nun wirklich nicht bierernst gemeint ist.

Wenn sich jemand mal von mir angegriffen fuehlen sollte, bitte ich um Mitteilung an mich!
 
svantevit
svantevit kommentierte
@Kay
Sehe ich auch so.
Schwierig geworden "Einen gucken zu lassen" um etwas Spaß zu haben.
 
Die einfachen Seilsicherungen, die man im Computergeschäft bekommt sind schnell durch. Es gibt aber auch hochfeste Adapter, die in das Langloch eingreifen und dann durch eine ordentliche Kette oder ein stabiles Schloß gehalten werden können. Die bekommt man nicht mit einem Taschen-Bolzenschneider schnell durch. Versucht man den Adapter zu zerstören, geht die Kamera mit drauf ...

Und im Falle eines Falles kann man der Versicherung gegenüber nachweisen, dass die Kamera und das Objektiv gesichert waren. Schäden durch Diebstahlversuche sollten dann aber mitversichert sein!
 
Kommentar
Einen geplanten, professionell ausgeführten Diebstahl verhindert kein Schloß, auch nicht, wenn der Draht dicker/widerstandsfähiger wäre.
Es geht bei den Kensington-Lock-Schlössern natürlich um Gelegenheitsdiebstahl. Ein Nicht-Profi-Dieb, der in einem moralisch schwachen Moment nur dadurch in Versuchung gerät, daß da ein 6.000,-EUR-Gerät unbeaufsichtigt herumliegt, hat keinen Bolzenschneider dabei.


Und eine Nagel- oder sonstige Feile genügt nun wirklich nicht (auch ein Seitenschneider oder eine Kneifzange nicht, oder es dauert sehr lange, was die günstige - schnelle - Gelegenheit schon wieder Zunichte macht).

Ich finde diese Schlösser sinnvoll. Haben wir an der Arbeit an allen Notebooks in unseren Besprechungsräumen.


Wie gesagt, der Profi, der je nachdem, wie monetär lohnend ein Diebstahl wäre, seine Tat aufwendig plant, wird das richtige, schwere Werkzeug mitbringen. Der Biergartendieb eher nicht.

Aber meinetwegen, wenn man immer alles schlechtreden muß oder immer das (schlechte) Haar in der Suppe finden muß (bei manchen Leuten echt zwanghaft so mein Eindruck), dann soll Nikon diese Schlösser bei künftigen Kameras halt weglassen.

Viele Grüße

von Christoph
 
3 Kommentare
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Es ist ja nicht mal ein Schloss. Es ist eine Vertiefung am
Gehäuse, in die man ein solches Schloss stecken kann.

Ein Loch.
 
departure69
departure69 kommentierte
Stimmt natürlich, das Schloß ansich wird logischerweise nicht mitgeliefert, auch bei anderen Geräten nicht, das hab' ich als bekannt vorausgesetzt. Aber das Vorhandensein der Vorrichtung (des "Loches") macht die Nutzung eines Kensington-Lock-Schlosses überhaupt erst möglich.

Und, ich wiederhole mich, ich halte das in der Mehrheit der möglichen Diebstahlsfälle für Effektiv.

Viele Grüße
 
falconeye
falconeye kommentierte
Einen geplanten, professionell ausgeführten Diebstahl verhindert kein Schloß
Auch das weiß man nicht. Hier wird das Diebesgut ja ausgespäht und da schreckt so was ab, da es Zeit kostet. Es sei denn, es wird gezielt nach z.B. Z9 gesucht, da wird der Dieb ja so schnell keine zweite finden ...

Ich hatte mal eine (in D wenig bekannte) Lenkradkralle am Auto, als ich im Ausland wohnte. Das hat auch geholfen ...
 
Nur, weil ich es oben einzufügen vergessen hatte, zur Information ein Video von Kensington, das die Entwicklung und auch aktuelle Kensington Locks zeigt:


Nur damit klar ist, worüber hier geredet oder gemutmaßt wurde und wird.
 
Kommentar
Hält denn der kleine Anker bei Verdrehkräften? Mit einer Zange schnell das Schloß verdrehen damit dieser Anker bricht ohne jetzt
das Magnesiumgehäuse der Kamera stark zu beschädigen? Die Sprache ist nur von Zugkräften im Video.
 
2 Kommentare
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Nein, auch das nicht immer. Die Schlossgehäuse sind allerdings drehend um das
eigentliche Schloss gelagert, man kann das also nicht in sich abdrehen.
Blockiert man die Rotation, geht das allerdings recht einfach.
 
svantevit
svantevit kommentierte

drehend....aha das wußte ich nicht. Dann wirds natürlich komplizierter.
 
Ich finde es gut, dass man im Bedarfsfall entsprechende Kameras damit sichern kann und vermisse am MacBook Air diese simple Möglichkeit.
 
Kommentar
Na ja,..... ich habe eine Menge Klienten, die über solche Sicherungen lacht....
 
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1bildermacher1 kommentierte
Dann bist du aber in seltsamer Gesellschaft .....
 
falconeye
falconeye kommentierte
P
P.Gnagflow kommentierte
Taschendiebstahl ja wohl eben nicht, wie er schreibt. Eher ganz gewöhnlicher Stammtisch für Wegelagerer aller Art, die nehmen was sich bietet.
 
Kay
Kay kommentierte
Hugo :D meint: Deswegen ist rauchen schaedlich!
 
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Ich wohne in einem kleinen Dorf, und wenn ich zum Reha-Sport in die nächste etwas größere Ortschaft fahre, muss ich im Trainingsraum Autoschlüssel, Hausschlüssel, Brieftasche/Geldbeutel und Brille sowie ggf. das Handy aus Hosentaschen und Jackentaschen raus tun und in den Manteltaschen an der Garderobe aufhängen. Drunter stehen dann auch meine Straßenschuhe, weil ich beim Sport Turnschuhe anhabe.
Bisher ist da noch nichts weg gekommen - muss ich mir Sorgen machen?
 
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