... die kenne ich auch nicht, und die gibt es vermutlich auch nicht weil sie doch häufig situationsabhängig sind. Trotzdem wird häufig nach den Einstellungen gefragt. Ich habe 'meine' Einstellungen jezt mal aufgeschrieben, und jeweils auch kurz begründet warum es genau die Einstellung ist. Ist ziemlich viel Text geworden, sogar so viel Text das er das Zeichenlimit eines einzelnen Beitrags von 20.000 Zeichen sprengt.
Hier also Teil 1:
Wiedergabemenü
Löschen
Wiedergabe-Ordner
Ausblenden
Infos bei Wiedergabe
Bildkontrolle
Nach dem Löschen
Anzeige im Hochformat
Diashow
Druckauftrag
Aufnahmemenü
Aufnahmekonfiguration
Zurücksetzen
Ordner
Dateinamen
Bildqualität
Bildgröße
JPEG-Komprimierung
NEF-(RAW-)Einstellungen
Weißabgleich
Bildoptimierung konfigurieren
Konfigurationen verwalten
Farbraum
Aktives D-Lighting
Rauschred. bei Langzeitbelichtung
Rauschreduzierung bei ISO+
ISO-Empfindlichkeits-Einstellung
Live-View
Mehrfachbelichtung
Intervallaufnahme
Individualfunktionen
Individualkonfiguration
Zurücksetzen
a Autofokus
a1 Priorität bei AF-C
a2 Priorität bei AF-S
a3 Dynamisches AF-Messfeld
a4 Schärfenachv. mit Lock-On
a5 AF-Aktivierung
a6 Messfeld-LED
a7 Scrollen bei Messfeldauswahl
a8 AF-Messfeldauswahl
a9 Integriertes AF-Hilfslicht
a10 AF-ON-Taste (MB-D10)
b Belichtung
b1 ISO-Schrittweite
b2 Belichtungswerte
b3 Belichtungskorrekturwerte
b4 Belichtungskorrektur
b5 Messfeldgröße (mittenbetont)
b6 Feinabstimmung der Belichrungs-Messung
c Timer & Tastenbelegungen
c1 Belichtungsspeicher
c2 Belichtungsmesser
c3 Selbstauslöser-Vorlaufzeit
c4 Ausschaltzeit des Monitors
Hier also Teil 1:
Wiedergabemenü
Löschen
Benutze ich nicht, Bilder werden von mir beim normalen Durchblättern per Wippe oder Drehrad gelöscht.
Wiedergabe-Ordner
ND300: Da das der einzige Ordner ist der sich auf meinen Karten befindet brauche ich keine Bilder aus anderen Ordnern anzeigen lassen.
Ausblenden
Benutze ich nicht, ich will sehen was auf meinen Karten ist.
Infos bei Wiedergabe
Das volle Programm, alle vier Punkte haben ihr Häkchen. Wenn ich was wissen will kann ich es mir dann ansehen, wenn nicht stört es nicht weiter. Abgesehen vom Fokusmeßfeld, das ist manchmal etwas im Weg, aber manchmal eben auch ganz hilfreich, daher habe ich mich erst einmal auch dort für ‚An’ entschieden.
Bildkontrolle
Ein: Ist die Memmeneinstellung klar, aber ich will doch häufiger mal sehen was ich da gerade photographiert habe und ob es (vor allem belichtungsmäßig) so aussieht wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn ich wieder auf den Auslöser tippe ist das Bild eh weg, stört also nicht weiter und Akkuleistung? Na ja, die Zivilisation und ich, wir sind gute Freunde und ich vermeide es daher mich wochenlang vom Stromnetz fernzuhalten.
Nach dem Löschen
Nächstes Bild anzeigen: Ist für mich die logische Reihenfolge, vielleicht einfach weil ich es so gewohnt bin.
Anzeige im Hochformat
On: Das Bild wird dann zwar kleiner wiedergegeben, aber das ist mir deutlich lieber als immer die Kamera drehen zu müssen wenn sich mal ein HF dazwischen gemogelt hat.
Diashow
Benutze ich so gut wie nie, der Intervall steht auf 3 Sekunden.
Druckauftrag
Benutze ich nicht.
Aufnahmemenü
Aufnahmekonfiguration
A: Und zwar deswegen weil ich keine verschiedenen Aufnahmekonfigurationen benutze. Meine Herangehensweise an Photos ist idR so das ich mit meiner Standardkonfiguration beginne und die dann bei Bedarf abändere. Manchmal ‚on the fly’ wenn ich während des Photographierens bemerke das andere Einstellungen besser wären, manchmal ahnt man das ja auch schon im Vorhinein und dann wird vorher ein wenig gestellt. Liegt vielleicht auch daran das ich häufig unter recht ähnlichen Bedingungen draußen photographiere, wenn man zusätzlich viel (z. B.) Konzert- oder Studiophotographie betreibt, dann können andere Konfigurationseinstellungen ja durchaus sinnvoll sein.
Außerdem hier noch mal der Kritikpunkt den ich schon häufiger genannt habe: Wenn schon Aufnahmekonfiguration, dann bitte auch die Möglichkeit sie wieder auf ‚meine’ Standartwerte zurückzusetzen, nicht nur auf die ‚Nikon-Presets’. Und zwar bitte ohne den Umweg über die Speicherkarte gehen zu müssen.
Außerdem hier noch mal der Kritikpunkt den ich schon häufiger genannt habe: Wenn schon Aufnahmekonfiguration, dann bitte auch die Möglichkeit sie wieder auf ‚meine’ Standartwerte zurückzusetzen, nicht nur auf die ‚Nikon-Presets’. Und zwar bitte ohne den Umweg über die Speicherkarte gehen zu müssen.
Zurücksetzen
Benutze ich logischerweise dann auch nicht, Kritik zum Thema ‚Zurücksetzen’ siehe oben.
Ordner
Benutze ich nicht, alle Bilder landen im Standardordner.
Dateinamen
D30_xxxx. Zwar benenne ich den allergrößten Teil meiner Aufnahmen am PC um (Tipp am Rande: Total Commander) und sortiere sie in chronologische Ordner, aber das ein oder andere schnelle Bild behält doch mal seinen out-of-the-cam Namen, da verhindert dieses Präfix dann Verwechslungen mit Bildern aus anderen Kameras. Wenn die 10.000er-Marke geknackt wird geht es mit D31_nnnn weiter.
Bildqualität
RAW. Ganz selten mal JPEG (fine), meistens wenn ich weiß das die Bilder definitiv und ausschließlich und schnell fürs Internet sind. Keine Ahnung ob es sich qualitativ wirklich sichtbar bemerkbar macht, aber der Workflow mit FastStone, View NX und Capture NX funktioniert mittlerweile ganz gut, und bearbeitet und konvertiert werden auch nur die Bilder bei denen es sich wirklich lohnt, was sich nicht lohnt muß ich nicht auch noch als JPEG haben.
Bildgröße
Wg. RAW ja eigentlich hinfällig, wenn JPEG dann aber ‚L’. Wenn ich 12 MP bezahlt habe, dann will ich sie auch nutzen.
JPEG-Komprimierung
Optimale Bildqualität: Ganz wichtig, da bin ich bei der D200 mal böse reingefallen, da hatte ich mal einheitliche Dateigröße gewählt und wunderte mich warum die Bilder nicht so scharf waren wie ich es gewohnt: Komprimierungsartefakte waren die Erklärung. Ich nehme mal an das sich die D300 hier ähnlich verhält, also meiner Ansicht nach eher ein Menüpunkt der mehr Schaden anrichten als nutzen kann.
NEF-(RAW-)Einstellungen
Typ: Komprimieren. Das ist die ‚visuell verlustfreie Komprimierung’ wie die älteren Ds sie auch verwenden, damit bin ich bei der D200 sehr gut gefahren, daher habe ich sie für die D300 übernommen. Und den schlagenden und augenfälligen Beweis für Komprimierungsverluste hat meines Wissens nach bislang niemand erbracht.
Farbtiefe: 12-bit. Das reicht für mich idR. Und bei 14-bit stört mich die längere Auslöseverzögerung ein wenig, mehr subjektiv als tatsächlich wg. verpaßter Motive, und auch die geringere Serienbildgeschwindigkeit ist natürlich ein Thema. Wenn es ganz ernst wurde habe ich auch schon mal auf 14-bit umgestellt, allerdings noch nicht so richtige sichtbare Vorteile gefunden. Das mag aber auch an meinem PC/Ausgabeequipment liegen, das möchte ich nicht vollständig ausschließen.
Farbtiefe: 12-bit. Das reicht für mich idR. Und bei 14-bit stört mich die längere Auslöseverzögerung ein wenig, mehr subjektiv als tatsächlich wg. verpaßter Motive, und auch die geringere Serienbildgeschwindigkeit ist natürlich ein Thema. Wenn es ganz ernst wurde habe ich auch schon mal auf 14-bit umgestellt, allerdings noch nicht so richtige sichtbare Vorteile gefunden. Das mag aber auch an meinem PC/Ausgabeequipment liegen, das möchte ich nicht vollständig ausschließen.
Weißabgleich
A. So gut wie immer. Ich bin mit dem automatischen Weißabgleich der Nikons im Grunde zufrieden, habe aber natürlich auch den Vorteil das meine Bilder nur mir gefallen müssen und keinem Dritten. Und z.B. bei Glühlampenlicht ist ein ‚falscher’ Weißabgleich für mich fast immer unabdingbarer Bestandteil der Atmosphäre die ich in dem Moment einfangen will
Bildoptimierung konfigurieren
Standard: Auf Grund der Tatsache das ich vor allem RAWs mache für mich nicht so das Thema, alle ‚Optimierungen’ finden dann in CNX statt.
Konfigurationen verwalten
Benutze ich nicht, Grund s.o.: RAWs
Farbraum
sRGB: So sind alle meine Geräte eingestellt, damit mache ich nichts kaputt, da bin ich auf der sicheren Seite. Und meine Augen sind vermutlich mittlerweile eh nicht mehr so gut das ich überhaupt Unterschiede sehen würde. Deswegen konsequent sRGB, erspart einem dann auch Ärger mit evtl. Falschfarben in Browsern.
Aktives D-Lighting
Aus. Ich will selbst entscheiden wie meine Bilder aussehen sollen, ich finde das ich das besser kann als die Kamera. Und bevor ich es in CNX jedesmal abstellen muß lasse ich es lieber in der Kamera aus. Immer dran denken: Ich schreibe hier unter der Prämisse RAW.
Rauschred. bei Langzeitbelichtung
Aus: Länger als 8 Sekunden belichte ich äußerst selten, daher ist mir idR die höhere Kapazität des Pufferspeichers wichtiger.
Rauschreduzierung bei ISO+
Aus: Vor allem deswegen weil es offenbar eine Tempobremse in CNX ist.
ISO-Empfindlichkeits-Einstellung
200. Wenn’s mehr sein muß wird hochgedreht, runter eigentlich nie.
ISO-Automatik: Aus. Wenn doch Ein max. Empfindlichkeit auf 1.600, längste Belichtungszeit 1/60. Ist eine Einstellung für Innenaufnahmen, draußen und mit Tele habe ich noch keine Erfahrungswerte, da wäre dann aber 1/250 (kürzer geht nicht) und bei Tieren max. ISO 800 oder 1.000 meine Wahl.
ISO-Automatik: Aus. Wenn doch Ein max. Empfindlichkeit auf 1.600, längste Belichtungszeit 1/60. Ist eine Einstellung für Innenaufnahmen, draußen und mit Tele habe ich noch keine Erfahrungswerte, da wäre dann aber 1/250 (kürzer geht nicht) und bei Tieren max. ISO 800 oder 1.000 meine Wahl.
Live-View
Bislang kaum von mir genutzt, vielleicht auch deshalb weil ich nicht so der Macro-Photograph bin. Einstellung z.Zt. auf Freihandmodus, Aufnahmebetriebsart ‚S’. Damit wird dann schon mal ein Bild gemacht wenn der Suchereinblick schwierig ist, aber mehr als drei waren es bislang gefühlt noch nicht.
Mehrfachbelichtung
Toll was Kameras alles so können. Dumm nur wenn es am PC eigentlich besser geht. Sicherlich findet sich auch für fiese Funktion ein Liebhaber, ich habe sie noch nie genutzt.
Intervallaufnahme
Noch nie von mir genutzt, aber sicherlich für bestimmte Einsatzzwecke eine durchaus sinnvolle Angelegenheit.
Individualfunktionen
Individualkonfiguration
A. Rest siehe Aufnahmekonfiguration.
Zurücksetzen
Siehe Zurücksetzen bei Aufnahmekonfiguration.
a Autofokus
a1 Priorität bei AF-C
Aktuell gerade Schärfepriorität, stand aber auch schon mal auf Auslösepriorität. Ich experimentiere in der Hinsicht noch bzw. wechsele die Einstellung auch situationsabhängig. Wenn es eher ruhig und gelassen zugeht oder das Licht schlecht ist, dann ist Schärfepriorität meine erste Wahl, wenn es hektisch wird (z.B. fliegende Vögel), da war dann auch schon mal die Auslösepriorität drin. Wie gesagt, für bestimmte Situationen suche ich noch die optimale Einstellung.
a2 Priorität bei AF-S
Schärfepriorität. Wenn ich mit mal AF-S arbeite habe ich Zeit, also hat die Kamera auch Zeit zum fokusieren.
a3 Dynamisches AF-Messfeld
21. Für mich aktuell der beste Kompromiß aus AF-Geschwindigkeit und AF-Präzision. Das 3-D-Tracking ist nett und nützlich und kann auch was, allerdings braucht es nach meiner Erfahrung viel Licht und gute Kontraste damit es zuverlässig funktioniert. Und daran mangelte es bei meinen bisherigen Versuchen mit dieser Einstellung fast immer, wenn die Sonne jetzt höher kommt werde ich damit sicherlich weiter experimentieren, denn wenn der AF dann mal sein Ziel gefunden hat, dann läßt er es auch so schnell nicht wieder los.
a4 Schärfenachv. mit Lock-On
Lang. Das ist die Einstellung mit der ich am Besten klar komme, evtl. auch bedingt durch meine Objektive. Da sind noch Stangen-AF-Modelle dabei, und wenn die mal irritiert werden und versuchen neu zu fokussieren, dann kann man schon mal einen Kaffee aufsetzen, namentlich beim 300er.
a5 AF-Aktivierung
Nur AF-ON-Taste. Seit Maik seinerzeit im Helgoland-Thread überzeugend dargelegt hat welche Vorteile die Kombination aus AF-C und Fokussierung per AF-ON-Taste bietet (AF-C, AF-S und manuelle Fokussierung bei AF-S-Objektiven ohne die Fokusbetriebsart umstellen zu müssen) habe ich mir diese Vorgehensweise immer mehr angewöhnt. Manchmal werde ich noch rückfällig und lege (in Kombination mit AF-S) den Fokus auf den Auslöser, aber diese Fälle werden immer weniger.
a6 Messfeld-LED
Automatisch. Ist für mich okay, wenn’s hell ist muß es nicht leuchten, wenn’s dunkel ist, dann ist das eine nette Orientierungshilfe.
a7 Scrollen bei Messfeldauswahl
Am Rand stoppen. Ich bin geborener Grobmotoriker. Ohne diese Einstellung würde ich ewig über den Rand hinaus schießen, da nehme ich es lieber in Kauf das ich so manchmal etwas längere Wege mit dem Feld zurücklegen muß.
a8 AF-Messfeldauswahl
51 Meßfelder. Die habe ich bezahlt, die will ich auch nutzen. Ich habe dann die Freiheit das Feld im Rahmen der Möglichkeiten dort zu plazieren wo ich es möchte, außer einer schnelleren Scrollgeschwindigkeit sehe ich bei 11 Feldern keinen Vorteil.
a9 Integriertes AF-Hilfslicht
Aus. Ich finde das Licht auch so hell das es fast schon ein ‚Motivverschreckungslicht’ ist, da ist das Hilfslicht der Blitzgeräte wesentlich angenehmer.
a10 AF-ON-Taste (MB-D10)
AF-ON. Logische Konsequenz aus a5 damit die Bedienung konsistent bleibt.
b Belichtung
b1 ISO-Schrittweite
1/3. Gerade wenn das Licht schlecht wird und man mit Zeiten und Rauschen kämpft dosiere ich lieber mit dem Florett als mit dem Säbel.
b2 Belichtungswerte
1/3. Auch hier gibt mir die feine Abstimmung mehr Möglichkeiten.
b3 Belichtungskorrekturwerte
1/3. Logisch infolge von b1 und b2, oder? Außerdem geht es mir auch hier wieder um die Konsistenz in der Bedienung, es wäre für mich persönlich nicht schlüssig bei diesen drei Einstellungen 1/3 und ½ zu mischen.
b4 Belichtungskorrektur
Taste und Einstellrad. Wenn ich eine Belichtungskorrektur einstelle dann mache ich das bewußt, und wenn ich dazu die Taste drücken und am Rad drehen muß, dann weiß ich was ich getan habe und denke auch daran sie wieder auszuschalten. Bei einer Einstellung nur über die Einstellräder würde ich vermutlich häufiger mal vergessen die Belichtungskorrektur wieder auszuschalten, trotz der Anzeige im Sucher, so was übersehe ich gerne mal.
b5 Messfeldgröße (mittenbetont)
8mm, so ist die Voreinstellung und ich habe noch keinen Grund gefunden sie zu ändern.
b6 Feinabstimmung der Belichrungs-Messung
Aus. Da ich nicht finden kann das die Kamera generell zu hell oder zu dunkel oder sonstwie falsch belichtet gibt es für mich keinen Grund an dieser Einstellung zu drehen.
c Timer & Tastenbelegungen
c1 Belichtungsspeicher
Nur AE-L/AF-L-Taste: Irgendwie bin ich es gewohnt das die Kamera die Belichtung anhand dessen ermittelt was sich in der Bildmitte bzw. am aktiven AF-Meßfeld befindet. Wenn sie das nicht tun soll, dann möchte ich ihr das explizit mitteilen, wenn sie die Belichtung auch bei halb gedrücktem Auslöser speichern würde, dann wäre ich mir vermutlich häufiger mal unsicher was sie denn nun eigentlich gemessen hat. Klar, beim Fokussieren per AF-ON-Taste könnte man den Auslöser quasi als Belichtungsspeicher nutzen, aber manche Bedienvorgänge werden mir dann einfach zu komplex.
c2 Belichtungsmesser
6 Sekunden. Paßt wie voreingestellt, irgendeine Taste drücke ich eh meistens wenn ich photographiere, da muß es dann nicht wesentlich länger sein.
c3 Selbstauslöser-Vorlaufzeit
10 Sekunden. Kompromißeinstellung, für alles nutzbar, sowohl für Aufnahmen vom Stativ wenn es um Wackelvermeidung geht und der Kabelauslöser nicht zur Hand ist wie auch für Aufnahmen bei denen man selbst mit drauf sein möchte, ist zwar manchmal etwas hektisch, aber das sorgt dann für freundliche Gesichter bei den anderen Menschen auf dem Photo.
c4 Ausschaltzeit des Monitors
10 Sekunden. Reicht für Menüeinstellungen und zum Bilder betrachten.