Die neu eingerichtete Futterstelle wird immer interessanter

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Drossel

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Hallo und guten Tag....an der neu eingerichteten Futterstelle im Wald werden die Vögel immer vertrauter.Ich kann also schon bis auf drei Meter mit der Kamera zu ihnen vordringen.Wenn die Kamera beim Auslösen klickt dreht der Specht schon fast gelangweilt den Kopf als wollter er sagen ..... bitte die Mittagspause einhalten....
Es kommt schon vor das der Specht nach reichlicher Mahlzeit gleich am Futterhäuschen seinen Mittagsschlaf abhält.
Übriegens sind es zur Zeit zwei Specht die sich gegenseitig bekäpfen um das Futter.
Ich würde mich freuen wenn ihr das ein oder andere Wort zu den zwei Bildern sagt.....danke
Mfg Drossel


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Drossel,
herzliche Gratulation.

Das erste Bild ist meilenweit besser als Deine ersten Versuche die ich noch in der Erinnerung habe.

Konstruktiver Hinweis: Der Fokus war beim ersten Bild etwas zu weit vorne. Ein paar cm weiter hinten und es wäre perfekt. Auch vom Licht.

Viel Spaß noch beim weiteren Verfeineren der Aufnahmetechniken,
Andy
 
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Hallo Drossel

Das Erste ist gut. Aber das Zweite Foto ist nicht schön (Bildkomposition)

Gruss Martin
 
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Ein wenig mehr Luft um den Vogel hätte Bild 1 meiner Ansicht nach gut getan, aber ansonsten sehr schön.

Bild 2 fällt dagegen deutlich ab:
  • Schwanzfedern angeschnitten
  • unschöner Hintergrund
  • Futterapparat mit im Bild, verdeckt einen Teil des Spechts
  • Specht wirkt sehr an den Rand gequetscht
  • Augen halb geschlossen (Nickhaut)

Gruß
Dirk
 
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Hallo Drossel,

ich schließe mich den Vorschreibern an. Zum zweiten Bild: Sieh es gelassen, wenn ich soviel Essen vor mir sehe, schließe ich auch reflexartig die Augen :)

Gruß!
Hans
 
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Also ich finde beide Bilder nicht so doll.
Nr. 2 ist klar für die Tonne, ohne Diskussion.
Nr. 1 ist nicht scharf, zu eng beschnitten und zu viel Stamm und dann noch mit diesem lausigen Bokeh.
Auch wenn ich wieder als Meckerkopp da stehe - habe leider keinen besseren Kommentar.
 
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Zumindest Bild 1 finde ich :up:, ich wäre froh und dankbar, wenn mich ein Specht so nah rankommen ließe, dass 400mm für eine formatfüllende Aufahme reichen.
Sich die Voraussetzungen zu erarbeiten so nah an ein "tierisches" Motiv heranzukommen, erfordert nach meiner Meinung viel mehr Kenntnis und fotografisches Geschick, als das allerletzte Quäntchen Schärfe abzubilden.
Das ist bei Stilleben oder Portraits mit irgendwelchen bestellten und bezahlten Models sehr viel einfacher.
Nicht einzig und alleine die Beherrschung der Technik macht den guten Fotografen aus.
Dass der Fokus nicht optimal sitzt, kann ich überhaupt nicht finden. m.E. liegt er garnicht zu kurz, sondern genau auf dem Auge und da gehört er hin. Wenn er zu kurz läge, dann wären die feinen hellen Federn am Bauch viel schärfer abgebildet.
 
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Danke für die zahlreichen Antworten.Bild zwei ..... habe ich auch nur eingestellt weil es mir sehr lustig vorkam ,wenn der Specht am Futterhäuschen sitzt und schläft.Als Bild sollte das garnicht gesehen werden
sondern mehr oder weniger wegen dem Witz.
Aber ich bin überzeugt ,daß ich euch für dieses schlechte Foto noch entschädigen werde.Denn im Winter wenn Schnee liegt wird sich da noch einiges tun.
Mfg Drossel
 
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