Die D700 als zweiten Body für PJ

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Hi,

ich überlege mir der D300 eine D700 als Body hinzuzufügen. Gründe wären die besseren Ergebnisse bei hohen ISOs, der SWW-Bereich und einfach einen zweiten Body dabei zu haben.

Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob es meiner D300 dann so ergeht wie meiner D70 jetzt. Lange heiß geliebt versauert sie in der Tasche weil mir Ihre Einschränkungen zu sehr auf den Nerv gehen und die Bedienung zu anders ist so das ich eher die Optik wechsele als sie aus der Tasche zu holen.

Die D300 werde ich wohl vor allem für den Sport draußen und als "Teleträger" bei Veranstaltungen einsetzen um die nervigen Objektivwechsel zu minimieren.
Da bin ich mir dann aber nicht so sicher ob der Sprung vom 17-35 an FX zu einem 80-200er an DX nicht zu extrem sind als das ich sie sinnvoll nutzen kann? Kann man gleichzeitig DX und FX denken? Da geht's ja dann auch um solche Sachen wie Komposition und Position des Fotografen etc.

Hat jemand Erfahrungen mit der Kombi im "journalistischen" Bereich und kann berichten?
Wie habt Ihr den Umstieg von der D300 auf die D700 empfunden - mehr Leben in dunklen Hallen? Wie vertragen sich die beiden im täglichen Einsatz? Will man nur noch durch den besseren Sucher gucken? Wird die D300 dann subjektiv zu schlecht um sie aus der Tasche zu nehmen?

Herzliche Grüße

Thorsten
 
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hi,

ich stand vor einem halben jahr vor der selben situation und hab nun beide cams. die 700er ist ein traum, wenn du die passenden linsen hast. meine d300 wird nun mehr nur mehr selten ausgepackt, am häufigsten noch für macros oder eben im telebereich. von der quali schenken sich die beiden kaum was, ausser eben dass die 700er ein nachtsichtgerät ist. tus:)
lg
gerhard

ach ja, die kluft zwischen deinen objektiven wäre mir zu gross
 
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Kann man gleichzeitig DX und FX denken? Da geht's ja dann auch um solche Sachen wie Komposition und Position des Fotografen etc.

Verstehe ich nicht. Was ist DX-denken, was ist FX-denken?
Du hast ein Objektiv an der Kamera, das nimmt ein bestimmten Bildwinkel auf, fertig ab. Ob dieser Bildwinkel nun durch eine andere Brennweite oder durch ein anderes Sensorformat erzeugt wird ist doch vollkommen Banane.

Gruß
Dirk
 
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Hi Thorsten,

was ist denn PJ:nixweiss:

Na ja, wie auch immer, ich trage mich mit einem ähnlichen Gedanken und habe einen recht erfolglosen Thread im Einsteigerforum gestartet. Zwischenzeitlich habe ich gesehen, dass es zu diesem Thema schon diverse Beiträge gibt, die ich aber über die Suchfunktion nicht gefunden habe (z.B. Umstieg D300 auf D700 im Unterforum D300).

Ich möchte gerne einen zweiten Body zu meiner D90, mit der ich im übrigen hoch zufrieden bin.

An ein "Schattendasein" der DX Kamera glaube ich nicht, weil die Objektive nicht kompatibel sind (FX an D300 oder D90 ist kein Problem, DX Optik an FX Kamera macht keinen Sinn). Mit den DX Optiken an der D700 wirst du nicht viel Freude haben. Deshalb habe ich mich schon halb entschieden, die D700 zusammen mit dem 24-70 und einem 105Micro zu ordern. Ich liebe Weitwinkel und die Kombi D90/Sigma 10-20 und D700 24-70 ist schon sehr reizvoll. Im Telebereich, ich fotografiere auch gern Tiere, habe ich das 70-300, das sowohl im DX wie auch im FX Bereich genutzt werden kann. DX bietet sich dann an, wenn eine Brennweite von 450mm notwendig ist. Vielfältige Möglichkeiten also, aber für mich keine direkte Konkurrenz.

Natürlich macht so eine Investition nur Sinn, wenn die Bildqualität des FX Formats noch mal besser ist, als DX. Ganz abgesehen von dem zusätzlichen Gewicht in der Fototasche, dass ja auch geschleppt werden will. Was das angeht, kann ich leider keine Erfahrungen beitragen. Nach den Bildern, die ich im Internet gefunden habe, dürften die FX Bilder etwas detailreicher sein. Das ist natürlich mit Vorsicht zu geniessen ob der Komprimierung in Jpegs mit geringer Grösse etc. Andererseits sind die DX Jpegs ja auch komprimiert. Ein weiterer Vorteil wäre die Bildqualität im Lowlight Bereich. Hierzu habe ich - ich meine, dass wäre im Forum des Nikon Clubs gewesen - Bilder von Basketball Veranstaltungen in der Halle mit der D700 gesehen. Trotz hoher ISO Zahlen sind die Ergebnisse sehr gut. Ob man mit DX bei entsprechender Nachbearbeitung (das Software Angebot hierzu kann ich nicht überblicken und bin durch Mac OS im Vergleich zu Windows auch etwas eingeschränkt) nicht auch was vergleichbares hin bekommt, kann ich nicht beurteilen.

Wenn deine Frage nach dem Sprung 17-35 auf 80-200 so zu verstehen ist, dass dazwischen keine Optik verwendet werden soll, hättest du natürlich eine enorme Lücke im Brennweitenbereich zwischen 35mm FX und (umgerechnet) 120mm DX. Ob das passt hängt natürlich davon ab, welchen Einsatzzweck du hast.

Ich denke, dass sich bei Verwendung beider Kameras mit der Zeit ein Favorit heraus kristallisiert. Ob dadurch eine der beiden Staub ansetzt, ist eine andere Frage.

Bei dir kommt noch hinzu, dass du mit der D300 ja schon super aufgestellt bist, denn abgesehen von der Bildqualität (vergleichbar) spielt die D90 schon in einer Liga darunter.

Wenn du es dir leisten kannst - und sonst würdest du dich ja nicht damit beschäftigen - spricht sicher nichts gegen die Ergänzung durch die D700. Wenn du allerdings bisher hauptsächlich DX Objektive hast solltest du bedenken, dass weitere enorme Kosten durch die Anschaffung von FX Objektiven anstehen.

Vielleicht können wir hier einen kleinen Gedankenaustausch starten.

Weiterhin ein frohes Weihnachtsfest und viele Grüsse
Martin
 
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Verstehe ich nicht. Was ist DX-denken, was ist FX-denken?
Du hast ein Objektiv an der Kamera, das nimmt ein bestimmten Bildwinkel auf, fertig ab.

Rein "rechnerisch" und "theoretisch" hast Du natürlich recht, Dirk! Trotzdem verstehe ich Thorsten nur zu gut.

Ich möchte mal behaupten, dass die meisten die schon etwas länger fotografieren "FX denken" - warum sonst würden sonst immer wieder Begriffe wie "Crop-Faktor" verwendet oder Brennweiten im Geiste umgerechnet? Mir ging es vor kurzem ebenso wie Thorsten, da ich seitdem auch eine D300 und eine D700 nebeneinander benutze.

Was ich vorher nie gedacht hatte, und vor einem halben Jahr auch noch vehement abgestritten hätte: Bei Vollformat fühlte ich mich plötzlich wieder "zuhause angekommen", wenn ich ein "35er" in die Hand nahm, war das wieder leicht weitwinklig, ein 50er "Normal" usw.

Das sind natürlich alles gefühlte Dinge, und wer nie etwas anderes als DX benutzt hat, kann vielleicht überhaupt nicht verstehen wovon ich rede.

Und insofern weiß ich genau, was Thorsten meint: Nehme ich eine bestimmte Brennweite in die Hand, erwarte ich aus Erfahrung einen bestimmten damit zu erzeugenden Bildwinkel, ohne dass ich dazu irgendetwas rechne. habe ich jetzt zwei Bodies DX und FX dabei, muss ich jeweils umdenken. Das geht - aber ich kann seine Bedenken zumindest nachvollziehen.


Grüße und Frohe Weihnachten

Michael
 
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Ich möchte mal behaupten, dass die meisten die schon etwas länger fotografieren "FX denken"....
....
Das sind natürlich alles gefühlte Dinge, und wer nie etwas anderes als DX benutzt hat, kann vielleicht überhaupt nicht verstehen wovon ich rede.

Beim 'Umstieg' von der F100 auf die D70s hat mich das 'Umdenken' der Formate ungefähr einen halben Tag gekostet. War eine harte Zeit, aber danach war der Drops gelutscht. :winkgrin:

Gruß
Dirk
 
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Hallo,
danke für die Einsichten. PJ heißt Photojournalismus...

Was ich mit dem Umstellen zwischen FX und DX meinte ist gerade nicht die dauerhaft Umstellung von Crop auf FF die viele ja mal gemacht haben sondern das ständige Wechseln zwischen den Formaten wie es z.B. bei einer PK oder einer sonstigen Veranstaltung mit Rednern o.ä. passieren würde.

Also, zum Nachvollziehen, die sprechenden Köpfe fangen an, ich geh nach vorne, schneid den Redner mit WW von hinten seitlich an so das ich ihn und das Publikum drauf habe. Dann Standortwechsel um von der Seite eine Übersicht zu machen, meist leicht weniger WW als von vorner, dann in die hinterste Reihe um mit Tele viele komprimierte, unscharfe Hinterköpfe unten auf dem Bild im Vordergrund zu haben und den Redner von vorne. Dann das ganze mit längerem Tele als reines Rednerporträt. Nächster Redner, selbe Prozedur.
Dafür würde sich ein zweiter Body gut machen, dann muss ich nicht die Tasche hinten parken um bei der Umstellung auf Tele und zurück zu WW die Optiken zu wechseln.

Das ganze ist auch mit DX ein ziemlich extremer Brennweitenabstand - soll es ja auch sein um da verschiedene Bild(wirkungen) von einem Ereignis zu haben. Durch FX/DX wirds dann halt noch doller - aber komm ich da gedanklich nach? Ich hab auch noch ein 28-75, ein 50er und ein 85er aber die kommen alle lange nicht so häufig zum Einsatz wie die 17-35+80-200 Kombi. Und ich werde wohl nicht das 28-75 als Ersatz für das 17-35 nutzen weil mir bei dem immer eher was in der kurzen Brennweite fehlt...

herzliche Grüße

Thorsten
 
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Nun, es gibt hier verschiedene Meinungen. Im harten Alltag, wo es schnell und präzis gehen soll, waren meine Erfahrungen mit zwei gleichen Bodies immer die besten. Vielleicht ist es f. Sportaufnahmen anders, aber ansonsten möglichst wenig Energie in Technik. Und zwei versch. Bodies heisst immer für einen Moment umdenken, speziell mit unterschiedlichen crops.

Dennoch empfehle ich Dir nicht, eine zweite D300 anzuschaffen. D700 kaufen, halt kurz in dieser Kombie arbeiten und dann eine zweite D700.

justmy2cents
Lorri
 
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Ich liebäugle sehr mit einer D300 als zweitem Gehäuse, weil ich mir dann die teueren langen, schweren Brennweiten sparen kann. Da reicht ein 2,8/70-200 incl. TC 1,7 ganz schön weit.

Dieter
 
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hmm … natürlich, man kann auch eine zweite D300 anschaffen. Doch Hand auf's Herz, ich fand diese Crop-Geschichten immer eine Ausgeburt unreifer Technik. Für mich war die D3 und D700 eine Erlösung: Endlich wieder die Brennweiten, wie man sie schon als Jugendlicher verinnerlicht hatte, endlich ein Sucher, wo ich die Augen des Models wieder erkenne, endlich wenigstens bis 800 oder 1600 Iso puschen, ohne mulmiges Gefühl dem Kunden gegenüber.
Endlich wieder manuelle Fokussierung und die alten Optiken wieder als Qualitätslinsen erleben dürfen.

Deshalb würde ich halt eher auf FF ausbauen, als umgekehrt.

Aber justmy2cents
Lorri
 
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Hm, weiß nicht so wirklich nachvollziehen kann ich nichts von dem was bisher geschrieben wurde.

Früher nahm ich 2 DX-Bodies, das 135 2.0 und das 50-150 2.8 DX mit.

Heute bleibt das 135er am DX Body und statt des 50-150 kommt wieder das 70-200er mit, dann halt am FX-Body.


Kann ja sein, das ich irgendwie blind bin, aber eine Umstellung besteht für mich da genau zu 0,0000 %
 
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Hallo,

habe beide. Bin über FX heilfroh; endlich wieder 'Zu Hause', wie weiter oben jemand passend beschrieb: Ich sehe was, greife zu einer alten Festbrennweite - und es passt! Danke, Nikon. Muss allerdings gestehen, dass ich eh nicht so der Telefreak bin und traditionell 90% meiner besseren Aufnahmen im WW-Bereich > 30 mm KB entstehen. Teleaufnahmen finde ich meist langweilg(er).

Zur O-Frage:
Wenn's nicht gerade Sport ist, PJ = D700/D3, da gibt's IMHO keinerlei Zweifel. Die Überschrift ist falsch: Lohnt es sich, die D300 trotzdem mitzuschleppen?
Ja!

Erstens wäre mir nur ein Body viel zu heikel.

Zwotens sind die Unterschiede zwischen beiden genau richtig - dank des Suchers siehst du sofort, was dich erwartet, während die Knöppe +
Einstellungen u. Akkus identisch sind.

Drittens wird dir ein gegentlicher Objektivwechsel zwar nicht erspart bleiben, aber dafür kannste mit 2-3 Optiken wirklich alles abdecken. Mir selbst ist am DX-Format das 70/80-200 für viele Situationen einfach zu lang, nicht immer kann man einen Schritt zurück (zwei, drei, vier?) oder irgendwer latscht einem dazwischen. Hat schon einen Grund, dass die alte Kombi WW + 80-200 war und nicht WW + 100/120-300. Aber du kannst 17-35 und 80-200 (=120-300) ja auch gegeneinander tauschen und erhält dann 25-50 u. 80-200.
Dazu noch ein kleines Makro oder 50er FB und dann biste doch grandios aufgestellt. Ist das 120-300 zu lang, kurz durch das 50er = 75/1,x ersetzen und gut ist usw.
Soweit meine 0,02 €, ich würde auf FX setzen.

Viel Glück



PS:
Die Empfehlung zu zwei identischen Bodies ist nachvollziehbar, aber hätt' ich mir damals 2 D200 gekauft, so müsste ich jetzt in zwei d700 investieren etc. Lieber einzelne bei Bedarf sukzessiv ersetzen, tut auch weniger weh, zumal das Bedienkonzept d300/d700 fast identisch ist.
 
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da telefotos bei mir sehr häufig um 800 iso stattfinden, würde mich interessieren, wie sich die bildqualität zwischen d300 und d700 bei gleicher optik, wenn man bei der f700 einen ausschnitt macht unterscheiden?
d700 hat an sich sicher die bessere bildqualität bei/ab iso800. aber wie schaut´s aus, wenn ich einen ausschnitt mache, sodass ich insgesamt auf den bildausschnitt der d300 komme?
 
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Du hast ein Objektiv an der Kamera, das nimmt ein bestimmten Bildwinkel auf, fertig ab. Ob dieser Bildwinkel nun durch eine andere Brennweite oder durch ein anderes Sensorformat erzeugt wird ist doch vollkommen Banane.
Nee, denn da gibt es noch sowas wie Tiefenschärfe....
Und Charakteristiken von bestimmten Objektiven.

@Thorsten: Mein PJ Kumpel der gerade von 2*MkII auf 2*D700 umgestiegen ist, hat auch noch 'ne D300, die er mit 'nem einfachen DX Zoom als Immerdabei verwendet, ansonsten nimmt er meist lieber die 700er.

cheers
afx
 
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moin, heute hätte ich mir auch statt d300 die d700 zugelegt. nun werde ich fünf jahre mit der d300 arbeiten - und dann mal wieder weitersehen - klar das technik gen liebäugelt mit der fx camera - aber die vernunft ist stärker. es ist wunderbar auch noch fx träume zu behalten. mfg jürgen
 
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Ich weiß, ein theoretisch völlig korrekter Aspekt. Für die Praxis bitte hier weiterlesen....
Pfeif auf die Theorie, ich merke das seit dem ich die D700 habe deutlich....
Und Deine Bilder bestätigen es auch. Brennweite und Abstand ändern um den gleichen Bildausschnitt zu haben führt zu einem anderen Bild. (Und nein, ich gehöre nicht zu den FX Freaks...)

cheers
afx
 
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Die D700 als zweiten Body für PJ - nun mit eigenen Erfahrungen

So, vor ein paar Wochen hab ich dann zugeschlagen und will ein Feedback geben:

Zunächst das positive: Die D700 ist um längen der D300 voraus, auf jeden Fall und erwartet in den höheren ISO's. Aber auch in der Durchzeichung, der Klarheit der Bilder, dem überlegenen Dynamikumfang und der besseren Belichtungsmessung, dem besseren AF...

Als Folge versauert jetzt leider die D300, ich will eine zweite D700 haben und schmiede Pläne für den Erwerb eines 400 2.8.

Wie man es macht es ist verkehrt und immer teurer als gedacht...

DANKE! :)

Gruß

Thorsten
 
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AW: Die D700 als zweiten Body für PJ - nun mit eigenen Erfahrungen

... Als Folge versauert jetzt leider die D300, ich will eine zweite D700 haben und schmiede Pläne für den Erwerb eines 400 2.8.
Wie man es macht es ist verkehrt und immer teurer als gedacht...


Das Zeugs bekommst Du sowieso nicht alles in Deinen Porsche!
 
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also ich bin vor 2 wochen von einer d300 auf die d700 umgestiegen, habe allerdings die d300 eingetauscht, habe auch auf das 24 - 70 2,8 von 17 - 55 mm 2,8 gewechselt.

denke für high iso und offenblendfotografie ist die d700 sicher eine super kamera und die qualität ist super.

da ich aber auch viele shootings im studio mache, habe ich festgestellt, dass sich die kleinere tiefenschärfe schon etwas negativ bemerkbar macht also z.b. bei ganzkörperaufnahmen, also wo ich z.b. bei der d300 mit blenden 11 - 14 im studio arbeiten konnte sind es jetzt bei der d700 schon blenden 16 - 20 um die gleiche tiefenschärfe zu erhalten, das finde ich im studio schon eher ein nachteil und ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich für studioshoots mit der d300 nicht doch besser bedient wäre.....

wenn du aber beide bodys hast hast du für alle situationen sicher immer eine topkamera, war ja mit der d300 ausser im highiso bereich eigentlich sehr zufrieden auch das 17-55mm ist an dx ein traumobjektiv...

lg kbel
 
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