Zum verspäteten Juli-Treffen im August haben wir uns einen Rundgang durch die botanika in Bremen vorgenommen. Die botanika ist ein überdimensionales Gewächshaus mit verschiedenen, sub-/tropischen Klimazonen, gelegen im Rhododendronpark. Hier der Gebäudeplan:
Seit meinen Besuchen in 2013 und 2015 hat man nicht nur das Schmetterlings-/Tropenhaus erneuert und erweitert, man hat auch die Drehrichtung verändert.
Nun kam die Entspannung im Japanischen Garten bereits am Anfang statt am Ende. Na gut.
Unter dem Einfluss des Friedensbuddhas ...
kommt man im Zen-Garten schon auf seltsame Gedanken ...
Einstein in schlechten Kreisen
... oder man überlegt über das Abendessen (esse ich heute Fisch?).
Bevor hier einer die Angel rausholt, gehen wir lieber weiter nach Borneo und Neuguinea mit dem Mt. Kinabalu.
Da erkennt man seine eigene Fotorunde vor lauter Nebel nicht mehr.
Zufällig war gerade Kaffezeit bei den Beos, es gab kleine Leckerlies.
Langsam bekam ich auch Hunger, aber die süßesten Früchte fressen auch hier nur die großen Tiere.
Leider geht die Blütezeit in der botanika nur bis Juni, hatte ich nicht bedacht, freute mich auf schöne Blumenfotos, es wurde leider nur ein Blümchenfoto.
Raus aus der Feuchtigkeit Tibets und rein in die feuchtwarme Luft Bremens. Im Hofgarten gab es schon einen ersten Schmetterling zu sehen.
Vorher noch ein Besuch bei den vier Weißhandgibbons. Sie lebten vorher in einem Bremer Gartencenter, das 2016 schließen musste. Für die Affen hat man dann extra ein sehr geräumiges Gehege gebaut.
Fotografieren durch den Maschendrahtzaun fordert den AF schon heraus, die Kleinen spielen auch gern mit den Besuchern und posieren. Ganz schön neugierig.
tbc.
Seit meinen Besuchen in 2013 und 2015 hat man nicht nur das Schmetterlings-/Tropenhaus erneuert und erweitert, man hat auch die Drehrichtung verändert.
Nun kam die Entspannung im Japanischen Garten bereits am Anfang statt am Ende. Na gut.Unter dem Einfluss des Friedensbuddhas ...
kommt man im Zen-Garten schon auf seltsame Gedanken ...
Einstein in schlechten Kreisen
... oder man überlegt über das Abendessen (esse ich heute Fisch?).
Bevor hier einer die Angel rausholt, gehen wir lieber weiter nach Borneo und Neuguinea mit dem Mt. Kinabalu.
Da erkennt man seine eigene Fotorunde vor lauter Nebel nicht mehr.
Zufällig war gerade Kaffezeit bei den Beos, es gab kleine Leckerlies.
Langsam bekam ich auch Hunger, aber die süßesten Früchte fressen auch hier nur die großen Tiere.
Leider geht die Blütezeit in der botanika nur bis Juni, hatte ich nicht bedacht, freute mich auf schöne Blumenfotos, es wurde leider nur ein Blümchenfoto.
Raus aus der Feuchtigkeit Tibets und rein in die feuchtwarme Luft Bremens. Im Hofgarten gab es schon einen ersten Schmetterling zu sehen.
Vorher noch ein Besuch bei den vier Weißhandgibbons. Sie lebten vorher in einem Bremer Gartencenter, das 2016 schließen musste. Für die Affen hat man dann extra ein sehr geräumiges Gehege gebaut.
Fotografieren durch den Maschendrahtzaun fordert den AF schon heraus, die Kleinen spielen auch gern mit den Besuchern und posieren. Ganz schön neugierig.
tbc.
Sehr schön! Aufgenommen in unsere Highlights