Dias entwickeln und scannen lassen

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Enno75

NF Mitglied
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Hallo liebe Analogen!

Ich möchte meine künftigen Dia-Filme bei der Entwicklung gleich mit in guter Qualität digitalisieren lassen.
Photo Studio 13 kalkuliert für die Digitalisierung eines Filmes pauschal 20,-EUR (Bilddatei wird dann ca. 5MB)

Mit welchen Anbietern habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Gibt es presiwertere Alternativen?

Viele Grüße
Enrico
 
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Hmm. Schwierig.

ich mache es immer so, das ich mir die Filme bei Farbglanz entwickeln lasse, dann schaue ich mir das Ergebnis an, Rahme und schicke erst dann ausgewählte Dia's zum scannen an Farbglanz oder, den hab ich auch schon mit gutem Ergebnis probiert, an Scandig. Ganze Filme, bei denen Du noch nicht weißt ob die was sind, mhh wäre mir zu teuer.
Des weiteren steht bei mir mittelfristig wohl die Anschaffung eines eigenen Scanners an, da ich analog Fotographieren will, aber nun mal nur digitalisiert in's Netz stellen kann.

http://farbglanz.de/
http://www.filmscanner.info/Preise.html
 
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Hallo Enrico,

ich plädiere genauso wie Peter für eine selektive Vorgehensweise. Ich lasse mir meine Diafilme nur durch das Labor entwickeln. Die besten werden ausgewählt und und von mir gerahmt. Und dann kommt die Entscheidung, ob von einem Dia dann gegebenenfalls noch ein Ilfochrome Abzug gemacht wird (wegen der unerreichten Farbbrillanz und Langzeitstabilität ziehe ich Ilfochromes der Variante Scannen und Ausbelichten vor).

Ich würde also an Deiner Stelle ganz gezielt nur die besten Dias scannen lassen.

Viele Grüße,
Balou
 
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Das scheint mir auch der beste und kostengünstigste Weg zu sein.

Und nun eine andere Frage an euch Dia-Freunde: Gibt es irgendwo eine Gegenüberstellung von derzeit erhältichen Dia-Filmen, mit all ihren wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsbereichen?
 
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Das scheint mir auch der beste und kostengünstigste Weg zu sein.

Und nun eine andere Frage an euch Dia-Freunde: Gibt es irgendwo eine Gegenüberstellung von derzeit erhältichen Dia-Filmen, mit all ihren wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsbereichen?

Die detailliertesten Informationen über die Filme findest du in den Datenblättern von Kodak und Fuji auf deren Webseiten. Die Datenblätter enthalten alle technischen Parameter (Auflösung, Körnigkeit, spektrale Empfindlichkeiten, Schichtaufbau, Verarbeitung, Lagerung etc.).
Fuji bietet auf seiner Seite www.choose-film.com im Download-Bereich auch noch weitergehende Informationen.

Was die Farbcharakteristik anbelangt, helfen nur eigene Aufnahmen. Die Empfindung hinsichtlich Farbwiedergabe ist einfach individuell zu unterschiedlich, um da generelle Aussagen machen zu können. Weil ich einen Film z.B. warm abgestimmt von seinen Farben empfinde, muss das bei Dir nicht genauso sein.
Viele Dia-Fans schwören z.B. auf den Fuji Velvia 50 bei Landschaftsaufnahmen wegen seiner unerreichten Grünwiedergabe und der sehr hohen Farbsättigung. Anderen aber ist das z.B. zu stark, und sie bevorzugen Provia 100F oder Kodak E100GX.

Probiere die Filme aus und schau, welche Dir am besten gefallen.

Ganz kurz:
Starke Farbsättigung:

-Fuji Velvia 50, 100, 100F (etwas neutraler als die anderen beiden)
-Kodak E100 VS, Elite Chrome ExtraColor

Eher neutral abgestimmt:
- Fuji Astia 100F (am neutralsten, sehr gut für Portraits), Provia 100F, Sensia 100, Provia 400X
- Kodak E100G
- Kodak E200 Prof

Neutral bis warm abgestimmt:
- Kodak E100GX, EliteChrome 100/200/400

Ob warme oder eher neutrale Farbabstimmung hängt auch von der Farbübertragung des verwendeten Objektivs ab (auch aufgrund unterschiedlicher Vergütungen). Objektive speziell unterschiedlicher Hersteller unterscheiden sich diesbezüglich z.T. sichtbar. Meine Sigmas haben z.B. eine deutlich warme Farbübertragung, während die Nikkore neutral bis leicht kühl übertragen.
Wenn einem die Farbübertragung z.B. ein wenig zu kühl ist, reicht oft schon ganz einfach die Verwendung eines Skylight-Filters aus.

Soweit meine Erfahrung.

Viele Grüße,
Balou
 
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Hi,
um auf Deine Eingangsfrage zu antworten.
Die Scandienste der Entwickler, sind gelinde gesagt, unter aller Sau.

ein mit 4000 dpi, 16 Bit Farbtiefe (TIFF), gescanntes Dia hat ca. 125MB. diese Auflösung auf 360 dpi reduziert, ergibt ca. ein ideale Dateigröße von 50cm x 40 cm. Dies reicht aus um FineArt Abzüge bester Qualität auf bestem Papier zu erstellen.

Ausgehend von dieser Qualität, kannst Du mühelos auf 70cm x 50cm interpolieren.

Danach ist mit FineArt vom KB schluss.

Die 5MB jpeg's die du geliefert bekommst reichen bestenfalls für nen 10x15 Print bei Schlecker.

Also, entweder eigenen Scanner kaufen, ca. 1100€ für nen Coolscan 5000, oder bei einem professionellen Scandienst arbeiten lassen. Kosten für oben beschriebene Vorgehensweise, ca. 4 € pro Bild.

Der eigene Scanner ist also eindeutig die günstigere Variante. Zumal dieser immer noch einen hohen Wiederverkaufswert hat.

LG
Frank
 
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Muß Frank ganz klar recht geben.

Hab aus aktuellem Anlass einige Diascans von Farbglanz ( ca. 27 - 30 Mb ) und einige Diascans von Scandig ( ca. 103 MB ) verglichen, die von Scandig sind qualitativ eindeutig besser. Heißt für mich, entwickeln bei Farbglanz und Scanen erstmal nur bei Scandig. :)

Auf der homepage von Scandig gibts auch zahlreiche Infos zum Thema scanen

bspw.:

http://www.filmscanner.info/Korrekturverfahren.html
 
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Also, entweder eigenen Scanner kaufen, ca. 1100€ für nen Coolscan 5000, oder bei einem professionellen Scandienst arbeiten lassen. Kosten für oben beschriebene Vorgehensweise, ca. 4 € pro Bild.

man muß ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Es gibt ja auch günstigere Lösungen. Ich scanne mit dem Coolscan V ED (ca. 500 €).
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Viele hier im Forum scannen mit Canon Scannern in der 300 Euro Liga und haben bewiesen, dass auch dort ansprechende Scan Ergebnisse erzeugt werden.

Grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass kein Weg am eigenen Scanner vorbeiführt. Die Anschaffung ist teuer, langfristig gesehen spart man aber doch wieder.
 
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Grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass kein Weg am eigenen Scanner vorbeiführt. Die Anschaffung ist teuer, langfristig gesehen spart man aber doch wieder.

Moin,

dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Wenn man sich in das Scannen mit einem guten Gerät eingearbeitet hat, dann wird man optisch makellose Dateien erzeugen, die den Mengenscans aus dem Labor in der Regel um Längen überlegen sind und man hat definitiv eine Menge Freunde beim Bearbeiten der Filme.

Herzlich

Tim
 
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Moin,

wenn man sich in das Scannen mit einem guten Gerät eingearbeitet hat, dann wird man optisch makellose Dateien erzeugen, die den Mengenscans aus dem Labor in der Regel um Längen überlegen sind und man hat definitiv eine Menge Freunde beim Bearbeiten der Filme.

Herzlich

Tim

unterstreich,
der Weg dahin ist aber mit Rückschlägen gepflastert.
 
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man muß ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Es gibt ja auch günstigere Lösungen. Ich scanne mit dem Coolscan V ED (ca. 500 €).
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Viele hier im Forum scannen mit Canon Scannern in der 300 Euro Liga und haben bewiesen, dass auch dort ansprechende Scan Ergebnisse erzeugt werden.

Grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass kein Weg am eigenen Scanner vorbeiführt. Die Anschaffung ist teuer, langfristig gesehen spart man aber doch wieder.

Hi,

das hat keinesfalls was mit auf Spatzen schießen zu tun.

Vorab, ich habe auch ein Coolscan V ED, ich scanne allerdings zu 90% SW Negative. Der 5000 und der V ED sind quasi Baugleich.

Der Threadsteller weißt explizit darauf hin, dass er Dia's scannen will, und zwar Filmweise.

Es gibt nur 3 Unterschiede zwischen beiden Geräten. Beim 5000 kann ein automatisches Diamagazin benutzt werden, er hat Multiscan und hat einen um 2 Bit gesteigern D/A wandler.

Ein Provia z. B. verlangt nach Multiscan, da die sonst bei der Verwendung von Optiken mit hoher Duchzeichnung die Schwarzbereiche absaufen.

Bei 2-3 Filmen pro Gig, würde ich nicht auf nen Diamagazin verzichten wollen. Die 7 Std., die er dann nicht vorm Scanner sitzen würde, arbeitend mit nur 10€ die Stunde berechnet, also 70€ pro Gig, das 10 mal im Jahr...und schon hat sich die Mehrinvestition prima gerechnet.

Der Tipp hat nichts mit Spatzen, sondern auschließlich mit Erfahrung und Effiziensrechnung zu tun.

LG
Frank
 
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vielen Dank für die netten Ratschläge und guten Hinweise bis hierher (herzlicher Zwischendank):up:

Ich habe einen eigenen Diascanner geschenkt bekommen (ca. 200,- EUR), aber die Ergebnisse sind nicht gerade berauschend.
Ich werd die Ratschläge von euch beherzigen und Top-Dias wohl künftig bei csandig bearbeiten lassen...

Viele Grüße
Enrico
 
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Hi,

das hat keinesfalls was mit auf Spatzen schießen zu tun.

Vorab, ich habe auch ein Coolscan V ED, ich scanne allerdings zu 90% SW Negative. Der 5000 und der V ED sind quasi Baugleich.

Der Threadsteller weißt explizit darauf hin, dass er Dia's scannen will, und zwar Filmweise.

Es gibt nur 3 Unterschiede zwischen beiden Geräten. Beim 5000 kann ein automatisches Diamagazin benutzt werden, er hat Multiscan und hat einen um 2 Bit gesteigern D/A wandler.

Ein Provia z. B. verlangt nach Multiscan, da die sonst bei der Verwendung von Optiken mit hoher Duchzeichnung die Schwarzbereiche absaufen.

Bei 2-3 Filmen pro Gig, würde ich nicht auf nen Diamagazin verzichten wollen. Die 7 Std., die er dann nicht vorm Scanner sitzen würde, arbeitend mit nur 10€ die Stunde berechnet, also 70€ pro Gig, das 10 mal im Jahr...und schon hat sich die Mehrinvestition prima gerechnet.

Der Tipp hat nichts mit Spatzen, sondern auschließlich mit Erfahrung und Effiziensrechnung zu tun.

LG
Frank

So gesehen muss ich Dir natürlich uneingeschränkt Recht geben.
 
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...Ich habe einen eigenen Diascanner geschenkt bekommen (ca. 200,- EUR), aber die Ergebnisse sind nicht gerade berauschend.

Wie ich bereits angedeutet habe ist Dias Scannen kein einfacher Prozess. Mit Dia rein,Start drücken und Fertig, ist es nicht getan. Man muss sich sehr intensiv mit der Technik und der Software auseinandersetzen. Film ist auch nicht gleich Film. Jeder Filmtyp bedarf anderer Einstellungen.
Als ich die ersten Bilder aus meinem Scanner gesehen habe dachte ich "für den Sc..ß habe ich jetzt 500 Euro gelatzt, das darf nicht sein". Ich war drauf und dran mir mein Geld wieder zu holen. Ich habe mir die Scans anderer im Netz angesehen, und einiges gelesen.
Und habe so manche Nacht vor dem Ding gesessen und herumprobiert. Es wird langsam.
 
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Ein Provia z. B. verlangt nach Multiscan, da die sonst bei der Verwendung von Optiken mit hoher Duchzeichnung die Schwarzbereiche absaufen.


Das geht mit DEE beim Coolscan V auch ganz gut. Alelrdings: DEE ist nicht für jedes Bild und muss oft auch noch was angepasst werden, nicht jedes Bild braucht die gleichen Einstellungen.
Weil man jedoch eh einzeln scannen muss mit dem günstigen Coolscan, ist das kein allzu grosses Problem.

Ich weiss, dass man Bilder mit einem kalibrierten Scanner und den richtigen Filmeinstellungen schön batchmässig neutral scannen kann. Aber für mich ist Dia scannen wie Dunkelkammer. Ich ändere Gradationen, Sättigung, schwarz- und weiss-Punkte. Ich nehme Farbkorrekturen vor. Bis das Bild mir richtig gefällt - es ist mir egal, wenn es dann nicht mehr möglichst neutral dem Dia entspricht. Für diese Art von Workflow ist der kleine Coolscan genauso gut.
Der umgekehrte Workflow ist, alles neutral batchmässig scannen und dann die Bilder im PS bearbeiten. Hat natürlich auch seine Berechtigung.

Grüsse,
Sebastian
 
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Das geht mit DEE beim Coolscan V auch ganz gut. Alelrdings: DEE ist nicht für jedes Bild und muss oft auch noch was angepasst werden, nicht jedes Bild braucht die gleichen Einstellungen.
Weil man jedoch eh einzeln scannen muss mit dem günstigen Coolscan, ist das kein allzu grosses Problem.

Ich weiss, dass man Bilder mit einem kalibrierten Scanner und den richtigen Filmeinstellungen schön batchmässig neutral scannen kann. Aber für mich ist Dia scannen wie Dunkelkammer. Ich ändere Gradationen, Sättigung, schwarz- und weiss-Punkte. Ich nehme Farbkorrekturen vor. Bis das Bild mir richtig gefällt - es ist mir egal, wenn es dann nicht mehr möglichst neutral dem Dia entspricht. Für diese Art von Workflow ist der kleine Coolscan genauso gut.
Der umgekehrte Workflow ist, alles neutral batchmässig scannen und dann die Bilder im PS bearbeiten. Hat natürlich auch seine Berechtigung.

Grüsse,
Sebastian

Hi Sebastian,

DEE ist eigentlich dazu gedacht eine Art D-lightning mit Farbverstäerkung durchzuführen. Das führt per se zu einer drastischen Minderung der Bildqualität. Bei einem fast ausgeblichenen alten Dia empfinden wir dies jedoch wie eine ungemein große Verbesserung, was es ja auch ist.

Multiscan hingegen, scnat das Dia bis zu 16 mal (jedoch habe ich >4 keine Verbesserungen mehr feststellen können) und verrechnet dann die Aufnahmen miteinander. So enstehen keine Farbabrisse durch eine Tonwertspreizung.

Du kannst den V ED genauso kalibrieren wie den 5000 und den 9000. Du benötigst dazu nur eine Software die FM unterstützt. Entweder Silverfast AI 6.0 oder höher, oder Vuescan. Nikon Scan ist leider nicht in der Lage FM einzubinden. Hat aber nicht das geringste mit der Hardware zu tun.

Ich verrechne den Mehrfachscan nicht im Scanner, sondern nutze dazu die Ebenenverrechnungen von Photoshop. Kommt letztendlich auf das gleiche heraus. Habe mir dafür ein PS Skript geschrieben.

LG
Frank
 
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Hi Sebastian,

DEE ist eigentlich dazu gedacht eine Art D-lightning mit Farbverstäerkung durchzuführen. Das führt per se zu einer drastischen Minderung der Bildqualität. Bei einem fast ausgeblichenen alten Dia empfinden wir dies jedoch wie eine ungemein große Verbesserung, was es ja auch ist.

Was DEE für mich aus nagelneuen Velvia Dias aus den Schatten raus holt, überrascht mich jedes Mal wieder. Der Nachteil ist hingegen, dass stimmungsvolel Farben (z.B. Pastelltöne im Himmel) dabei völlig kaputt gehn können, sie werdne hart (nicht einfach nur übersättigt).

Ich verwende daher teilweise auch eine Kombination aus DEE (sehr wenig) mit einer deutlichen Verstärkung der Helleigkeit in den dunkelsten Teilen via Gradiationskurve (z.B. 12 auf 20 bis 24 erhöhen, ba 50 oder 60 schon wieder der alte Wert).

Es gibt auch Bilder, wo mal bedenkenlos und ziemlich brutal zu DEE langen darf: Südliche Motive, viel Grün und ein Himmel, der mit starken Polfitereinstellungen versehen wurde, das auf einem Velvia. Also Postkartenstimmung. Da bringt DEE in die Schattenbereiche des Grüns eine wundervolle Zeichnung und die restlichen Bereiche leiden eigentlich agr nicht.

Grüsse,
Seabstian
 
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...
ein mit 4000 dpi, 16 Bit Farbtiefe (TIFF), gescanntes Dia hat ca. 125MB. diese Auflösung auf 360 dpi reduziert, ergibt ca. ein ideale Dateigröße von 50cm x 40 cm. Dies reicht aus um FineArt Abzüge bester Qualität auf bestem Papier zu erstellen.

Ausgehend von dieser Qualität, kannst Du mühelos auf 70cm x 50cm interpolieren.

Danach ist mit FineArt vom KB schluss.
....
LG
Frank

Hi Frank,

das entspricht auch weitgehend meiner Erfahrung mit 4000dpi Scans mit dem Coolscan. Aber mit einem professionellen Trommelscan (6000-8000dpi) lässt sich noch weit mehr rausholen. 60x90cm von Filmen wie dem Astia 100F, Provia 100F, Velvia 100F, Kodak E100G(X) als FineArt sind möglich (hängt bei mir an der Wand ;)).
Dann muss aber selbstverständlich die Aufnahme absolut top sein: Exakte Scharfeinstellung, keinerlei Verwacklungsunschärfen, genaue Belichtung, sehr gute Optik.

Ciao,
Jo
 
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Hi Frank,

das entspricht auch weitgehend meiner Erfahrung mit 4000dpi Scans mit dem Coolscan. Aber mit einem professionellen Trommelscan (6000-8000dpi) lässt sich noch weit mehr rausholen. 60x90cm von Filmen wie dem Astia 100F, Provia 100F, Velvia 100F, Kodak E100G(X) als FineArt sind möglich (hängt bei mir an der Wand ;)).
Dann muss aber selbstverständlich die Aufnahme absolut top sein: Exakte Scharfeinstellung, keinerlei Verwacklungsunschärfen, genaue Belichtung, sehr gute Optik.

Ciao,
Jo

Hi Jo,

tja, wenn man geld hätte, könnte man sich auch nen Imacon X5 holen. Dann nen MF gescannt...........und villeicht als .........aber hören wir besser auf mit dem Träumen.

LG
Frank
 
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