Dias duplizieren licht-quelle

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brnrds

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Ich experimentiere mit Dias duplizieren.
Kamera Nikon D750, Sigma macro 105/F 2,8 und Metz 52 Blitz Geräte im slave mode.
Dias in selbst verarbeitete Montagehalter mit Milch mattiertes Glasrahm .

Nun sind die Bilder zwar scharf 24Mb, kopieren geht tatsächlich blitzschnell, aber die Farben sind manchmal zu Blau oder Rot oder beziehungsweise Magenta.
Man kann mit automatische Belichtungseinstellung auf die Kamera zwar korrigieren aber das benötigt nachher doch immer viel Arbeit mit Photoshop.
Überdies gibt es nur rot und blau Kompensation auf die Kamera?

Nun ist meine frage, was ist die besten licht quelle?

Mann kann zum Beispiel auch ein LED Video Matrix anwenden, dann gibt es sowieso ein Einstellungslicht fuhr AF oder Fokussierung.
Aber ist das Spektrum auch ausreichend?
Farben können verschwinden wenn sie nicht im Spektrum vorhanden sind.

Hat jemand damit Erfahrung oder Beratung?
 
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Ich verwende eine 2492-93
Leuchtplatte „prolite scan SC" von Kaiser, und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Dazu das Rodenstock 75mm f/4 APO-Rodagon D an einem Balgengerät.
Das 75mm Objektiv ist auf 1:1 berechnet und bei Ablendung auf 5,6/8 sind die Ergebnisse perfekt. Aufnahmen in RAW an der D800E

Gruss Wolfgang
 
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Ich experimentiere mit Dias duplizieren.
Kamera Nikon D750, Sigma macro 105/F 2,8 und Metz 52 Blitz Geräte im slave mode.
Dias in selbst verarbeitete Montagehalter mit Milch mattiertes Glasrahm .

Nun sind die Bilder zwar scharf 24Mb, kopieren geht tatsächlich blitzschnell, aber die Farben sind manchmal zu Blau oder Rot oder beziehungsweise Magenta.
Man kann mit automatische Belichtungseinstellung auf die Kamera zwar korrigieren aber das benötigt nachher doch immer viel Arbeit mit Photoshop.
Überdies gibt es nur rot und blau Kompensation auf die Kamera?

Nun ist meine frage, was ist die besten licht quelle?

Mann kann zum Beispiel auch ein LED Video Matrix anwenden, dann gibt es sowieso ein Einstellungslicht fuhr AF oder Fokussierung.
Aber ist das Spektrum auch ausreichend?
Farben können verschwinden wenn sie nicht im Spektrum vorhanden sind.

Hat jemand damit Erfahrung oder Beratung?

Ich habe da mal meinem eBook Reader mit einer weissen Seite für verwendet. Die Ergebnisse sind gar nicht so schlecht gewesen.

Viele Grüsse, Martin
 
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habe ein Diaprojektor (Leitz Pradovit) umgebaut; Objektiv raus, Lampe von 250W durch 100W ersetzt. Dias abfotografiert mit Sigma 150mm und D7100. Dias im Magazin richtig landschaftlich aufrecht nach vorne aufgestellt. Auch Hochkantdias umlegen.
das größte Problem ist nicht die Lichtfarbe (ISO Auto oder xxxx °kelvin einstellen), sind die Staubpartikel. Intensive Staubreduzierung ist das A u O um hinterher weniger Arbeit zu haben.
Normal kommt man mit ca. 50 Klicks pro Dia aus, kann aber bis 500 Klicks hochgehen.

Die Ergebnisse sind sehr befriedigend, etwas Unscharf maskieren um das Filmkorn zu reduzieren setze ich ab und zu ein.

Geblitze Aufnahmen mache ich nicht, weil bei Dauerölicht brauche ich nicht abzuwarten bis der Blitz die volle Leistung hat, mit der Folge von Farbveränderungen. So kann ich im 1-2 Sek.Takt auslösen

Gruß Warner
 
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Hallo!
Die Farbwiedergabe von Dias wurde für die Durchleuchtung mit Halogenbirnen (3000°K) im Projektor ausgelegt. Blitzlicht ist viel zu blau und hat zusätzlich einen Anteil Rot nahe dem Infrarotbereich.
 
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Moin,

warum beschaffst Du Dir nicht den Farbmischkopf eines alten Colorvergrößerers? Wenn Du den auf den Rücken legst und den Lichtaustritt als Bühne für deine Dias nutzt (und vielleicht noch eine Matsch-Scheibe darauf legst und das Zuviel an Licht außerhalb des Dias mit einem schwarzen Papprahmen abdeckst) kannst Du mit Hilfe der Lichtfarbmischung haargenau die Lichtfarbe einstellen die Du haben möchtest.

Ich reproduziere auf die Art und Weise übrigens auch maskierte Color-Negative, indem ich mit Hilfe der Farbmischung den maskierten Negativstreifen visuell auf Grau filtere. In RAW aufgenommen, kann man die Bilder dann in Lightroom mit einem Mausklick neutral einrichten, umkehren und fertig ist die Laube - äh, das reproduzierte Bild.

Die früher gefürchtete Aufsteilung der Gradation bei der Reproduktion der ohnedies kontrastreichen Diafilme findet im digitalen Leben nicht (spürbar) statt.

Viel Erfolg

Wolfgang
 
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Nur mal so zur Klarstellung:

Es geht hier nicht ums Duplizieren von Dias
(= Fertigung von Dias als Kopien), sondern
um eine digitale Reproduktion (= Erfassung
als Datei).

Und dafür ist ein KB-Scanner immer noch
am besten geeignet, vor allem mit ICE …

Irgendwer lobte kürzlich diesen Reflecta.

Drastisch besser ist natürlich ein Nikon
Coolscan – gerade reichlich der Bucht. :)




 
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Danke fuhr Ihren Reaktion.

Ich habe heute mal mit JPG experimentiert.
Das geht richtig fabelhaft, keinem rot blau Schleier, obwohl altere aufnahmen blass erscheinen und korrigiert werden müssen fuhr Magenta Rot und Blau
Farben sind warmer. weniger Rausch. Die Kamera filtert vielleicht was mehr im .JPG ?
Warum das besser geht wie RAW, ist mir jetzt noch unklar. Das Farb Profil ist vielleicht anders?
RAW sollte detaillierter sein, braucht aber Postprocessung.

Der Photograf liefert auch im JPG mode (10 MB Umfang), und das ist einfach professionellen Qualität.
Heute ist die Farbe ungefähr gleich als seinem Referenz.

Mit ein stabilisiertes Stativ geht es jetzt auch besser.
Ich habe zusätzlich noch ein Montage Accessoire bestellt wo auf ich de Kamera, Dia Rahm Halter und Flash aufstellen kann. Sirui VH-350 Statief accessoire

So es stimmt das die Flash tatsächlich zufiel rot und blau produziert ?
Manche LEDS machen das auch.

Ich hab mir den Reflecta und Kaiser auch angesehen.
Frage ist aber wie die Qualität des korrigierende Glas der Lenze sich verhalt ?
Es ist überdies ein sehr billiges Accessoire.

Den Nikon
Coolscan ist wirklich schon, sehr teuer, aber wird nicht mehr geliefert oder repariert durch Nikon.
Es gibt offensichtlich keinem Ersatzteile mehr. Leider nur im Holländisch: http://www.didero.nl/index.php/nikon-coolscans

Ich habe noch einige LED Lampe von Aldi, das sind einfach GU10/230V Spots mit hohen realen Farbwiedergabe. (Ra>95)
Bestimmt warmer als die Flash. Mus noch mal ausprobieren.
 
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Nur mal so zur Klarstellung:

Es geht hier nicht ums Duplizieren von Dias
(= Fertigung von Dias als Kopien), sondern
um eine digitale Reproduktion (= Erfassung
als Datei).

Und dafür ist ein KB-Scanner immer noch
am besten geeignet, vor allem mit ICE …

Irgendwer lobte kürzlich diesen Reflecta.

Drastisch besser ist natürlich ein Nikon
Coolscan – gerade reichlich der Bucht. :)


Nur mal so zur Klarstellung ;) : ich habe beides - auch mit Nikon Coolscan - ein paar tausend mal gemacht (mache es immer noch von Zeit zu Zeit) und meine, mir ein vergleichendes Urteil erlauben zu können.

Unter der Voraussetzung sorgfältiger(!) Arbeit und hochwertigem Werkzeug (Beseler Diaduplikator mit dichroitischer Mischbox ähnlich einem Farbmischkopf), solider Tischsäule (Linhof), sehr guter Optik (z.B. Apo-Rodagon 75mm) und genauer Justage d.h. winkelrechter Ausrichtung der Komponenten zueinander wird man den Unterschied zu einem Coolscan nur an äußerst kritischen Vorlagen sehen und auch diese Differenz lässt sich durch vergrößerte Abbildung (stitchen, tiling oder wie auch immer bezeichnet) beseitigen. Im Ausgleich dazu handele ich mir eine um ein Vielfaches schnellere und problemlosere Arbeitsweise ein. Will sagen, ich komme mit einem Bruchteil an Arbeitszeit an ein Ergebnis, welches sich kaum sichtbar von dem aus einem Coolscan unterscheidet.

Ich werde nach meiner Erfahrung den Schritt zurück zum Scanner ganz bestimmt nicht machen, der Scanner hat inzwischen auch einen anderen Eigentümer gefunden. Die wenigen absoluten Ausnahmen (bisher hatte ich solche Fälle noch garnicht, kann aber durchaus kommen weil meine GF-Dias noch nicht digitalisiert sind) die wirklich einen Präzisionsscan nötig machen, überlasse ich dann lieber einen Fachbetrieb, der das Geschäft nicht nur besser versteht sondern auch über etwas anderes verfügt als einen Nikon Coolscan 5000 oder schlechter. Bei den wenigen wirklich infrage kommenden Fällen halten sich die Kosten dann auch im Rahmen.

Freundliche Grüße zum Abend

Wolfgang

p.s.: achja, Staub und Kratzer, die automatisch entfernt werden könnten, haben meine Dias in aller Regel aufgrund jahrzehnetelanger umsichtiger Handhabung nicht. ....und man braucht dazu nicht wirklich Beseler und Linhof, die Sorgfalt hingegen benötigt man schon.
 
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... Unter der Voraussetzung sorgfältiger(!) Arbeit und hochwertigem Werkzeug (Beseler Diaduplikator mit dichroitischer Mischbox ähnlich einem Farbmischkopf), solider Tischsäule (Linhof), sehr guter Optik (z.B. Apo-Rodagon 75mm) und genauer Justage d.h. winkelrechter Ausrichtung der Komponenten zueinander wird man den Unterschied zu einem Coolscan nur an äußerst kritischen Vorlagen sehen ...



Das glaube ich Dir unbesehen, Wolfgang!

Ob ich an hochwertigem Equipment eine
analoge Kamera anschließe, um Dias auf
Diamaterial abzufotografieren (= Duplikate
fertige) oder eine digitale (= Repros mache),
das ist technisch gleich bis auf den Output.


Aber von solchem Niveau resp. Aufwand
war hier eher nicht die Rede …


 
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Ich habe da mal meinem eBook Reader mit einer weissen Seite für verwendet. Die Ergebnisse sind gar nicht so schlecht gewesen.

Viele Grüsse, Martin

Bin mir nicht sicher, ob mein Posting "übersehen" wurde.
Anbei mal ein Beispiel:

skotPhos.de_Max_DE.JPG

D800 mit 60/2.8 Micro - vom Dia, hintergrundbeleuchtet mit Tolino eBook-Reader

Viele Grüsse, Martin
 
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Aber von solchem Niveau resp. Aufwand
war hier eher nicht die Rede …



Das war mir wohl bewusst, deshalb ja auch mein Einwand gegen den Kauf/Einsatz eines Scanners und mein abschließender Hinweis, dass man bei sorgfältiger Arbeitsweise auch mit weniger apparativem Aufwand zu tragbaren Ergebnissen kommen kann.

Herny hat das passende Beispiel inzwischen geliefert. s.o.

Allseits einen angenehmen Tag wünscht Euch

Wolfgang
 
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Hallo,
ich habe ebenfalls meine Dias mit einem umgebauten Diaprojektor digitalisiert.
Für den Umbau am Projektor gibt es im Internet Anleitungen.
Als Lichtquelle diente die Projektorlampe.
Ich habe dann an der Kamera (D7000) mit manuellem Weißabgleich solange experimentiert, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war.
Allerdings habe ich oft korrigieren müssen, da meine z.T. schon 25Jahre alten Dias ganz unterschiedliche Farbstiche hatten. Ich vermute dies liegt an unterschiedlichem Filmmaterial und auch an den Entwicklungslabors (Chemikalien).
Eine Einstellung die ohne Nacharbeit gute Resultate ergab, konnte ich nicht erreichen.
Ich hoffe du kannst mit der Info etwas anfangen.
(das Kopieren mit dem Projektor geht ruck zuck, die Dias können im Magazin bleiben, lediglich Hochformataufnahmen müssen gedreht werden)

Grüße,
Friedrich
 
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Danke fuhr die Reaktion.

Hab mal das Montageteil der Aufstellung Photographiert.
Dazu brauchte Ich aber noch ein Verlängerung* fuhr das Blitze. (*Montageplatte von ein alten Metz 45).
Es ist aber stabil und man kann also einfach digitalisieren.
Adobe sRGB wird verwendet im RAW mode, im JPG aber ist das nur RGB profil, also beschrankter das erklärt die Unterschiedlichkeiten im Farbwiedergaben.

Die ganze Sache ist nun etwa 50 cm lang und die Abstand von Nikon Sensor bis Dia ist etwa 30.5 cm mit Sigma 105 mm makro montiert.
Mit LED lampe geht es auch. Ich benutze aber die Blitze. Metz 52

dxbyis.jpg

24xlzsx.jpg

rk9354.jpg


Mus alles noch mal nachlesen in ihren Posten.

Wie gut ist ein Rodagon 50mm/2.8 verwendet als Makro objektive auf balge?

Hab noch ein Canon Balge wo fuhr Mann einem Kipon Nikon-Canon Adapter kaufen kann mit korrigierendes objektiv.
Damit kann ich meine altere Canon FD Makro 50 mm montieren.
So im Vergleich die Rodagon oder der Canon Kombination ?

Verzeih Mir die Bilder sind zu groß.
 
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Hallo Friedrich!
Das Kopieren mit dem Projektor geht ruck zuck, die Dias können im Magazin bleiben, lediglich Hochformataufnahmen müssen gedreht werden
Das hatte ich früher bei ein paar tausend Dias mit einer 12 MP DX-Kamera so gemacht. Was für ein Stress, 80iger Diamagazine manuell auf Hoch- und Quer-Format hin zu durchwühlen!
Die letzten paar tausend Dias habe ich einfach mit einer 24 MP FX-Kamera gemacht und die Hochformat- und die Querformat-Bilder einfach im Zuge der sowieso zwingend nötigen Nachbearbeitung per EBV dann entsprechend beschnitten.
 
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Ich verwende eine 2492-93
Leuchtplatte „prolite scan SC" von Kaiser, und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Dazu das Rodenstock 75mm f/4 APO-Rodagon D an einem Balgengerät.
Das 75mm Objektiv ist auf 1:1 berechnet und bei Ablendung auf 5,6/8 sind die Ergebnisse perfekt. Aufnahmen in RAW an der D800E

Gruss Wolfgang

Hallo Wolfgang

Hatte das übersehen, verzeih mir.
Sie haben also gute Erfahrung mit den Rodenstock?
Wie wird das montiert auf Balge?

Kan mir jetzt einem Nikon Balge bekommen mit ein Rodenstock Rodagon 50mm 1:2.8 50 mm. Was ist Ihren Meinung darüber?

Es gab mal sehr kleine speziellen Makro objektive mit kegel förmigen Front objektiv wie zum Beispiel auf einem Mikroskop.
 
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Kan mir jetzt einem Nikon Balge bekommen mit ein Rodenstock Rodagon 50mm 1:2.8 50 mm. Was ist Ihren Meinung darüber?
Da springe ich mal gerade rein: Das oben genannte Apo-Rodagon D ist speziell für Duplikate gerechnet und für einen Abbildungsmaßstab von 1:1 optimiert. Das Rodagon 2,8/50mm ist dagegen für einen Abbildungsmaßstab für 1:10 optimiert, wenn ich mich recht erinnere.

In der Praxis kann es aber immer Überraschungen geben, was die tatsächlich erzielbare Bildqualität angeht. Der teuerste Wein mit den meisten Parkerpunkten schmeckt auch nicht immer am besten. Daher: Ausprobieren!
 
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Hallo Friedrich!

Das hatte ich früher bei ein paar tausend Dias mit einer 12 MP DX-Kamera so gemacht. Was für ein Stress, 80iger Diamagazine manuell auf Hoch- und Quer-Format hin zu durchwühlen!
Die letzten paar tausend Dias habe ich einfach mit einer 24 MP FX-Kamera gemacht und die Hochformat- und die Querformat-Bilder einfach im Zuge der sowieso zwingend nötigen Nachbearbeitung per EBV dann entsprechend beschnitten.

Hallo Michael,
auch das drehen geht ruck zuck.
Mit einem Filzstift einen Strich über die Oberkante der Dias malen. Dias im Magazin durchblättern, d.h. soweit auseinanderdrücken, dass im Zwischenraum zwischen den Dias Hoch-bzw. Querformat sichtbar ist. Hochformatdias mit Briefmarkenpinzette greifen und lediglich um 90° drehen.
Der Filzstiftstrich erleichtert später das Auffinden der gedrehten Bilder im Magazin, sodass das rückdrehen sicher möglich ist (die Idee mit dem Filzstift stammt leider nicht von mir, ich wäre darauf wahrscheinlich nicht gekommen)

Grüße,
Friedrich
 
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Da springe ich mal gerade rein: Das oben genannte Apo-Rodagon D ist speziell für Duplikate gerechnet und für einen Abbildungsmaßstab von 1:1 optimiert. Das Rodagon 2,8/50mm ist dagegen für einen Abbildungsmaßstab für 1:10 optimiert, wenn ich mich recht erinnere.

In der Praxis kann es aber immer Überraschungen geben, was die tatsächlich erzielbare Bildqualität angeht. Der teuerste Wein mit den meisten Parkerpunkten schmeckt auch nicht immer am besten. Daher: Ausprobieren!


Danke für deine schnelle Antwort. Das 75er Apo-Rodagon sollte man aber um 1 - 2 Blendenstufen abblenden. Ich benutze das Balgengerät von Novoflex mit dem Nikon kenne ich mich nicht aus. Die Umterschiede zu einem 50er Componon-S sind nicht allzu gross. Der grösste Fehler wird meistens gemacht, wenn die Kamera nicht 100% richtig ausgerichtet ist.

Gruss Wolfgang
 
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