Der Sprung....

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keineahnung

Guest
an und für sich und überhaupt.
Eine kleine Bildergeschichte von meinem ersten Reitturnier.


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Was eine Story... :fahne:

ne mal ernst. ich find den Hintergrund zu unruhig. Da die Exifs fehlen kann ich nur vermuten das du abgeblendet hast, bzw S-Mode genutzt hast und die Kamera abblendet. Der Sprung und auch der Sport hat ja auch irgendwo Dynamik. Die fehlt komplett. Fürs nächste mal. willst du Dynamik: Verschlusszeit runter und mitziehen. Willst du ein fliegendes Pferd einfrieren mach das mit kleiner Blendzahl, oder sogar offenblende.
 
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Was eine Story... :fahne:

ne mal ernst. ich find den Hintergrund zu unruhig. Da die Exifs fehlen kann ich nur vermuten das du abgeblendet hast, bzw S-Mode genutzt hast und die Kamera abblendet. Der Sprung und auch der Sport hat ja auch irgendwo Dynamik. Die fehlt komplett. Fürs nächste mal. willst du Dynamik: Verschlusszeit runter und mitziehen. Willst du ein fliegendes Pferd einfrieren mach das mit kleiner Blendzahl, oder sogar offenblende.


Danke Herr Lehrer, jetzt habe ich die Fotografie doch endlich verstanden :fahne:

Mal ganz ernst. Das Zusammenspiel von Verschlußzeit und Blende ist mir nach 30 Jahren Fotografie knapp geläufig ;-)
Auch wenn du sie nicht dynamisch findest, mir gefallen sie :)

Und zur Story, die fängt doch erst an...
 
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Ich finde Foto 2 und 3 am besten gelungen!:up:
Dynamik sehe ich da genug und angesichts dieser Dynamik stört mich auch der Hintergrund nicht!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
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Ich fotografiere auch manchmal die Springen bei Pferdeleistungsschauen.
Die Pferde friere ich dann auch meistens ein, weil mir beim Mitziehen oft
die letzte Schärfe verloren geht. Außerdem finde ich, hat ein springendes Pferd
von Natur aus genug Dynamik.

Von deiner Serie gefällt mir Nr. 2 am Besten - alle Fotos sind sehr scharf, aber die Pose des Pferdes ist dort die Beste.

Den Hintergrund muss ich aber auch bemängeln.
Andere Leute und Autos lenken doch sehr ab.

So, wie gehts nun weiter mit der Story? :)
 
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Was eine Story... :fahne:

ne mal ernst. ich find den Hintergrund zu unruhig. Da die Exifs fehlen kann ich nur vermuten das du abgeblendet hast, bzw S-Mode genutzt hast und die Kamera abblendet. Der Sprung und auch der Sport hat ja auch irgendwo Dynamik. Die fehlt komplett. .


Wo fehlt Dir bei Bild 2 die Dynamik, da muß ich doch einmal kurz Kopfschütteln???
 
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Abgesehen davon, das sich mir der Sinn nicht ganz erschließt das man Tiere zwingt, über ein Hindernis zu springen und dabei noch mit einer Person beschwert finde ich die Bilder sehr gelungen. Nach dem dreihundertsten Mitzieher weiss ich ein Bild zu schätzen das einfach nur scharf ist. Muss man auch erst einmal hinbekommen. Gefällt mir auf jeden Fall besser als ein dynamisch verwischter Schnappschuss.
 
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Zur Abwechslung ein wenig dynamisches Bild bei Offenblende...

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Das soll angeblich Reiters Wunschbild sein...
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Zwischen den Hindernissen hätte ich mir auch mehr Dynamik gewünscht.
Aber bei Verschlußzeiten von 1/1000 und Blende 4,5 durch Mitziehen ein "Wischeffekt" erzeugen? Nach meinem Verständnis funktioniert das nur bei Verschlußzeiten, die deutlich länger sind. Und die Blende weiter zu öffnen, führt ja eher zum Gegenteil. Zwei Graufilter hintereinander...?

3585748bb8128c9deb.jpg


Alle Bilder sind übrigens JPG´s aus dem Fotoapparat.
Nur verkleinert und etwas nachgeschärft.
 
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mich stören auch die Menschen im Hintergrund, das ist ein "Nebenschauplatz", der ablenkt.
 
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Ja, ein aufsteigendes Pferd (wie schon unten bei Nr. 2) und der Blick des Reiter schon im Sprung souverän zur nächsten Hürde
- das wurde mir auch als beliebtestes Motiv von einigen Reitern erklärt. :)


... der Fotograf sollte dann nur noch drauf achten, das er in der Nähe der nächsten Hürde steht sonst geht der Blick, wie oben, von ihm weg ;)
 
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Das Zusammenspiel von Verschlußzeit und Blende ist mir nach 30 Jahren Fotografie knapp geläufig ;-)

Muss aber sehr knapp sein, da man das den Bildern keinesfalls ansieht.

Zu den bereits erwähnten Hintergrundmängeln kommt für mich noch hinzu, dass die Aufnahmen 3 & 4 sowohl Ross, als auch Reiterin, in einer sehr unglücklichen Pose festhalten. Dass bei den ersten beiden Aufnahmen, der Kopf der Reiterin gleich völlig verschwindet, mag Absicht sein, besonders gelungen wirkt das allerdings auch nicht.
 
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wenn der Aufnahmestandpunkt Wunsch der Reiterin war...ok da kann man nix machen. Ich persönlich hätte bei "freier Standortwahl" den Blick von schräg vorn gewählt, damit Mimik von Reiterin und Pferd in das Bild mit einbezogen werden können. Apropos Mimik der Reiterin: leider verschwindet der Kopf der Reiterin bei Bild 1 und 2 hinter dem Pferdehals...hier wäre eine Aufnahmeposition genau auf der anderen Seite des Hindernisses besser gewesen.
 
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an und für sich und überhaupt.
Eine kleine Bildergeschichte von meinem ersten Reitturnier.
.....

Hm. Angesichts der hohen Qualität Deines Avatars kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass dir diese Bilder mit dem aufdringlichen Hintergrund tatsächlich gefallen.

Mehr will ich da jetzt - aufgrund Deiner offensichtlichen Probleme, mit Kritik umzugehen - nicht schreiben.
 
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Nun wollen wir aber mal die Kirche im Dorf lassen, der TE schrieb, daß er zum ersten Mal ein Reitturnier fotografiert hat. Es würde mich interessieren, wer von den Kritisierenden entsprechende Erfahrungen vorweisen kann?

Wir reden hier ganz offensichtlich nicht von einem Grand-Prix-Springen mit Fam. Beerbaum am Start. Bei den kleinen Turnieren (ich habs schon bis hoch in S gehabt) laufen immer irgendwelche Leute unkoordiniert durchs Gelände.

Die Hintergründe sind meistens besch... (wer sagt, das direkt hinter dem Sprung nicht ein Dixi-Klo stand, sich somit der Standpunkt von vorn automatisch verbat?)

Vorherzusagen in welcher Richtung die Reiter ihren Kopf hinter den Hals legen ist in den unteren Reiterklassen nahezu unmöglich, erst die Damen und Herren ab M-Niveau aufwärts haben dazu eine ausreichende Koordination.

Anfänglich ist es ganz spannend so dicht wie möglich an die Sprünge heranzukommen, die Erfahrung lehrt aber, das es deutlich bessere Bilder gibt, wenn man mittels eines langen Teles die Geschehnisse verengt, zudem kann man dann auch noch eher freistellen.
 
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Naja...jeder weiß, dass der Reiter zur nächsten Hürde schaut. Das diese mit auf dem Foto ist, halte ich nicht für zwingend notwendig. ;)

Nein das meinte ich nicht, der Fotograf sollte sich in die Nähe der nächsten Hürde stellen, damit der Blick in seine Richtung weist ;)

Ich nehm das 120-300 2.8 werde es aber wohl demnächst durch ein 300 2.8 erstzen, da ich eh immer am Anschlag bin.
 
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Hm. Angesichts der hohen Qualität Deines Avatars kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass dir diese Bilder mit dem aufdringlichen Hintergrund tatsächlich gefallen.

Mehr will ich da jetzt - aufgrund Deiner offensichtlichen Probleme, mit Kritik umzugehen - nicht schreiben.

Ich darf das mal zum Anlass nehmen um hier ein paar Sachen klarzustellen!

1. Was ist das hier noch mal für ein Forum?
"Das Forum für bebilderte Foto-Reportagen. Du möchtest mit Deinen Bildern eine Geschichte erzählen? Hier kannst Du Deine persönliche Reportage posten;"
Ich wollte hier keine Ratschläge im Umgang mit Zeit und Blende bekommen, sondern einfach nur ein paar Fotos von einem kleinen Reitturnier zeigen!


2. Hatte ich erwähnt, dass ich die besten Reitsportbilder der Welt zeigen wollte oder das ich so etwas zum ersten Mal gemacht habe?

3. Stefan liegt absolut richtig. Das war ein Freizeitturnier auf irgendeinem kleinen Dorf. Man hatte dazu auf einem Acker mit Flatterband ein Viereck abgesteckt. Die Zuschauer, oft Verwandte und Freunde, standen z.T. mittendrin und aussen herum.

4. Mir Probleme mit Kritik zu unterstellen ist vielleicht ganz einfach. Aber liegt es nicht auch an der Form der Kritik?
Als Anregung:

"1. Beschreibe was Du siehst : Objekte, Texturen, Linien, Wiederholungen, Farben usw…Das klingt im ersten Moment etwas seltsam, aber Du glaubst gar nicht, welch unterschiedliche Dinge verschiedene Menschen in einem Bild sehen ;) .
2. Positives Feedback : Beginne damit, über das zu sprechen, was Dir gefällt, was für Dich Aussage hat und das Bild positiv macht. Tip: Bei diesem Punkt kannst Du auch sehr gut auf technische Feinheiten wie Belichtung, Schärfe, Schärfentiefe und Kontraste eingehen.
3. Emotionale Relevanz : Ruft das Foto Gefühle in Dir hervor ? Welche sind das ? Beschreibe, aber hole nicht zu weit aus.
4. Eyecatcher : Wo schaust Du zuerst hin ? Wohin als zweites ? Welcher Punkt / welches Objekt hat Deine volle Aufmerksamkeit ? Der Fotograf erfährt dadurch, ob es ihm gelungen ist, sein Zielobjekt in den Mittelpunkt zu stellen.
5. Interpretation : Was sagt das Bild für Dich aus ?
6. Fragen : Stelle Fragen, welche Du über das Foto hast (Position des Fotografen, Technische Details, Ort der Aufnahme usw…)
7. Konstruktive Kritik : Erwähne ein bis zwei Dinge, welche Dir nicht gefallen oder welche Du anders gemacht hättest. Formuliere ehrlich und sachlich, aber nicht zu schroff. Räume dem Fotografen ein, anderer Meinung zu sein.
8. Abschluss : Fasse in einem kurzen, pränanten Satz zusammen, wie Du über das Foto denkst."

Den Rest kann man hier nachlesen.
 
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Nun wollen wir aber mal die Kirche im Dorf lassen, der TE schrieb, daß er zum ersten Mal ein Reitturnier fotografiert hat. Es würde mich interessieren, wer von den Kritisierenden entsprechende Erfahrungen vorweisen kann?

...

Stimmt schon, was du schreibst, Stefan...aber, ich hab mir die Fotos halt angeschaut und kurz gepostet, was mir aufgefallen ist...ohne große Erfahrung im Reitsport. Einfach nur meine Gedanken dazu, wie ich mir solche Fotos vorstelle und was ich vielleicht anders (nicht besser!) machen würde. Sollten diese Gedanken nicht interessieren...einfach ignorieren.

PS, noch eine allgemeine Anmerkung: wenn jeder hier nur zu den Themen Beiträge verfassen würde, zu denen er auch Erfahrungen vorweisen kann... die Terrabyte-Grenze für den monatlichen Traffic wäre kein Thema mehr...:fahne:
 
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