Gerd Ludwig: DER LANGE SCHATTEN VON TSCHERNOBYL
Tschernobyl steht für die nachhaltigste Umweltkatastrophe in der Geschichte der Menschheit. Seit 1993 fotografiert Gerd Ludwig, der als erster ausländischer Journalist den Reaktorraum betrat, die Umgebung, die verlassenen Gebäude, die hoffnungslosen Menschen. Auch 25 Jahre nach dem GAU ist die Zerstörung unermesslich. Bilder voller Tragik gemahnen in der "heilen" Welt zum Nachdenken.
Rückblick: Um 1.23 Uhr nachts am 26. April 1986 unterlief den Mitarbeitern im Kontrollraum des Atomkraftwerks Tschernobyl ein Fehler bei einer Routinesicherheitsprüfung. Das Ergebnis waren eine Explosion und ein Feuer, das zehn Tage lang brannte. Der radioaktive Niederschlag verseuchte mehr als 100.000 Quadratkilometer des umliegenden Landes und vertrieb mehr als eine Viertelmillion Menschen für immer aus ihren Häusern. Es war der bislang schlimmste Atomunfall der Welt.
Um 25 Jahre später dieser Tragödie zu gedenken, hat Gerd Ludwig in drastisch dokumentarischen Bildern eine visuelle Bilanz fotografisch geschaffen. Die erste Ausstellung mit den Fotografien aus dieser Serie wird im Mai 2011 beim Fotofestival Horizonte in Zingst eröffnet. Die Ausstellung zum Umweltfotofestival »horizonte zingst« ist zugleich auch das Signal für die Weiterführung des Foto-Projektes. Epson unterstützt die Ausstellung durch den Druck der Exponate im Digigraphie®-Verfahren, das höchste Druckqualität im Bereich Foto-Fine-Art garantiert.
Ausstellungsdauer: 28.05.2011-15.06.2011
Ort: Marinekomplex, Ostseeheilbad Zingst
Tschernobyl steht für die nachhaltigste Umweltkatastrophe in der Geschichte der Menschheit. Seit 1993 fotografiert Gerd Ludwig, der als erster ausländischer Journalist den Reaktorraum betrat, die Umgebung, die verlassenen Gebäude, die hoffnungslosen Menschen. Auch 25 Jahre nach dem GAU ist die Zerstörung unermesslich. Bilder voller Tragik gemahnen in der "heilen" Welt zum Nachdenken.
Rückblick: Um 1.23 Uhr nachts am 26. April 1986 unterlief den Mitarbeitern im Kontrollraum des Atomkraftwerks Tschernobyl ein Fehler bei einer Routinesicherheitsprüfung. Das Ergebnis waren eine Explosion und ein Feuer, das zehn Tage lang brannte. Der radioaktive Niederschlag verseuchte mehr als 100.000 Quadratkilometer des umliegenden Landes und vertrieb mehr als eine Viertelmillion Menschen für immer aus ihren Häusern. Es war der bislang schlimmste Atomunfall der Welt.
Um 25 Jahre später dieser Tragödie zu gedenken, hat Gerd Ludwig in drastisch dokumentarischen Bildern eine visuelle Bilanz fotografisch geschaffen. Die erste Ausstellung mit den Fotografien aus dieser Serie wird im Mai 2011 beim Fotofestival Horizonte in Zingst eröffnet. Die Ausstellung zum Umweltfotofestival »horizonte zingst« ist zugleich auch das Signal für die Weiterführung des Foto-Projektes. Epson unterstützt die Ausstellung durch den Druck der Exponate im Digigraphie®-Verfahren, das höchste Druckqualität im Bereich Foto-Fine-Art garantiert.
Ausstellungsdauer: 28.05.2011-15.06.2011
Ort: Marinekomplex, Ostseeheilbad Zingst