Nachdem ich selbst schon das Problem hatte und mittlerweile auch von "Mit-Foranern" darauf angepmst worden bin, hier ein kurzer Reparaturtipp.
Die Delta-Batteriegriffe (z.B. für die D40-Serie) haben ja einen Halter für "normale" Akkus und einen Batteriehalter für 6 AA-Zellen. Die Kontaktfedern für die Einzelzellen sind aus einem eher spröden statt federharten Material, das auch mal brechen kann (z.B. wenn es durchs Wechseln der Akkus ausgeleiert ist und man es auf strammen Sitz nachbiegen will).
Wenn sowas passiert ist, kann man sich wie folgt helfen: Es gibt z.B. bei Conrad ähnliche Batteriehalter (die man durch zufeilen bzw. -fräsen sogar an den Schacht der Delta-Griffe anpassen kann, aber das ist eine ziemliche Fieselei...) für wenig Euro (wimre 3,95). Die Spiralfederkontakte daraus passen als Ersatz in den Delta-Einsatz.
Im Bild unten gelb eingekreist die serienmäßige Schwachstelle. Die Federn aus dem Ersatzteillieferant werden einfach abgeknipst (bitte mit einem stabilen Seitenschneider, am Besten einen für Klavierdraht verwenden), siehe grünes x.
Der grüne Pfeil deutet auf den angespritzten Steg, hinter den die neue Feder eingeschoben werden kann - das passt hier genau, allerdings sollte die Spirale dann wegen des besseren Kontaktes angelötet werden (Achtung, das Plastik ist wärmeempfindlich - schnell löten und gleich zum Abkühlen ins Wasser tauchen).
Im blauen Kreis sieht man eine Stelle, an der das schon gemacht wurde.
Ach ja: auf den Weißabgleich hab ich jetzt gar nicht geachtet
Die Delta-Batteriegriffe (z.B. für die D40-Serie) haben ja einen Halter für "normale" Akkus und einen Batteriehalter für 6 AA-Zellen. Die Kontaktfedern für die Einzelzellen sind aus einem eher spröden statt federharten Material, das auch mal brechen kann (z.B. wenn es durchs Wechseln der Akkus ausgeleiert ist und man es auf strammen Sitz nachbiegen will).
Wenn sowas passiert ist, kann man sich wie folgt helfen: Es gibt z.B. bei Conrad ähnliche Batteriehalter (die man durch zufeilen bzw. -fräsen sogar an den Schacht der Delta-Griffe anpassen kann, aber das ist eine ziemliche Fieselei...) für wenig Euro (wimre 3,95). Die Spiralfederkontakte daraus passen als Ersatz in den Delta-Einsatz.
Im Bild unten gelb eingekreist die serienmäßige Schwachstelle. Die Federn aus dem Ersatzteillieferant werden einfach abgeknipst (bitte mit einem stabilen Seitenschneider, am Besten einen für Klavierdraht verwenden), siehe grünes x.
Der grüne Pfeil deutet auf den angespritzten Steg, hinter den die neue Feder eingeschoben werden kann - das passt hier genau, allerdings sollte die Spirale dann wegen des besseren Kontaktes angelötet werden (Achtung, das Plastik ist wärmeempfindlich - schnell löten und gleich zum Abkühlen ins Wasser tauchen).
Im blauen Kreis sieht man eine Stelle, an der das schon gemacht wurde.
Ach ja: auf den Weißabgleich hab ich jetzt gar nicht geachtet