Dateiformate

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Don Quijote

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Hallo Forum,
da ich mich neu in die RAW-Verarbeitung einarbeite, folgende grundsätzliche Frage: Mir ist klar, dass je nach Anwendungsfall unterschiedliche Dateiformate sinnvoll sind - allerdings bin ich nicht in allen Fällen sicher:

1) Archivierung -> Archiviert ihr die RAWs, d.h. *.nef? Oder schmeisst ihr die weg nach der "Entwicklung"? Was ist von Adobe DNG zu halten?

2) Für Ausdrucke bei externen Dienstleistern: jpeg oder tiff?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Viele Grüße :)
Oliver
 
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Ich suche da auch noch nach dem Stein der Weisen.

Momentan mache ich es so:
> Bei halbwegs guten Bildern archiviere ich auch das mit CNX bearbeitete RAW-Format.
> Zur Bearbeitung in Photoshop Elements und zur Archivierung nehme ich TIF.
> Zum Ausbelichten bin ich bisher immer mit JPG gegangen.

Aber vielleicht äußert sich ja noch der ein oder andere Profi.

Viele Grüße aus Bielefeld
Michael
 
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Hallo Oliver,
die unbearbeiteten RAWs bzw. NEFs. hebe ich auch auf, schließlich sind das meine "Negative". Nach der Entwicklung in CNX speichere ich sie als TIFF. ab und bearbeite sie weiter in Photoshop. Das Endergebnis speichere ich dann als JPG. ab, für den Bilderservice werden die JPG.-Bilder dann je nach Größe der Ausbelichtung passend verkleinert. Auf der Festplatte befinden sich also 3 Bilderordner. Wenn pro Ordner 700 MB zusammen sind, brenne ich die Bilder auf CD. Zuletzt bin ich dazu übergegangen, mehrere CDs zusätzlich auf DVD zu kopieren.

Herzliche Grüße
Peter :hallo:
 
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Hallo Oliver,

es hängt wohl ganz davon ab, welche Programme du verwendest.

Beispiel 1 = CNX, sonst nix:
NEF bearbeiten, aufheben, JPEG erzeugen, fertig.

Beispiel 2 = ACR, PS:
NEF nach DNG konvertieren, RAW-Bearbeitung in DNG, DNG aufheben.
weiter in PS, PSD auch aufheben.
JPEG erzeugen, fertig.

Es gibt noch mehrere andere Varianten mit 16-bit TIFF, XMP usw.
http://capture-nx.webtivation.at/bildformate.htm

Zum Ausarbeiter schicke ich JPEG in der besten Qualitätsstufe und exakt der gewünschten Auflösung (pixelgenau).

Walter
 
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