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Das optimale Objektiv für Panoramafotografie …
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- objektiv optimale panoramafotografie
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Hallo,
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Aus wie vielen Bildern soll das Panorama denn entstehen? Das einzige, was mir wichtig wäre ist, dass das Objektiv möglichst wenig verzeichnet, evtl. auch noch Vignettierungen beachten. Wobei auch das alles im Nachhinein noch durch EBV zu korrigieren ist.
Von daher ist auch dein Sigma für Panoramafotografie geeignet. Wichtiger ist ein gutes Stativ, der richtige Stativkopf und die passende Software. Investier lieber da, das Objektiv ist realtiv egal.
Aber wenn du unbedingt einen Ratschlag willst: nimm bspw ein 50mm/1.8. Schöne Qualität, dazu ist die Brennweite gerade bei Verzeichnungen gut geeignet. Ich würde architektonische Panoramaaufnahmen vielleicht nicht unbedingt mit einem Zoom bei 17mm machen.
Gruß
Christoph
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Aus wie vielen Bildern soll das Panorama denn entstehen? Das einzige, was mir wichtig wäre ist, dass das Objektiv möglichst wenig verzeichnet, evtl. auch noch Vignettierungen beachten. Wobei auch das alles im Nachhinein noch durch EBV zu korrigieren ist.
Von daher ist auch dein Sigma für Panoramafotografie geeignet. Wichtiger ist ein gutes Stativ, der richtige Stativkopf und die passende Software. Investier lieber da, das Objektiv ist realtiv egal.
Aber wenn du unbedingt einen Ratschlag willst: nimm bspw ein 50mm/1.8. Schöne Qualität, dazu ist die Brennweite gerade bei Verzeichnungen gut geeignet. Ich würde architektonische Panoramaaufnahmen vielleicht nicht unbedingt mit einem Zoom bei 17mm machen.
Gruß
Christoph
Vignettierung und Lichtstärke spielen keine Rolle, weil sowieso Blenden zwischen 5.6 und 16 zum Einsatz kommen. Auf geringe Verzeichnung würde ich achten. Von der Brennweite würde ich aber ein Zoom bevorzugen, da man so viel variabler ist. Wenn du nur einreihige Panos machst sind 50mm oft zu lang.
Ansonsten kann ich mich Christoph nur anschliesen Stativ, Kopf, und Software sind das wichtigste.
schau mal hier
Gruß
Thomas
Ansonsten kann ich mich Christoph nur anschliesen Stativ, Kopf, und Software sind das wichtigste.
schau mal hier
Gruß
Thomas
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G
G.Laymann
Guest
Einspruch was das Zoom betrifft.
Festbrennweite = definierter Blickwinkel. Ferner eine Kameraschiene, damit Du auf den Nodalpunkt kommst. Das erspart Dir viel Friemelei.
Festbrennweite = definierter Blickwinkel. Ferner eine Kameraschiene, damit Du auf den Nodalpunkt kommst. Das erspart Dir viel Friemelei.
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Ich habe ein mechanisches Roundshot von Seitz, das wunderbar funktioniert.
Wie gesagt, geht es mir primär um geeignete Optik.
Herzliche Grüße,
Ochi
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G
G.Laymann
Guest
Wie gesagt: Festbrennweite. Welche Brennweite ist abhängig von Deinem Panoramapunkt. 35mm, 50mm wären _meine_ Favoriten.
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Die Panaoramaoptik schlechthin gibt es nicht. Ein Großteil der heute verfügbaren Optiken ist für Panorama geeignet. Hängt auch davon ab was du machen willst.
Vorteil Festbrennweite: Meist gute optische Eigenschaften, Nodalpunkt muss nur einmal eingestellt bzw. bestimmt werden.
Nachteil: unflexibel. Ausser du hast für alle Situationen die richtige Festbrennweite dabei.
Vorteil Zoom: Flexibilität
Der Nachteil des Zoom. Z.B. muss der Nodalpunkt für jede Brennweite neu bestimmt werden.
Da mir die Flexibilität sehr wichtig ist mache ich fast alle Panos mit einem Zoom und dazu aus der Hand. Da ich meist von meinen Fotoobjekten ziemlich weit weg bin kommt dem Nodalpunkt auch nicht eine so hohe Bedeutung zu. Gute Panarama SW kann das z.T. auch kompensieren und zusätzlich die opt. Nachteile des Zooms korrigieren.
Ich würde an deiner Stelle mit dem Sigma weitermachen und mich intensiver mit der für dich richtigen Stiching Software auseinandersetzen. Da gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede wie die Bilder am Ende aussehen.
ciao
Frank
Vorteil Festbrennweite: Meist gute optische Eigenschaften, Nodalpunkt muss nur einmal eingestellt bzw. bestimmt werden.
Nachteil: unflexibel. Ausser du hast für alle Situationen die richtige Festbrennweite dabei.
Vorteil Zoom: Flexibilität
Der Nachteil des Zoom. Z.B. muss der Nodalpunkt für jede Brennweite neu bestimmt werden.
Da mir die Flexibilität sehr wichtig ist mache ich fast alle Panos mit einem Zoom und dazu aus der Hand. Da ich meist von meinen Fotoobjekten ziemlich weit weg bin kommt dem Nodalpunkt auch nicht eine so hohe Bedeutung zu. Gute Panarama SW kann das z.T. auch kompensieren und zusätzlich die opt. Nachteile des Zooms korrigieren.
Ich würde an deiner Stelle mit dem Sigma weitermachen und mich intensiver mit der für dich richtigen Stiching Software auseinandersetzen. Da gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede wie die Bilder am Ende aussehen.
ciao
Frank
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Wenn es keine Panos im Nahbereich sind macht 1 cm kein Problem, ich mach auch mal Panos aus der Hand und die Software macht das ohne Probleme.
Gruß
Thomas
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Ich arbeite mit dem StitcherUnlimited von Realviz. Das ist schon ein sehr gutes Programm und die Ergebnisse sind teilweise überraschend gut.
Aber, ich sehe schon, mein Sigma scheint so verkehrt nicht zu sein.
Danke und herzliche Grüße,
Ochi
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Hi,
ich hatte mir eines der ersten 12-24er von Sigma gekauft, da gab es leider das von Nikon nicht, und nur wegen dem Winkel bei 12mm. Seitdem ist dies meine Standardbrennweite für meine Panos.
Auf www.liebke-foto.de
sind Beispiele, gestitcht mit PTMac von Kekus.
Vielleicht hilfts weiter?
Beste Grüße
Frank
ich hatte mir eines der ersten 12-24er von Sigma gekauft, da gab es leider das von Nikon nicht, und nur wegen dem Winkel bei 12mm. Seitdem ist dies meine Standardbrennweite für meine Panos.
Auf www.liebke-foto.de
sind Beispiele, gestitcht mit PTMac von Kekus.
Vielleicht hilfts weiter?
Beste Grüße
Frank
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Hi,
für 360X180 Quick Time VR Panos würde ich mir an DX nichts anderes als das 10,5mm Nikon Fisheye antun. Du knipst Dich dumm und dämlich selbst mit einem Ultra WW. Mit dem 10,5 reichen 7 Aufnahmen insgesamt.
Damit kannst Du auch Action und Menschen im Panorama festhalten. Bitte mal eine Person solange ruhig stehen zu bleiben, bis Du mit einem 20mm Objektiv den Raum in 5-7 Reihen (wieviel sind genau?) abgefahren hast.
Verzeichnungen sind völlig schnurz, die rechnet die Software raus. Wichtig bei Panoramas mit Action ist, dass man SCHNELL ist. Das man sie mit so wenig wie möglich Aufnahmen machen kann.
Hier is ein Link, der alles Wichtige in einem Video erklärt:
http://www.fromparis.com/html/technical_us_create_a_quicktime_vr_in_10mnts.php
Wenn Du Prints machen willst von Architektur, klar kannst wohl auch ein 200mm Tele dafür nehmen...
Viele Grüße
Christoph
für 360X180 Quick Time VR Panos würde ich mir an DX nichts anderes als das 10,5mm Nikon Fisheye antun. Du knipst Dich dumm und dämlich selbst mit einem Ultra WW. Mit dem 10,5 reichen 7 Aufnahmen insgesamt.
Damit kannst Du auch Action und Menschen im Panorama festhalten. Bitte mal eine Person solange ruhig stehen zu bleiben, bis Du mit einem 20mm Objektiv den Raum in 5-7 Reihen (wieviel sind genau?) abgefahren hast.
Verzeichnungen sind völlig schnurz, die rechnet die Software raus. Wichtig bei Panoramas mit Action ist, dass man SCHNELL ist. Das man sie mit so wenig wie möglich Aufnahmen machen kann.
Hier is ein Link, der alles Wichtige in einem Video erklärt:
http://www.fromparis.com/html/technical_us_create_a_quicktime_vr_in_10mnts.php
Wenn Du Prints machen willst von Architektur, klar kannst wohl auch ein 200mm Tele dafür nehmen...
Viele Grüße
Christoph
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Für ein winziges Webbildchen reicht sicher ein Fisheye bis Ultra-WW, denn wenige Einzelaufnahmen bedeuten weniger Nacharbeiten. Ich nutze ein 14mm von Sigma - was gebraucht leicht in Deinen preisl. Rahmen fällt. Ich habe eine praktisch neuwertige Linse für 300,- gekauft. 8 bis 10 Aufnahmen sind damit für eine Rundumsicht notwendig.
Das Nikkor 14 mm ist insbesondere am Bildrand besser - aber auch deutlich teurer. Brauche ich nicht den extremen Blickwinkel, dann nehme ich das Nikkor17-55/2.8 und stelle die Brennweite genau auf die "0" des 20mm-Skalenwertes.
Das Nikkor AF 20/2.8 war mein "Einstieg" - an der DX-Knipse leistet das 17-55 jedoch mehr.
Als Software für den preiswerten Einstieg in einreihige Panos empfehle ich Panorama-Studio. Der Realviz Stitcher ist ein paar Nummern größer (und teurer) und erlaubt 360°/180° Panoramen.
Viele Infos von "hauptamtlichen" Pano.-Experten und teilweise unglaublich gute und verblüffende Beispiele findest Du in: http://www.panorama-forum.net
MfG
Hermann
Das Nikkor 14 mm ist insbesondere am Bildrand besser - aber auch deutlich teurer. Brauche ich nicht den extremen Blickwinkel, dann nehme ich das Nikkor17-55/2.8 und stelle die Brennweite genau auf die "0" des 20mm-Skalenwertes.
Das Nikkor AF 20/2.8 war mein "Einstieg" - an der DX-Knipse leistet das 17-55 jedoch mehr.
Als Software für den preiswerten Einstieg in einreihige Panos empfehle ich Panorama-Studio. Der Realviz Stitcher ist ein paar Nummern größer (und teurer) und erlaubt 360°/180° Panoramen.
Viele Infos von "hauptamtlichen" Pano.-Experten und teilweise unglaublich gute und verblüffende Beispiele findest Du in: http://www.panorama-forum.net
MfG
Hermann
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Scroll mal da runter:
http://www2.hs-esslingen.de/~adalbw00/phot/portugal.htm
da sind 3 panos.
Das erste irgendwo zwischen 70-210mm entstanden, das zweite bei ka, das dritte bei 19mm.
Das erste war ein zoom, das dritte eine eher billige FB.
Die Software macht den unterschied, und der Saubere Aufbau/durchführung. Ich benutz PTGui, 1a!
Zu den linsen: das was sie bei einem normalen Bild können, das können sie auch im Panorama.
Viele Grüße & Viel Erfolg
Adrian
http://www2.hs-esslingen.de/~adalbw00/phot/portugal.htm
da sind 3 panos.
Das erste irgendwo zwischen 70-210mm entstanden, das zweite bei ka, das dritte bei 19mm.
Das erste war ein zoom, das dritte eine eher billige FB.
Die Software macht den unterschied, und der Saubere Aufbau/durchführung. Ich benutz PTGui, 1a!
Zu den linsen: das was sie bei einem normalen Bild können, das können sie auch im Panorama.
Viele Grüße & Viel Erfolg
Adrian
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