Das Bundeswirtschaftsministerium sucht eine fotografische Begleitung

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EvaK

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Stattliches Gehalt..... guter Witz.
Die rechnen die Obergrenze (!) Brutto, vergessen Steuern, KV, PV - und
übersehen komplett daß man mit eigener Ausstattung arbeitet.

Dann noch einen Blick darauf welche Anforderungen die stellen - den Job
fasse ich mit der Zange nicht an!
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte

Wenn es Kritik an der aktuellen Politik gibt, und die gibt es sicher, dann konstruktiver und nicht auf dieser Ebene.
und in diesen Thread sowieso nicht
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Hatte Altmaier auch seinen privaten Imagefotografen, habe ich nicht mitbekommen, aber hätte ich sehr ähnlich kommentiert.... wobei Altmaier vorteilhaft ins Bild zu setzen, fotografisch eine noch größere Aufgabe wäre.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte


Almaier vorteilhaft ins Bild setzen..... Ist das die Kubatur der Kugel? 😉
 
EvaK
EvaK kommentierte
Danke für deinen Hinweis, ich hätte das sonst nicht gewußt.

Es ist kein privater Imagefotograf. Lies doch einfach mal die von mir ebenfalls verlinkte Ausschreibung und nicht nur Überschrift und Teaser des grottigen SPON-Artikels.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
"charismatisch" - Danke für den besten Lacher des Tages.
 
Der Artikel ist inzwischen mehrfach 'überarbeitet' worden

('Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieser Meldung wurde der Eindruck erweckt, das Wirtschaftsministerium schreibe eine Festanstellung für Fotografen aus, zahle ein bereits feststehendes Jahresgehalt und schöpfe den Maximalrahmen der Ausschreibung in jedem Fall aus. Diesen Eindruck haben wir korrigiert. ')

- viel besser als BILD kann es der Spiegel aber immer noch nicht. Gute Güte, was ist aus dem ehemaligen Sturmgeschütz der Demokratie geworden.

Der Spiegel spiegelt nicht, er macht sich diese dämliche Haltung zu eigen, hui, verwerflich, wenn man einen Fotografen beschäftigt und bezahlt, von unseren Steuergeldern. Und so weiter. Da pulst der Erregungsnerv, nur darum geht's. Mehr Substanz kann ich nicht entdecken. "Die »Bild«-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet." Schade um den Spiegel, gab gute Jahre mit dem Blatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Werde mich beim Ministerium mal melden. Gehe in knapp 3 Jahren in den Ruhestand und hätte dann Zeit für einen Nebenjob.
 
G
Gianty kommentierte
3 Jahre für eine Auftragsvergabe sind in unserem Land extrem schnell. Von daher wäre Gerhard voll im Rennen.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Wahre Geschichte von vorgestern:
eine große deutsche Behörde macht ein Auswahlverfahren für Software für unter 1000 Arbeitsplätze.

Geplante Laufzeit des Verfahrens:
5 Jahre

:hammer: :hammer: :hammer:
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte

ich drücke zwar Gerhard die Daumen
aber einfach noch mal genau lesen
Jobbeging Januar 2023 :)
 
Gerhard Kaspar
Gerhard Kaspar kommentierte
Der Jobanfang kann sich durch ein komplexes Auswahlverfahren, siehe BER, verzögern. 😎
 
G
Gianty kommentierte

Mein jetziger Job sollte auch 1,5 Jahre früher beginnen....und das in der Industrie.

Die geben nur deshalb 2023 an weil sie damit rechnen dass die Preise 2024 das Doppelte erreicht haben ;)
 
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