D80 immer noch klasse, wie ich finde.

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Moin
zu Analogzeiten war ich auch öfter mit zwei F3 unterwegs,
aber nicht wegen unterschiedlichen Filmmaterial.Zu der Zeit habe ich ausschließlich
Festbrennweiten genutzt. Da war es z.B. einfach schneller eine Kamera mit dem 1.4 50mm
und die Zweite mit einen 2.8 135mm zu bestücken .

Hallo Angeber, lach !! Dasselbe war bei mir genau so, mit F801s und F4s unterwegs , die waren Zeiten oder ?!!!
 
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[MENTION=55950]Christoph Blümer[/MENTION]

"Das Ausgabemedium kann dann das schnöde Fotobuch ... sein"

Mir ging es bei meinem Posting gar nicht darum, behaupten zu wollen, daß die D80 auch nur in irgendeiner Art und Weise mit aktuellen Kameras mithalten kann. Natürlich kann sie das nicht.

Aber sie kann das, was sie 2006 konnte, heute immer noch. Setze ich ihre Fähigkeiten ins Verhältnis dazu, was ich heute erreichen möchte (Ausdruck/Ausbelichtung, Fotobuch, Web/Facebook) kann sie meine D7200 immer noch in vielen Situationen ersetzen.

Ich habe Deine Aussage zum Fotobuch mal zitiert, weil ich vor 2 Jahren mal einen A4-Fotokalender erstellt hab', der Bilder der D90, eingescannte Dias der OM-1 und Bilder verschiedener, teilweise schon älterer Smartphones enthielt. Selbst ich kann heute nicht mehr mit Gewißheit sagen, welches Bild von welcher Kamera war.

Es kommt also immer auch darauf an, an wen meine Fotos adressiert sind. Meine Mutter hat sich über den Kalender gefreut, und die einzigen technischen Qualitätsunterschiede, die auch eine 80jährige Hausfrau, die selber nie fotografiert hat, bemerken würde, wären: zu hell, zu dunkel oder völlig unscharf. Für meine Mutter viel interessanter und damit m. E. auch wichtiger ist doch das Motiv, der Bildinhalt!

Schieße ich hingegen Fotos, um mir von anderen Fotobegeisterten (z. B. hier im Forum) dafür auf die Schulter klopfen zu lassen, wieviel Zeichnung die Schatten trotz hohem Motivkontrast noch haben und die hellen Partien keine Lichthöfe bilden, dann nehme ich latürnich die D7200. Oder die D850, wenn ich eine hätte ;-).

Viele Grüße

von

departure69
 
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selber kann ich departure69 voll im schutz nehmen, habe noch zig Bilder die ich mit die D100 und ne D70s aufgenommen hatte, wobei noch nicht für den Papierkorb ausgereift sind , also liegt jede menge als Beweismaterial bei mir !
 
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Moin
zu Analogzeiten war ich auch öfter mit zwei F3 unterwegs,
aber nicht wegen unterschiedlichen Filmmaterial.Zu der Zeit habe ich ausschließlich
Festbrennweiten genutzt .

Diese Zeiten habe ich ab 1983 auch noch lebhaft in Erinnerung. Bei mir waren es zwei F3 und eine FE2 (die meine Partnerin tragen durfte) und nur Festbrennweiten kamen in Frage.

Nach einer D70 bin ich am ersten Tag der Verfügbarkeit der D300 im Laden gewesen (war der 27.11.2007) und habe eine mitgenommen (bezahlt habe ich auch :D). Jetzt konnte ich meine geliebten Festbrennweiten mit 1,5X Crop wieder richtig verwenden, wenn auch die Mattscheibe der DSLR nicht so kontrastreich und gut zum Scharfstellen geeignet war (eine CatEye wollte ich nicht).

Als Zweitkamera (die meine inzwischen andere Partnerin tragen durfte :)) kam eine D60 aus dem Abverkauf, die den gleichen Sensor wie die D80 hat.
Die D70 wurde mit deren Setobjektiv verkauft, die D60 verwende ich heute noch gern wegen ihrem CCD-Sensor mit den meistens schöneren Farben.
 
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selber kann ich departure69 voll im schutz nehmen, habe noch zig Bilder die ich mit die D100 und ne D70s aufgenommen hatte, wobei noch nicht für den Papierkorb ausgereift sind , also liegt jede menge als Beweismaterial bei mir !

Moin
selbstverständlich kann man auch heute noch mit einer D70/90/80 / D1
gute Fotos machen so lange man weiss wo die technischen Grenzen der Kamera sind
 
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