D7200, Rauschen bei ISO 6400, Entwarnung!

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departure69

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Hallo.

Ich hab' neulich mal geschrieben, daß ich noch einen leichten Schmerz verspüre, wenn ich an das Rauschen meiner kürzlich erworbenen D7200 denke.

Ich experimentiere zur Zeit mit Auto-ISO, weil ich bemerkt habe, daß mich die ständige manuelle Einstellung bzw. das ständige Nachkorrigieren der Empfindlichkeit gewaltig nervt. Und ich bin beileibe niemand, der manuelle Arbeit am Fotoapparat scheut. An meinen Analogen hatte ich bloß einen Belichtungsmesser und mußte alles von Hand einstellen. Hat mich nie gestört, ich hatte das so gelernt. Aber wenigstens die Filmempfindlichkeit hat sich dabei - pro Film ;-) - nie geändert.

Habe Auto-ISO so eingestellt, daß der ISO-Wert dabei maximal bis 6400 hochgeht (meines Erachtens der letztbrauchbare Wert, rauscht aber leider auch fast schon zu heftig, meinte ich bisher) und bei Belichtungszeiten länger als 1/500 Sek. hochgeht, um Verwacklungsunschärfe zu vermeiden, wenn ich, was nicht selten ist, mit Brennweiten länger 100mm und ohne VR unterwegs bin.

Bei max. 1/500 geht der ISO-Wert natürlich schnell hoch, deshalb hab' ich den Wert nun auch mal testweise auf 1/250 Sek. eingestellt, das ist bei einigermaßen ruhiger Hand auch ohne VR und mittlerem Tele noch verwacklungsfrei zu halten, finde ich.

Nun aber zum Rauschen der D7200 bei ISO 6400:

Ich hab' nun meinen Frieden mit dem Rauschen gemacht, denn sooooo schlimm finde ich es bei ISO 6400 nun doch nicht mehr. Deshalb hab' ich im Threadtitel was von "Entwarnung" geschrieben (die Entwarnung gilt natürlich nur für mich). Hab' die Fotos mal auf A4 und A3 ausgedruckt, da ist kein Rauschen zu sehen. Was mir ebenso klarmacht, daß die pixel-peepende 100%-Ansicht, zumindest hinsichtlich des Rauschens an meiner D7200 bis max. ISO 6400, überhaupt nichts bringt. Ich nutze die 100%-Ansicht nun nur noch zur Schärfenkontrolle.

Nachfolgend die Bilder, die mich besänftigt haben, die roten sind von einem Sparkassen-Werbewürfel bei Nacht, die anderen mit den leuchtenden Quadraten von der Fassade des hiesigen Kinos. Die 100%-Crops zeigen das Rauschen zwar deutlich, aber wenn man das bei "normaler" Betrachtung (also NICHT bei 100%) und bei realistisch großen Ausdrucken nicht sieht, pfeif' ich drauf.









Viele Grüße

von

departure69
 
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Pixel, Rauschen, 100% Wahnsinn.
Das alles kann ich bei meinen Sonys so bestätigen.
Ab wann brauchen wir ein Mikroskop um festzustellen welches Objektiv besser ist?
 
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Hab' die Fotos mal auf A4 und A3 ausgedruckt, da ist kein Rauschen zu sehen. Was mir ebenso klarmacht, daß die pixel-peepende 100%-Ansicht, zumindest hinsichtlich des Rauschens an meiner D7200 bis max. ISO 6400, überhaupt nichts bringt. Ich nutze die 100%-Ansicht nun nur noch zur Schärfenkontrolle.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser weisen Erkenntnis. :hehe:
Wenn man sich klar macht, dass "100%-Ansicht" bei einer 24 MPix-Kamera grob geschätzt bedeutet, dass man mit der Nase direkt vor einem Abzug von etwa 180x120 cm hängt, dann dämmert sicher die Erkenntnis, dass das irgendwie wenig zweckmäßig und aussagekräftig ist...
 
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Warum stellst Du denn Fix eine längste Verschlußzeit ein? Es müsste doch den Menüeintrag kürzer/länger geben unter Autoiso-Einstellungen. Bei Mittelstellung wird die bekannte Faustregel angewendet, also 1/125 bei 100mm Brennweite. Wenn Du bei kürzer zwei Stufen nach rechts gehst, bist Du bei Deiner 1/500. Aber es passt sich bei Objektiven mit Chip eben automatisch an zw. Weitwinkel und Tele ...

Schade nur, dass die AUtomatik den VR im Objektiv nicht berücksichtigt, dann wäre es perfekt.

Hallo.

Ich hab' neulich mal geschrieben, daß ich noch einen leichten Schmerz verspüre, wenn ich an das Rauschen meiner kürzlich erworbenen D7200 denke.

Ich experimentiere zur Zeit mit Auto-ISO, weil ich bemerkt habe, daß mich die ständige manuelle Einstellung bzw. das ständige Nachkorrigieren der Empfindlichkeit gewaltig nervt. Und ich bin beileibe niemand, der manuelle Arbeit am Fotoapparat scheut. An meinen Analogen hatte ich bloß einen Belichtungsmesser und mußte alles von Hand einstellen. Hat mich nie gestört, ich hatte das so gelernt. Aber wenigstens die Filmempfindlichkeit hat sich dabei - pro Film ;-) - nie geändert.

Habe Auto-ISO so eingestellt, daß der ISO-Wert dabei maximal bis 6400 hochgeht (meines Erachtens der letztbrauchbare Wert, rauscht aber leider auch fast schon zu heftig, meinte ich bisher) und bei Belichtungszeiten länger als 1/500 Sek. hochgeht, um Verwacklungsunschärfe zu vermeiden, wenn ich, was nicht selten ist, mit Brennweiten länger 100mm und ohne VR unterwegs bin.

Bei max. 1/500 geht der ISO-Wert natürlich schnell hoch, deshalb hab' ich den Wert nun auch mal testweise auf 1/250 Sek. eingestellt, das ist bei einigermaßen ruhiger Hand auch ohne VR und mittlerem Tele noch verwacklungsfrei zu halten, finde ich.

Nun aber zum Rauschen der D7200 bei ISO 6400:

Ich hab' nun meinen Frieden mit dem Rauschen gemacht, denn sooooo schlimm finde ich es bei ISO 6400 nun doch nicht mehr. Deshalb hab' ich im Threadtitel was von "Entwarnung" geschrieben (die Entwarnung gilt natürlich nur für mich). Hab' die Fotos mal auf A4 und A3 ausgedruckt, da ist kein Rauschen zu sehen. Was mir ebenso klarmacht, daß die pixel-peepende 100%-Ansicht, zumindest hinsichtlich des Rauschens an meiner D7200 bis max. ISO 6400, überhaupt nichts bringt. Ich nutze die 100%-Ansicht nun nur noch zur Schärfenkontrolle.

Nachfolgend die Bilder, die mich besänftigt haben, die roten sind von einem Sparkassen-Werbewürfel bei Nacht, die anderen mit den leuchtenden Quadraten von der Fassade des hiesigen Kinos. Die 100%-Crops zeigen das Rauschen zwar deutlich, aber wenn man das bei "normaler" Betrachtung (also NICHT bei 100%) und bei realistisch großen Ausdrucken nicht sieht, pfeif' ich drauf.









Viele Grüße

von

departure69
 
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Am besten überlassen wir das Testern, die mittels normierter Verfahren hier zu vernünftigen Aussagen kommen...

Genau das ist der Unsinn, den alle glauben bzw. was die Werbung glauben machen will. Mit der praktischen Anwendung bzw. der letztlich gewünschten Bildgröße haben diese Tests nichts zu tuen. Auch bei meinen Fotografenfreunden gibt es nicht wenige, die mit der 5D nur Fotobücher machen oder mit der 40-MP-Sony noch nie über Beamergröße rausgekommen sind.
 
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es passt sich bei Objektiven mit Chip eben automatisch an zw. Weitwinkel und Tele

Ja, ich glaube, so war das bei meiner Lumix GH3, aber bei Nikon scheint es das nicht zu geben, oder ich habe es nicht gefunden.

Allerdings je nach Motiv, ist auch bei Weitwinkel eine kürzere Belichtungszeit nötig, denn die Faustregel hat ja nur was mit der Kamerabewegung zu tuen und nicht mit der Bewegung des Motivs.
 
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Ja, ich glaube, so war das bei meiner Lumix GH3, aber bei Nikon scheint es das nicht zu geben, oder ich habe es nicht gefunden.

Allerdings je nach Motiv, ist auch bei Weitwinkel eine kürzere Belichtungszeit nötig, denn die Faustregel hat ja nur was mit der Kamerabewegung zu tuen und nicht mit der Bewegung des Motivs.

- doch, gibbet (zumindest bei den "größeren Bodies)
- das stimmt natürlich, das wäre aber viel von der Automatik verlangt ... :)
 
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Genau das ist der Unsinn, den alle glauben bzw. was die Werbung glauben machen will. Mit der praktischen Anwendung bzw. der letztlich gewünschten Bildgröße haben diese Tests nichts zu tuen. Auch bei meinen Fotografenfreunden gibt es nicht wenige, die mit der 5D nur Fotobücher machen oder mit der 40-MP-Sony noch nie über Beamergröße rausgekommen sind.
Die Feststellung, welches Objektiv "besser" ist, lässt sich bezüglich einiger wesentlicher Parameter nur mit reproduzierbaren Messmethoden bestimmen - Stichwort "MTF-Kurven". Daher stimme ich Deiner Sichtweise hier nur sehr bedingt zu. Eine Bewertung anhand von 800x600 Pixel-Webbildchen ist in der Tat aber schwierig...

Ob nun ein Bokeh mehr so oder mehr so gefällt, ist durchaus individueller Geschmacksbewertung zugänglich, da sind instrumentelle Messverfahren allein njcht ausreichend.
 
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Warum stellst Du denn Fix eine längste Verschlußzeit ein? Es müsste doch den Menüeintrag kürzer/länger geben unter Autoiso-Einstellungen. Bei Mittelstellung wird die bekannte Faustregel angewendet, also 1/125 bei 100mm Brennweite. Wenn Du bei kürzer zwei Stufen nach rechts gehst, bist Du bei Deiner 1/500. Aber es passt sich bei Objektiven mit Chip eben automatisch an zw. Weitwinkel und Tele ...

Schade nur, dass die AUtomatik den VR im Objektiv nicht berücksichtigt, dann wäre es perfekt.


Ja, den Menüeintrag gibt es, vielen Dank für den Hinweis. Der Eintrag ist gut versteckt, ich hatte zunächst nicht gesehen, daß es bei den max. Belichtungszeiten auch einen Auto-Eintrag gibt und dieser noch einen Pfeil nach rechts hat, hinter dem ein weiterer Dialog zum Vorschein kommt, in dem man per Schieberegler kurze oder lange Belichtungszeiten hin- und herschieben kann.

Hab' den Schieber einen Strich nach rechts geschoben, was dann ab 100 Brennweite in etwa 1/250 Sek. bedeuten müßte, genau wie ich es brauche. Bei weniger als 100mm Brennweite kommt's nun in der Tat auf das Objektiv an, wie gesagt, ich arbeite oftmals mit AF(-D)-Objektiven, die ja kein bekanntlich noch kein VR hatten. Aber solch eine Erkennung gibt es in der Tat noch nicht. Egal, ich komm damit klar, wenn die Zeiten bei weniger als 100mm mangels VR wirklich mal zu lang werden, sehe ich das ja im Sucher und kann reagieren.

Nochmals Danke für den guten Tipp! Erst JETZT arbeitet Auto-ISO so richtig sinnvoll, bin voll zufrieden, ich denke, über ISO muß ich jetzt in Standardsituationen nicht mehr nachdenken. Bei besonders schwierigen Lichtsituationen gehe ich dann halt wieder auf völlig manuell, aber das sehe ich ja, wenn es soweit ist ;-).

Viele Grüße

von

departure69
 
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Gerne. Du must nur darauf achten, dass bei einem Objektiv ohne Chip die Brennweite in den Objektivdaten der Kamera eingetragen ist.

Ja, den Menüeintrag gibt es, vielen Dank für den Hinweis. Der Eintrag ist gut versteckt, ich hatte zunächst nicht gesehen, daß es bei den max. Belichtungszeiten auch einen Auto-Eintrag gibt und dieser noch einen Pfeil nach rechts hat, hinter dem ein weiterer Dialog zum Vorschein kommt, in dem man per Schieberegler kurze oder lange Belichtungszeiten hin- und herschieben kann.

Hab' den Schieber einen Strich nach rechts geschoben, was dann ab 100 Brennweite in etwa 1/250 Sek. bedeuten müßte, genau wie ich es brauche. Bei weniger als 100mm Brennweite kommt's nun in der Tat auf das Objektiv an, wie gesagt, ich arbeite oftmals mit AF(-D)-Objektiven, die ja kein bekanntlich noch kein VR hatten. Aber solch eine Erkennung gibt es in der Tat noch nicht. Egal, ich komm damit klar, wenn die Zeiten bei weniger als 100mm mangels VR wirklich mal zu lang werden, sehe ich das ja im Sucher und kann reagieren.

Nochmals Danke für den guten Tipp! Erst JETZT arbeitet Auto-ISO so richtig sinnvoll, bin voll zufrieden, ich denke, über ISO muß ich jetzt in Standardsituationen nicht mehr nachdenken. Bei besonders schwierigen Lichtsituationen gehe ich dann halt wieder auf völlig manuell, aber das sehe ich ja, wenn es soweit ist ;-).

Viele Grüße

von

departure69
 
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Gerne. Du must nur darauf achten, dass bei einem Objektiv ohne Chip die Brennweite in den Objektivdaten der Kamera eingetragen ist.

Ist der Fall.


Allerdings ist das nicht ganz so detailliert möglich, wie ich es gern hätte, man kann bei AI- oder AI-S-Zoom-Objektiven bloß die Anfangsbrennweite und die "offenste" Offenblende eintragen, nicht jedoch den gesamten Brennweitenumfang eines alten Zoom-Objektives. Macht sich bei den Exif leider nicht so gut.

Viele Grüße

von

departure69
 
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Bei Zooms gebe ich immer die längste Brennweite ein, wegen der Autoiso Verschlusszeitautomatik.
Es ist ein Notbehelf, aber besser als nichts ...

Ist der Fall.


Allerdings ist das nicht ganz so detailliert möglich, wie ich es gern hätte, man kann bei AI- oder AI-S-Zoom-Objektiven bloß die Anfangsbrennweite und die "offenste" Offenblende eintragen, nicht jedoch den gesamten Brennweitenumfang eines alten Zoom-Objektives. Macht sich bei den Exif leider nicht so gut.

Viele Grüße

von

departure69
 
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... Bei weniger als 100mm Brennweite kommt's nun in der Tat auf das Objektiv an, wie gesagt, ich arbeite oftmals mit AF(-D)-Objektiven, die ja kein bekanntlich noch kein VR hatten. ...

Das stimmt so nicht ganz. Das erste VR-Objektiv war das AF 80-400 4.5-5.6D ED VR. Allerdings kenne ich auch nur dieses eine AF-D Objektiv mit VR.
 
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Die 100%-Crops zeigen das Rauschen zwar deutlich, aber wenn man das bei "normaler" Betrachtung (also NICHT bei 100%) und bei realistisch großen Ausdrucken nicht sieht, pfeif' ich drauf.

Ich seh' da kein Rauschen... :fahne:

Im Ernst: Wenn ich Bühnenfotografie mache und wegen der extremen Kontraste erst knapp belichte, um die Gesichter nicht überstrahlt zu
bekommen, und in der Nachbearbeitung die dunklen Bereiche aufhelle, um Zeichnung zurückzukriegen, ist das Rauschen weit, weit schlimmer.
Auch bei 6400, ich gehe aber auch bis auf 12800 ISO.

Dann muß man eben nachbearbeiten, was nicht ganz einfach ist, aber danach stimmt es dann wieder.

Grüße, Christian

.
 
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Ich seh' da kein Rauschen... :fahne:

Dann muß man eben nachbearbeiten, was nicht ganz einfach ist, aber danach stimmt es dann wieder.

Grüße, Christian

.

Verstehe.

Da ich nur in JPG schieße (bin für Capture NX-D zu doof und für Lightroom zu doof und zu geizig): Ich entrausche (nach manuell eingestellten ISO 12800) bislang mit Dfine 2, hab' mir aber kürzlich mal die Demo von Noiseware Pro angesehen. Was ist davon zu halten, geht dadurch noch mehr Schärfe und Detailgrad verloren als ohnehin schon bei Dfine 2? Die Demo von Noiseware Pro war nämlich ziemlich beeindruckend, wenn meine sehr laienhaften Augen mich nicht komplett täuschen, scheint Noiseware Pro sehr effektiv zu sein. Lohnt es sich - Deines Erachtens -, die 80,- $ auszugeben?

Viele Grüße

von

departure69
 
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Das stimmt so nicht ganz. Das erste VR-Objektiv war das AF 80-400 4.5-5.6D ED VR. Allerdings kenne ich auch nur dieses eine AF-D Objektiv mit VR.

Hhmmm, das wäre dann vor 1994 gewesen. Stand F4 und F90(X). Ich wüßte zwar nicht, welche Kameras das um diese Zeit herum schon unterstützt hätten, sicher ist nur , daß die F5 (1996), F100 (1999) und F80 (2000) AF-S mit VR unterstützen, ist aber gut möglich, daß es auch vor 1994 schon ein AF-D mit VR gab.

Ich wußte das nicht, hab' bis heute keines gesehen, obwohl ich einige besitze.

"Again What Learned", wie Lothar Matthäus sagen würde ;-)

Viele Grüße

von

departure69
 
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Lohnt es sich - Deines Erachtens -, die 80,- $ auszugeben?

???
Keine Ahnung, denn ich kenne beide Programme nur flüchtig.
Ich entrausche mit Lightroom, und besonders gerne mit DxO Optics Pro. Die Super-Entrauschung (oder welchen Namen die genau trägt),
rechnet zwar lange herum, aber das Ergebnis ist der absolute Hammer. Das ist das, was ich oben oder in einem anderen Thread geschrieben habe:
da werden sogar Haare / Strukturen in Haaren wieder sichtbar, die vorher im Rauschen untergegangen sind.

Grüße, Christian
.
 
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