D7000 - Meine bisherige Meinung

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Die D300s ist bei der Auswahl in erster Linie dann vorzuziehen, wenn ein Vollmetallgehäuse gefragt ist und das letzte Quäntchen AF-Geschindigkeit mehr ausschlaggebend ist. In Fragen der Abildungsqualität ist die D300s gegenüber der D7000 (und damit auch der D5100) ein Rückschritt.

:) Das sind die infos die ich haben wollte

Welche Vorteile erhoffst Du Dir von CF?

CF sehe ich in meinem Fall eher als Nachteil weil ich zweigleisig fahren würde. CF als solche ist eher die robustere Variante. Aber letzt endlich habe ich eher Nachteile. Am Notebock brauche ich 'nen Adapter, ich kann nicht schnell mal die Karten tauschen, ...

Die D7000 hätte ja den Vorteil, dass Du Deine alten Objektive voll nutzen kannst. Warum verkaufst Du die D5100 nicht und kaufst eine D7000? CB

Weil ich dann wieder nur einen Body habe.
Für mich stellt sich nicht die Frage des kompletten wechsel sondern was kaufe ich dazu.
Mit der D300s habt ihr schon recht, wäre ein technischer Rückschritt, bleibt also die Frage nach FX oder nicht.
Also in diesem Fall D700 oder D7000. Sympatischer ist mir, aus Kostengründen, die D7000. Der Schritt ins Profilager ( mit der Ausrüstung ) wäre bei es der D700.
Beuteltier hat oben geschrieben das der Schritt zum Vollformat gut überlegt sein will.
Hier muss ich wieder einmal Nachfragen: warum?
Sicher ist das schon mehrfach beantwortet worden und n kurzer Link sehr hilfreich. Danke.

greetz
Holger
 
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Digitalkamera.de schrieb im Jahre 2008 in einem sehr schönen Test volgendes Fazit.
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Nikon_D700/5017.aspx


"Fazit Sicherlich liegt die Nikon D700 auch in der finanziellen Reichweite irgendwelcher technikvernarrter "Geeks" und solcher Amateure, die meinen, dass gute Bilder nur ab einer bestimmten Sensorgröße bzw. einem bestimmten technischen Niveau möglich sind. Doch im Grunde genommen ist sie ein grundsolides Werkzeug, das eigentlich nur in die Hände solcher Fotografen (egal ob Hobby- oder Berufsfotografen) gehört, welche die D700 eben nicht auf die Pixelzahl und die Sensorgröße reduzieren. Bei der D700 ist sehr viel ultramoderne Technik mit an Bord, die aber nicht da ist, um die Konkurrenz alt aussehen zu lassen, sondern um diskret in den Hintergrund zu treten und den Fotografen dabei zu unterstützen, seine Kreativität besser zum Ausdruck zu bringen. Die D700 bietet einem da so viele neue Möglichkeiten an, dass man sich schon sehr lange mit ihr auseinander setzen muss, um sie alle kennen zu lernen. Alleine deswegen ist die D700 nichts für solche Fotografennaturen, die immer nur dem neuesten Stand der Technik nachlaufen; auf diesem ist sie zwar, aber die D700 gehört zu den Kameras für eine "längerfristige Beziehung", wo die Begeisterung über die von ihr gebotenen Möglichkeiten auch dann nicht nachlässt, wenn sie nach ein paar Monaten wieder als technisch überholt gilt."

Das kann man auch noch oder gerade nach 3 Jahren voll unterstreichen.

In den letzten 3 Jahren gab es eine menge neue Kameras und so einige neue wurden durch ihren Nachfolgerersetzt aber die D700 sieht heute kein bischen alt aus und setzt in Bildqualität und Technik immer noch Maßstäbe.
 
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Beuteltier hat oben geschrieben das der Schritt zum Vollformat gut überlegt sein will.
Hier muss ich wieder einmal Nachfragen: warum?
greetz
Holger

Vielleicht, weil es dir so gehen könnte, wie manch einem bei uns im Fotoclub. Die verglichen das Gewicht der D300 und das der D700 und meinten, was soll das Gejammer - so viel schwerer ist sie doch nicht.

Dann wollten sie aus ihrer D700 natürlich das Optimalste rausholen und da war mit DX-Objektiven und billigen FXlern nichts mehr zu machen, da mußten passende FX-Objektive her, die auch aus der Kameras die Leistung heraus kitzelten. Mal abgesehen von der finanziellen Seite, gehen wir mal davon aus, dass die Leute das notwendige Kleingeld hatten - aber alle jammerten ausnahmslos, dass sie die Objektive in ihrem Gewicht unterschätzt hätten.

Am Anfang waren es vier stolze D700ler - jetzt sind es noch zwei. Ich hatte auch vor eine D700 zu kaufen - Geldproblem null - aber als ich ein paar Mal mit dem harten Burschen draußen war und seine Tasche bzw. dann den Rucksack mal so gedanklich durchgerechnet hatte, wußte ich, dass das für mich nichts mehr ist.
Allein der Sack kam auf knapp 10 kilo (gewogen auf einer Personenwaage plus/minus 1 Kilo) mit allem incl. Stativköpfe etc. das lange Rohr schleppte er extra mit herum.
Nein, nein, vielleicht mal in meinem zweiten Leben :hehe:

meint das tischstativ,
das von seinen FX-Wünschen geheilt ist
 
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10kg?? :D Betreibt ihr mit der D700 Kraftsport oder fotografiert ihr? :D Ich nehme das Objektiv mit das ich für die jeweilige Situation brauche und nicht die ganze Schrankwand. Oft reicht schon eine Festbrennweite und da liegen wir zwischen 200 und 600g und das neue 24-120f4 wiegt auch nur 700g. Ein großes Tele hat sein Gewicht, da ist es wurscht ob hinten eine D700 oder D7000 drann ist.
Aber jetzt gibt es ja das Fliegengewicht V1 da reicht auch schon das 70-300mm. :D:D
 
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Ja... :nixweiss:

Der hat den Kalahari Kapako K71 - das ist ein Traum von einem Fotorucksack, von drei Seiten zu öffnen mit drei Fächern für drei Bodys incl. angesetztem Objektiv, ein Fach davon mit einem 300er-Tele - als ich das Ding auf meine Personenwaage gestellt habe zeigte die 10,5 Kilo an. Wenn mich mein Hausarzt auf seine Waage stellt und wir dann vergleichen, zeigt die seinige immer um die zwei Kilo mehr an. Theoretisch wäre der gepackte Sack als er damals bei mir gewogen wurde, über 12 Kilo schwer gewesen Allerding - egal nun ob das "Säckchen" 10 oder 12 Kilo schwer war, ich bin mit Ding auf dem Rücken fast gestorben.:hehe:

So einen Sack habe ich mir aber auch bestellt - ein super stabiles Teil und multifunkionell, von drei Seiten zu öffnen. Allerdings gebe ich dir recht - ich stecke nicht alles rein, was ich hätte, da würde ich die 10 bis 12 Kilo locker packen, aber mehr als 3-5 Kilo will ich mir kaum aufbürden :lachen:
Außerdem nehme ich sowieso nur das Notwendigste mit, seit ich mal in Bautzen an einem Ostersonntag vor der Kirche von rumänischen (angeblich einbeinigen und krummen) Bettler in ein Handgemenge verwickelt wurde und mein damaliges Equipment (Leica) nur Dank dem Eingreifen couragierter Bürger behielt. Allerdings geschah an diesem Ostersonntag auch ein Wunder, alle der bemitleidenswerten Einbeinigen und Verwachsenen konnten plötzlich auf zwei Beinen, sportlich, aufrecht und gerade in olympiaverdächtiger Geschwindigkeit flüchten, als die Polizei ankam. So hatte alles sein "Gutes" - ich hatte meine teure Kamera zurück und die armen Bettler ihre volle Gesundheit. ;-)

meint das Tischstativ
 
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Digitalkamera.de schrieb im Jahre 2008 in einem sehr schönen Test volgendes Fazit.
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Nikon_D700/5017.aspx

Das kann man auch noch oder gerade nach 3 Jahren voll unterstreichen.

In den letzten 3 Jahren gab es eine menge neue Kameras aber die D700 sieht heute kein bischen alt aus und setzt in Bildqualität und Technik immer noch Maßstäbe.

Thx für den Link. Ist schon in meinen Favoriten!:D

Vielleicht, weil es dir so gehen könnte, wie manch einem bei uns im Fotoclub. Die verglichen das Gewicht der D300 und das der D700 und meinten, was soll das Gejammer - so viel schwerer ist sie doch nicht.

Dann wollten sie aus ihrer D700 natürlich das Optimalste rausholen und da war mit DX-Objektiven und billigen FXlern nichts mehr zu machen, da mußten passende FX-Objektive her, die auch aus der Kameras die Leistung heraus kitzelten. Mal abgesehen von der finanziellen Seite, gehen wir mal davon aus, dass die Leute das notwendige Kleingeld hatten - aber alle jammerten ausnahmslos, dass sie die Objektive in ihrem Gewicht unterschätzt hätten.

Am Anfang waren es vier stolze D700ler - jetzt sind es noch zwei. Ich hatte auch vor eine D700 zu kaufen - Geldproblem null - aber als ich ein paar Mal mit dem harten Burschen draußen war und seine Tasche bzw. dann den Rucksack mal so gedanklich durchgerechnet hatte, wußte ich, dass das für mich nichts mehr ist.
Allein der Sack kam auf knapp 10 kilo (gewogen auf einer Personenwaage plus/minus 1 Kilo) mit allem incl. Stativköpfe etc. das lange Rohr schleppte er extra mit herum.
Nein, nein, vielleicht mal in meinem zweiten Leben :hehe:

meint das tischstativ,
das von seinen FX-Wünschen geheilt ist

Danke für deine offene Meinung aber....

in früheren Tagen hatte ich immer 2xF801s mit aufgesetzen f2,8 dabei mit ca. 6kg
D700 + d5100 sind ca. 1,5kg genauso wie die beiden analogen Bodies.
Mehr "Gelump" schleppe ich also nicht mit mir rum.

Du hast bestimmt nicht unrecht, 500g Body Mehrgewicht ist nicht zu verachten. Wenn ich glück habe bekomme ich ein D700 über s Wochenende geliehen und dann kann ich mir selber zeigen ob s passt oder nicht.

Diese Erfahrung muss jeder selber sammeln

greetz Holger
 
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Diese Erfahrung muss jeder selber sammeln

greetz Holger

Ist doch klar, das hängt doch auch davon ab, wie man körperlich beschaffen ist. Wer schon eine Reihe Bandscheibenvorfälle hinter sich hat und jeden früh zwei Stunden braucht bis er in die Gänge kommt, der muß dabei zu einer anderen Erkenntniss kommen - wie der, der jung sportlich und gesund ist.

Zwischen 25 und 35 hätte mir der Sack nichts ausgemacht (ich bin damals mit einer PSix und Normaloptik+drei zusätzlicher Objektive herumgestiegen, die waren nicht leichter als der D700-Krams), aber mit über 60 sieht die Welt halt doch ein bissel anders aus :hallo:

wagt sich das Tischstativ
einzuwenden
 
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10kg?? :D Betreibt ihr mit der D700 Kraftsport oder fotografiert ihr? :D .....
Aber jetzt gibt es ja das Fliegengewicht V1 da reicht auch schon das 70-300mm. :D:D

Heute kam auch mein "Säckchen"!!!:yahoo:
Ich habe wirklich nur das minimalste drin. Allerdings bin ich ein Festbrennweiten-Freak, was die Zahl der Objektive etwas noch oben drückt

2.8/40 macro
2.8/135
4/200 macro
4.5/300
und ein 16-85 VR
ja und zusätzlich würden dann noch drei D300-Body gut reinpassen
;-)

freut sich das Tischstativ !!:up:
Jetzt werde ich mir mal Kraft anfuttern, obgleich ich den Sack weniger trage als fahre ...:muscle:


http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/picture.php?albumid=16389&pictureid=239573
 
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Dann wollten sie aus ihrer D700 natürlich das Optimalste rausholen und da war mit DX-Objektiven und billigen FXlern nichts mehr zu machen

Das kommt mir doch irgendwoher bekannt vor...

Habe auch vor kurzem meine D700 "durch Dranhängen einer Null geschrumpft".

Das an DX nicht sooo unbedingt sinnvolle (und sauschwere) 15-30 wanderte in die Bucht, ebenso ein 50/1.4 AF-S (dafür kommt ein 35/1.8), sowie das Tammy 24-135, an der D700 ein recht passables "Standardzoom", das aber an der D7000 nicht mehr so überzeugen konnte.

Großes Aha-Erlebnis hatte ich bei einem billigen Tamron 70-300 Plasterohr (in silber brr...) von der Resterampe des hiesigen Fotohökers.

Dachte erst, das kann man an dem 16MP DX Sensor der D7k kpl. vergessen... doch zumindest die Voransicht auf dem Kameraschirm hat mich ausgesprochen positiv überrascht, der schärfemäßige Unterschied zum wirklich sehr, sehr guten, aber auch fünfmalsoteuren 90/2.8 Macro ist selbst bei dieser Pixeldichte noch viel geringer als gedacht.
 
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Habe dieses Jahr meinen 6 wöchigen Norwegenurlaub mit (nur) einer Festbrennweite betrieben (Nikor AF28mm f2.8D), War ne sehr interessante Erfahrung. Sonst hatte ich immer das ganze Gerödel mit, 3 Zoom + Feste.
 
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Habe dieses Jahr meinen 6 wöchigen Norwegenurlaub mit (nur) einer Festbrennweite betrieben (Nikor AF28mm f2.8D), War ne sehr interessante Erfahrung. Sonst hatte ich immer das ganze Gerödel mit, 3 Zoom + Feste.

so ähnlich habe ich das an der Ostsee gemacht. Coolpix P7000 und alles andere blieb zuhause, weil ich eine Heidenangst vor dem Sand habe. Gut ich hatte da eine Zoom-BW, aber da habe ich auch fast nur die unteren Bereiche genutzt.

Ich habe übrigens mal gelernt, dass die 28mm eine sogenannte "Reporterbrennweite" sind, was mir aber gefühlsmäßig nicht liegen würde. Meine persönliche "fürfastalles-" FB sind 60mm - also DX 40mm
 
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Die D7000 ist sicherlich eine sehr gut Kamera, für mich aber nichts, eine SLR zeichnet nach meiner Meinung einen guten Sucher aus, der ist bei meiner D700 zwar nicht 100% aber richtig groß. Da ich fast nur mit Festbrennweiten fotografiere Ais 1,2 50 und Ai 2,0 28 hat man ein großes helles Bild. Fast wie bei einer Nikon F3.
An meiner D700 ist kein Batterieteil, das zweite Objektiv in einer kleinen Tasche.
Gruß Norbert
 
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Das Kleinbildformat hat über viele Jahrzehnte fotografische Gewohnheiten geprägt, (Objektive , Tiefebschärfe). Diese Gewohnheiten findet man in der D700 wieder, deswegen fühlt man sich bei der D700 sofort wohl. Die logische Fortsetzung von der Analogen F zur Digitalen D :)
 
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Das Kleinbildformat hat über viele Jahrzehnte fotografische Gewohnheiten geprägt, (Objektive , Tiefebschärfe). Diese Gewohnheiten findet man in der D700 wieder, deswegen fühlt man sich bei der D700 sofort wohl. Die logische Fortsetzung von der Analogen F zur Digitalen D :)

och menno! nu Weiss ich wieder nicht wirklich was ich machen soll.
Was Henry schreibt denke ich mir auch. Nachdem ich mit der örtlichen Frau Nikonverkäuferin ( Fotomeisterin ich schon seit ihrer Schulzeit kenne und schätze )gesprochen habe war die D7000 wohl die favorisierte.
Das Hauptargument für DX ist allerdings der Faktor! eine schlechtere Abbildungschärfe im Randbereich ist bei meinen Tokina Optiken mit Sicherheit gegeben. Ihr Argument gegen FX war die immer dünner werdende Objektivvielfalt. Die Zukunft gehört DX meint sie.
Letztendlich sind wir so verblieben das ich ne D7000 kaufe und den Kaufpreisunterschied in weiteres Glas investiere :)
Was aber nu wieder zur Diskusion steht.

Schau mer mal was meine Gattin dazu sagt. :motz: Die weiss nämlich von noch gar nix :D

greetz Holger
 
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Hallo zusammen,
ein interessantes Thema, zu dem eigentlich schon alles gesagt ist, dennoch meine persönliche Erfahrung:
Ich bin von einer D60 auf die D7000 umgestiegen (wollte eigentlich immer D90, aber die 7000er erschien im richtigen Moment).
Im DX-Format ist sie glaube ich ziemlich unschlagbar, ich bin jedenfalls absolut begeistert. Übrigens mit Batteriegriff, denn ich finde den Body nicht hoch genug, mit Griff liegt sie besser am Handballen. Vom Hochformat-Auslöser und zusätzlicher Akku-Kapazität ganz abgesehen - das bisschen Mehrgewicht macht mir nichts aus.
Was die Qualität betrifft, habe ich mich über einen Vergleichstest zwischen D7000 und D3x gefreut, in dem die 7000 ganze 0,2 Prozentpunkte weniger erreichte als die Große!
Ich benutze allerdings aus zwei Gründen nur FX-Objektive: Der DX-Sensor nutzt die eventuell kritischen Randbereiche gar nicht und zweitens will ixch mir vielleicht doch noch als "Zweitbody" :dizzy: eine Vollformat-Nikon zulegen.
Den Vergleich mit der 300s braucht die 7000 in keinem Fall zu scheuen. Einzig und allein eine FX-Kamera könnte mich noch weich werden lassen ...
Gruß Kyralino
 
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....habe ich mich über einen Vergleichstest zwischen D7000 und D3x gefreut, in dem die 7000 ganze 0,2 Prozentpunkte weniger erreichte als die Große!
... Einzig und allein eine FX-Kamera könnte mich noch weich werden lassen ...
Gruß Kyralino

Wieso weich werden, eine FX-Kamera ist ja nur um 0,2% besser ;) (wohl aus der Klofoto entnommen:hehe:)

[MENTION=78421]Gnom2[/MENTION]

Der Sucher der D700 macht langfristig glücklich:D, die zugehörigen FX-Objektive kosten halt eine Stange Geld. Ich habe eher das Gefühl, du willst eine D700, und deine Beraterin:winkgrin: hat dir eine D7000 eingeredet. :p
Ich weis bis heute nicht, warum ich eine D5100 angeschafft habe, die kann ja schöne Videos machen, nur ich brauche keine Videos. :dizzy:
 
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Das Kleinbildformat hat über viele Jahrzehnte fotografische Gewohnheiten geprägt, (Objektive , Tiefebschärfe). Diese Gewohnheiten findet man in der D700 wieder, deswegen fühlt man sich bei der D700 sofort wohl. Die logische Fortsetzung von der Analogen F zur Digitalen D :)

Ich habe zwar auch die D700 und nicht die D7000, aber das ist für mich ganz sicher kein Kaufgrund gewesen, obwohl ich auch vorher fast 20 Jahre mit Kleinbild fotografiert habe. Dieses Argument ist für mich einfach nur "Schönreden" eines Systems. Zwischendurch war ich 5 Jahre im DX-System. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es überhaupt kein Problem ist, sich auf andere Brennweiten umzustellen. Ob einem FX oder DX zusagt, hängt von anderen physikalischen Faktoren ab.
 
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