Ich fotografiere seit 3 Monaten mit einer D60 mit dem normalen 18-55mm Objektiv.
Weil ich mit der Kamera eigentlich sehr zufrieden bin, hat es mich schon erstaunt, dass die D60 in neuen Vergleichstests anderen Kameras hinterherhinkt.
Dank des unproblematischen Rückgaberechts bei amazon habe ich mir deshalb vorübergehend
zunächst eine Sony Alpha 200 gekauft. Bereits beim ersten Anfassen merkt man, dass man mit Nikon besser bedient ist aber naja. Die richtige Verblüffung kam erst bei einem harmlosen Familienausflug. Ganz banale Aufnahmen im Freien waren allesamt verwackelt oder unscharf. Ich weiß nicht, ob es am AF lag oder an der Belichtung. Jedenfalls alles Murks und das trotz eingebautem Bildstabilisator.
Also weg mit Schaden und nach Gutschrift des Kaufpreises die Canon 450D bestellt. Im Gegensatz zur 400D fasst sie sich wenigstens ganz gut an. Und die Bilder waren auch scharf und ansehnlich. Also kam der Detailtest: Genau die gleichen Motive (Personen, Nahmaufnahmen, Landschaft, Blitz/ohne) wurden jeweils mit gleicher Brennweite und Automatikmodus mit Canon und Nikon abgelichtet. Schon auf den Monitoren und erst recht am Computer sah man sofort den Unterschied: Bei der Nikon sind sämtliche Bilder besser ausgeleuchtet (besonders beim Blitzen), und die Farben sind auch viel schöner. Also kam die Canon wieder weg!
Das soll jetzt keine Werbeveranstaltung für Nikon werden. Ich frage mich nur zweierlei:
1. Wie praxisfremd sind eigentlich die ganzen
Test in den Fachzeitschriften?
2. Passiert womöglich das gleiche, wenn man von
der D60 auf eine D300 wechselt? D.h. erhält
man dann auch keine sichtbare Verbesserung
in Standardsituationen?
Gestatten Hallmackenreuther
Weil ich mit der Kamera eigentlich sehr zufrieden bin, hat es mich schon erstaunt, dass die D60 in neuen Vergleichstests anderen Kameras hinterherhinkt.
Dank des unproblematischen Rückgaberechts bei amazon habe ich mir deshalb vorübergehend
zunächst eine Sony Alpha 200 gekauft. Bereits beim ersten Anfassen merkt man, dass man mit Nikon besser bedient ist aber naja. Die richtige Verblüffung kam erst bei einem harmlosen Familienausflug. Ganz banale Aufnahmen im Freien waren allesamt verwackelt oder unscharf. Ich weiß nicht, ob es am AF lag oder an der Belichtung. Jedenfalls alles Murks und das trotz eingebautem Bildstabilisator.
Also weg mit Schaden und nach Gutschrift des Kaufpreises die Canon 450D bestellt. Im Gegensatz zur 400D fasst sie sich wenigstens ganz gut an. Und die Bilder waren auch scharf und ansehnlich. Also kam der Detailtest: Genau die gleichen Motive (Personen, Nahmaufnahmen, Landschaft, Blitz/ohne) wurden jeweils mit gleicher Brennweite und Automatikmodus mit Canon und Nikon abgelichtet. Schon auf den Monitoren und erst recht am Computer sah man sofort den Unterschied: Bei der Nikon sind sämtliche Bilder besser ausgeleuchtet (besonders beim Blitzen), und die Farben sind auch viel schöner. Also kam die Canon wieder weg!
Das soll jetzt keine Werbeveranstaltung für Nikon werden. Ich frage mich nur zweierlei:
1. Wie praxisfremd sind eigentlich die ganzen
Test in den Fachzeitschriften?
2. Passiert womöglich das gleiche, wenn man von
der D60 auf eine D300 wechselt? D.h. erhält
man dann auch keine sichtbare Verbesserung
in Standardsituationen?
Gestatten Hallmackenreuther