D4 im Einsatz zur Konfirmation

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Garfield75

NF Mitglied
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Hallo liebe Communitymitglieder,
zunächst hoffe ich, es geht Euch allen gut und Ihr seit wohlauf. Am kommenden Wochenende ereilt mich eibe Konfirmation bei der ich Fotos machen soll. Das Wetter steht auf gute Laune.... die Lichtverhältnisse sind so, wie auf Bild (dies soll auch der Hintergrund für die Einzel- und Gruppenbilder sein). Bitte helft mir, wie ich die D4 hier einstellen sollte. Die Kamera wird mit einem Sigma 17-50 mm/2,8 EX DC OS HSM ausgestattet sein... (ich weiß, kein DX-Objektiv, ist noch von meiner alten D7100 übrig geblieben, aber 85mm bis 70-200mm passen hier noch weniger). Welches Modus sollte ich wählen, was mache ich sinnvoller Weise beim ISO-Wert usw usw.... Konfirmation ist einfach so nicht Basketball oder Handball zu vegleichen... Hilfe. Euch allen immer gut Licht, bleibt gesund und bereits jetzt danke für die Hilfe.
Gruß
René
 
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Hallo Rene,

meine ehrliche Meinung:

Lass es jemanden anderen machen.

Ich habe keine Ahnung wie Dein Sigma mit dem Bildkreis eines Vollformates zu Recht kommt, oder ob Du die D4 auf DX umstellen musst. Auf jeden Fall würde dann nicht viel an Auflösung übrigbleiben.

Von Prinzip her ist es unerheblich ob man Tomaten, Menschen oder Ziegelsteine fotografiert, die Grundlagen sind überall gleich.

Ob Du jetzt ein Weitwinkel brauchst, hängt von der Anzahl der Personen wie auch dem Platz der Dir zur Verfügung steht.

Ich nehme an, das passiert in einem geschlossenen Raum. Da sehe ich auch ein Problem der Ausleuchtung. Willst oder musst Du blitzen?

Wie „Sattelfest“ bist Du denn?

Zu was kann man da raten, kenne die Lokation nicht.



Gruß

Peter
 
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Hallo René

Ich verstehe das Problem nicht. Ich habe schon in Kirchen und vor Kirchen fotografiert mit einer D4 und unterschiedlichen Brennweiten. Ob es nun ein Nikkor oder ein Sigma ist, spielt überhaupt keine Rolle.

Die D4 leistet auch bei moderater ISO innerhalb eines Gebäudes gute Ergebnisse. Grundsätzlich, wenn ich dann ein solcher Auftrag annehmen würde, dann nehme ich immer zwei Kameras mit, so dass ich keine Objektive wechseln muss. Fall Du nur eine zur Hand hast, ist auch OK. Dann musst Du eben wechseln.

Ich verstehe den Hinweis von DX nicht und ich verstehe auch nicht, warum ein 70-200mm nicht dienlich sein soll. Die D4 ist eine FX-Kamera. Gerade wenn Du in der Kirche vielleicht etwas an der Seite fotografierst, ist diese Brennweite sehr dienlich. Für gestellte Portraits oder Gruppenaufnahmen ist dann das 17-50mm sehr wohl geeignet.

Grundsätzlich stelle ich höchstens die ISO fix ein. Allenfalls lasse ich den AF spielen oder mache den Rest manuell, je nach Optik. Eine Konfirmation ist in der Regel nichts hektisches, so dass Du auch etwas mehr Zeit hast.

Zusammenfassend würde ich sagen, wenn Du keine Erfahrung hast mit den Objektiven, sie vor dem Anlass in verschiedenen Lichtsituationen an der D4 ausprobieren. Ansonsten würde ich es halten wie Peter. Es gibt nichts dooferes, als wenn die Output nicht den Erwartungen entsprechen.

Bonne Chance.
 
4 Kommentare
shovelhead
shovelhead kommentierte
das 17-50 ist ein DX Objektiv und an der D4 bleiben dann rund 8MP übrig
 
Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Ich hatte mal ein AF-P 10-20 an der D810 probiert, ich glaube erst ab 15mm hat es den ganzen Sensor abgedeckt, vorher waren die Bildecken schwarz. Das 17 -50 wird auch nur eingeschränkt im FX Format nutzbar sein, der DX Modus bei der D4 ist doch nur ein Notbehelf für eine kleine Dateigröße.
 
nikcook
nikcook kommentierte

Nur zur Info: An der D4 geht mit dem Objektiv überhaupt nichts. D7100, D610 (nach Software Update) und nachfolgende Modelle kein Problem.
 
Oldie FM2
Oldie FM2 kommentierte


konfirmation = Familienereignis = Fotos in 20x30?
Viel größer werden die Ausducke nicht werden, eher kleiner.
Ach so, man sieht sich das ganze auf einem Fernseher an?
wieso sind da 8mp zu wenig?
 
Habe auch wenig Erfahrung in dieser Angelegenheit, aber kannst du nicht Vorort mal mit einer Ersatzperson deine Kamerpositionen/Einstellungen überprüfen? Mache dir in etwa ein Plan wie du wo stehst, und wenns raus geht vorne dran bist. Blitzen soll gefragt werden, besser vermeiden. Auslösegeräusch stört? u. v. mehr.
Viel Glück!

Gruß Warner
 
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Moin René,
wie lange hast Du denn die D4 schon? Und wie oft hast Du in der Vergangenheit mit ihr photographiert? Noch nie in einer Kirche photographiert? Noch nie in einer Gaststätte anläßlich einer Geburtstagsfeier geknippst? Noch nie im Wohnzimmer die Lieben abgelichtet? Ich wette, Du schreist "doch, doch, doch!" Also: Schau Dir die Exifs Deiner Bilder an, und Du weißt, worauf Du dich einzustellen hast. So gehe ich auch vor, wenn ich in einer bestimmten Situation schon lange nicht mehr photographisch unterwegs war.
Gruß Emc2
 
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Die D4 kann umschalten zwischen DX und FX. Automatisch oder manuell.
Als erstes würde ich mir ansehen, wie weit das Objektiv das Vollformat ausleuchtet. Wenn es am langen Ende alles schafft, schauen, ab wann die Ecken abdunkeln. Danach würde ich dann entscheiden, wie ich die D4 einstelle.
ISOs würde ich auf 100 stellen, und die Automatik an - bis 3200 (evtl. 6400).
Programmautomatik an.
Und für den Fall, dass Du mit Deinen FX-Linsen arbeiten kannst, diese bereithalten.
Evtl. kannst Du Dur ja ein 24-120 oder 24-70 FX leihen?
Mein Ansatz ist jetzt Bidet D700 her - bei der D4 hast Du mehr Reserven. Gegenüber Basketball sollte das doch echt entspannt werden - oder?
 
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Das günstigste FX Zoom ist ein Nikkor AF 28-80mm 1:3,5-5,6 D. Gibt es für ca 30€. Sicher kein Spitzenobjektiv, man kann damit aber m.E. befriedigende Ergebnisse erzielen. Ich würde Dir ein AF-S Nikkor 24-85 3,5-4,5 G VR für die D4 empfehlen. Gebraucht für ca 250€ zu erhalten. Zu den FX-Alternativen von Tamron bzw Sigma müssen andere was schreiben. Dein Sigma 17-50mm macht an der D4 aber keinen Sinn. Ein lichtstarkes 70-200 macht sehr viel Sinn in der Kirche, für Porträts, unbemerkte Gruppenfotos etc.
 
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Bei feierlichen Anlässen und - je nach persönlicher Veranlagung - erst recht in Kirchen mag ich es nicht, als fotografierende Person durch "Paparazzi"-Geräusche aufzufallen. Bei einem Chor-Konzert in einer Kirche war ich damals mit der D200 in Ungnade gefallen, obwohl ich mich mit Auslösungen zurückgehalten hatte. Ein Argument für eine neue Kamera, es wurde dann die Z6 kurz vor einer Hochzeit letztes Jahr, war die Möglichkeit, mit dem elektronischen Verschluss nahezu lautlos auszulösen, wodurch ich schon mehrfach die Aufforderung erhielt "Sie können jetzt ruhig auch fotografieren"... nach dem spannenden Teil... da war die Hälfte der Aufnahmen schon im Kasten.
Objektive: Mit einem wuchtigen Objektiv bringt man die Leute oft in Foto-Schreckstarre und bekommt die "typischen Fotografier-Gesichter". Um möglichst Objektiv-Wechsel zu vermeiden, hilft "theoretisch" nur der Einsatz mit 2 Kameras bzw. 2 Objektiven. Gesamt- und Gruppenaufnahmen: 28 - 35 mm; Detailaufnahmen: 50 bis 60 mm (Vollformat). Angefangen hatte ich mit einem Zoom 24-120 mm, das fällt dann unter "wuchtig" mit den beschriebenen Folgen. F4 als Anfangsblende ist nur bedingt gut; wenn es zu Aufnahmen mit Kerzen im Vordergrund kommt, die weich verschwommen vor Personen im Bild sind, braucht man Blende 2,4 bis 2,8; also Anfangsöffnung F 1,8 ist sehr zu empfehlen. Bei F 1,8 ist der Tiefenschärfe-Bereich für Personenbilder sehr eng, also ist es schon gut, etwas abzublenden.
Konkret habe ich aktuell an der Z6ii das 50mm F1,8 und an der Z6 das 14-30mm F4, dies meist auf 26-30 mm, aber auch die Möglichkeit, Gesamtbilder von Kirchenschiffen zu machen mit größeren Bildwinkeln.
Das ganze ist natürlich persönliche Erfahrungssache und wie man sich wohlfühlt. Man braucht 2 bis 3 "Einsätze" und danach etwas positives Feedback. Anfangen mit einer leisen Kamera, natürlich auch DX, mit einer Festbrennweite mit F1,8; danach Auswerten, was besser gehen könnte.
 
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Blende 2,4 bis 2,8; also Anfangsöffnung F 1,8 ist sehr zu empfehlen. Bei F 1,8 ist der Tiefenschärfe-Bereich für Personenbilder sehr eng, also ist es schon gut, etwas abzublenden.
Ich habe schon öfter Hochzeiten, Konfirmationen und Kommunionen mit der D4 und den drei Zoom Objektiven 2.8/14-24, 24-70 und 70-200 fotografiert.
Wenn du, zumindest ist es mir am Anfang mal so gegangen, nur mit Blende 1.8 bis 2.8 fotografierst, werden dich die Eltern der Kinder die ständig in Unschärfe verschwimmen lieben.
Ich halte es für unverzichtbar, bei solchen Anlässen in der Location Probeaufnahmen zu machen. Kirchen können verdammt dunkel sein. Da sollte man auf alles gefasst sein.
Und ich stimme dir vollumfänglich zu was das Abblenden angeht. Man wird um Bilder mit Blende 5.6 bis 8 im Einzelfall nicht umhin kommen. Alternative wäre hier und da der Einsatz eines Blitzgerätes. Allerdings habe ich noch nicht erlebt das ein Geistlicher so etwas zulässt. Zumindest nicht bei den Situationen wo es nötig sein könnte (Segnung von mehreren Kindern etc.).

Gruß
Jürgen
 
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Mmh, interessante Diskussion …

Ob D4 oder Taschenknipse halte ich für ziemlich egal, wenn man es denn kann.

Als jemand, der genügend kirchliche Ereignisse fotografiert hat, erlaube ich mir
einfach mal folgende Anregungen bzw. Gedanken:

1. Genaue Kenntnis liturgischer Abläufe erleichtert allen Beteiligten, vor allem
aber dem Fotografen, das Da- und Dortsein immens.

2. Vorherige Absprachen mit dem Zelebranten hilft ungemein – letztlich hat der
das Hausrecht und kann einen rausschmeißen …

3. Es gibt kirchliche Riten, da muss man einfach nah ran – das Sakrament der
Firmung gehört dazu. Da benötigt man ein Weitwinkel …

4. Distanz macht die handelnden Personen (= Pfarrer) nicht nervös – das tumbe
Publikum interessiert eher weniger. Dennoch informiert schlauer Fotograf vorher,
daß es zu (gelegentlichen) Sichtbehinderungen und Geräuschen kommen kann.

5. Ruhiges, selbstbewußtes Bewegen im Raum wirkt unauffällig und stört i.a.R.
niemanden, weil keiner vom Geschehen abgelenkt wird – siehe auch 1.

6. Große Brennweite, etwa 70-200, ist absolut probat. Ich nutzte auch schon
mal ein 300er … – dazu auch 4.

7. Gestellte Bilder bedürfen klarer Ansagen! Dazu gehört die Position aller zu
fotografierenden Teilnehmer nach Größe und (jawohl) auch Aussehen. Nützlich
ist außerdem eine Klappleiter für eine erhöhte Position – und dann ist Ballern
angesagt, weil garantiert immer ein Depp die Augen zu hat oder sonstwohin
guckt. Auch da gilt klares Kommando: Alle gucken jetzt auf meine Glatze!

8. Die zu erwartenden Lichtverhältnisse klärt man vorab – ich fotografiere stets
manuell mit Auto-WB samt passendem Spot-Fokus und ebensolcher Belichtung.

9. Blitzen ist ein absolutes No bei derartigen Ereignissen – never mind … :motz:

10. Keine Scheu vor hohen ISO – 1600 reicht meistens, 6400 bringt die D4 auch.

11. Mit eigenem Können und Gottes Segen ist nichts unmöglich – selbst das
Fotografieren mit einem 17-50er … wo ein 70-200er die erste Wahl wäre.


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6. Große Brennweite, etwa 70-200, ist absolut probat. Ich nutzte auch schon
mal ein 300er … – dazu auch 4.
Ich sehe auch kein Problem in der Verwendung etwas voluminöser Technik. Ganz im Gegenteil, viele erwarten eine "professionell" aussehende Kombi. Ich habe neulich zu einem Konzert meine Fuji X100V mitgenommen. Der Dirigent des Chores fragte mich prompt ob ich denn mit dem kleinen Ding klar komme. Dann habe ich die D4 mit dem 2.8/14-24 ausgepackt und er war zufrieden. Zudem liebe ich mein 2.8/70-200 bei solchen Gelegenheiten. Es erlaubt mir Close- Up's ohne dem Fotografierten zu Nahe treten zu müssen. Auch nehme ich Niemandem die Sicht auf das Geschehen.


Gruß
Jürgen




 
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Moin,

Blende 5,6 wenn du kleine Gruppen hast und Zeit nicht langsamer als 1/160. Besser 1/250.
ISO so hoch wie halt nötig, die D4 kann das.
Bei Einzelpersonen Blende 4.

Ich würde die ISO auf Auto lassen mit langsamster Verschlusszeit wie geschrieben.
 
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11. Mit eigenem Können und Gottes Segen ist nichts unmöglich – selbst das
Fotografieren mit einem 17-50er … wo ein 70-200er die erste Wahl wäre.
Moin,
ich erinnere mich an eine Szene im Steinzeitmuseum in Alta / Norwegen. Steinzeitzeichnungen auf nassem Fels, weil es gerade geregnet hatte. Schwierige Lichtverhältnisse, weil die Konturen mit rotem Lack besonders hervorgehoben werden sollten - und auf Grund der Nässe entsprechend glänzten. Eine Person einer Reisegruppe, mit einer einfachen Camera ausgestattet (keine Bewertung!), zu ihrer Begleiterin: "Ach, ich mache da mal ein Bild, der liebe Gott wird es schon richten." Und knipste einfach drauf los. Ich bin überzeugt: Sie war vom Engagement des lieben Gottes enttäuscht.
Gruß Emc2
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Ich bin überzeugt: Sie war vom Engagement des lieben Gottes enttäuscht.

Nun, Glauben heißt nicht Wissen … :nein:

Wahrscheinlich würdest Du Dich über das Ergebnis wundern;
aber wie sang schon Katja Epstein: "Wunder gibt es immer
wieder, heute oder morgen, dafür ist es nie zu spät …"

Und ansonsten gilt wie immer:
"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" – gilt auch für Fotografen.

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1 Kommentar
E
Emc2 kommentierte
Moin Sven,
Radio Eriwan: Im Prinzip "Ja". Aber wenn die Sonne tief steht und ihre Liebe voll auf die nassen Flächen richtet, kommt es unweigerlich zu Reflexionen, die nur über einen Positionswechsel ausgeblendet werden können. Und diesen hatte sich die Photographin erspart. Da war mit Glück, gar Gottes Wohlwollen, nichts zu machen....
Gruß Emc2
 
Es ist eine Weile her das ich mit der D4 in der Kirche war und "silent" fotografiert habe. Wenn ich mich richtig erinnere gibt es im Live view die Möglichkeit still zu fotografieren. Das ist eine Einstellungssache, leider kann ich das nicht prüfen, weil ich die D4 verkauft habe. Vllt. kann das ein D4 Eigner checken und ggfs. bestätigen. Der Quiet mode am Einstellrad ist m.E. nicht wirklich leise...
 
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Ich habe gerade in einer recht dunklen alten Kirche die Taufe meines jüngsten Enkels fotografieren dürfen. An der Z7 hatte ich das 70-200 f2,8 und an der Z6 das 24-70 f4. Mit der Z7 habe ich mit Blende 4 bei ISO 3200-6400 wegen kürzerer Verschlusszeit (Automatik) und mit der Z6 mit Blende 5,6 bei ISO 1600-3200 (Automatik) fotografiert. WB Automatik, mit dem Tele AF Einzelfeld, mit dem 24-70 AF Automatik.
Ein wenig Nacharbeit und ich (sowie die Taufeltern) bin mit den Bildern zufrieden.
 
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Hier ein Bild vom Kirchenraum ohne Personen. Aufnahmedaten: ISO 1600, 1/25s, f 5,6, 24mm

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Mit 1/25s wird das nix werden.
 
3 Kommentare
horstnet
horstnet kommentierte
Ich würde Dir ja gerne das Gegdnteil beweisen, werde aber trotzdem keine Personen zeigen. Allerdings habe ich ja auch von bis 3200 ISO geschrieben.
 
Lichtschachtsucher
Lichtschachtsucher kommentierte
Wahrscheinlich hast du die Protagonisten mit Valium ruhig gestellt damit ja keiner zappelt und nix verwackelt.:sdb95443:
 
horstnet
horstnet kommentierte
So eine Taufe ist halt keine Disco Veranstaltung
 
Nachdem du den Sensor der D4 ja defacto ino-invariant nutzen kannst, gibt es außer jpg ooc keinen Grund schon bei der Aufnahme "richtig" zu belichten. Blende einstellen, Verschlusszeit auf die gewünschte Länge fixieren und ISO 1600 setzen (um Artefakte beim zu starken Hochziehen zu vermeiden). Den Rest machts du in der EBV.
 
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