D300 Test in dpreview

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Hallo
Interessante Uebersicht! Interessante Gegenüberstellung.

Wichtiger Unterschied zuletzt zugunsten der D 300 gegenüber der D 200:
5 g leichter.:D

Gruss
P.
 
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"There's simply no better semi-professional digital SLR on the market."

wow, der ganze Bericht ist eine einzige Hymne auf die D300. Ich könnte glatt losgehen und mir nochmal eine kaufen :D
 
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Ist doch eine schöne Bestätigung für meine eigene Entscheidung. Anders wär nämlich schlecht. :hehe:
Nikon sei Dank.

Gruß, Peter:up:
 
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Leider wurde die Fuji S5 nicht mit in den Vergleich des DR einbezogen. Da sehen alle nagelneuen Konkurrenten alt aus mit mindestens 2 Blenden weniger im Helligkeitsumfang.
Das hat aber System bei dpreview seit deren Kommerzialisierung.
Wichtig ist die Info, dass das Active D-Lighting feature keine Verbesserung im Bereich der hellen Bildteile bringt.
Mal abwarten, wie die D3 dabei abschneidet.

Bernhard
 
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Und wieso hat dpreview fast 5 Monate gebraucht für Dinge, die wir schon
nach 2 Wochen festgestellt haben :lachen:
 
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Wichtig ist die Info, dass das Active D-Lighting feature keine Verbesserung im Bereich der hellen Bildteile bringt.

Falsch, Du hast die Funktionsweise von A-DL noch nicht verstanden. Es nimmt bereits vor der Aufnahme Einfluss auf die Belichtung, reduziert diese um ausgefressene Lichter zu verhindern. Die Unterbelichtung wird durch Anhebung der Tiefen und Mitten wieder ausgeglichen. Dabei wird nicht einfach nur eine simple Tonwertkurve angewendet, sondern es werden die Pixelkontraste analysiert und für jedes Pixel ein individueller Wert ermittelt um die Detailzeichnung und Schärfe so weit wie möglich zu erhalten.

Es funktioniert!
 
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Und was bringt mir das wenn es kein Medium gibt das diesen Dynamikumfang überhaupt darstellen kann? Mein Monitor kann es nicht, der Ausbelichter auf Papier schon gleich gar nicht und heutige Beamer erst recht nicht.:nixweiss:

Leider wurde die Fuji S5 nicht mit in den Vergleich des DR einbezogen. Da sehen alle nagelneuen Konkurrenten alt aus mit mindestens 2 Blenden weniger im Helligkeitsumfang.
 
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Und was bringt mir das wenn es kein Medium gibt das diesen Dynamikumfang überhaupt darstellen kann? Mein Monitor kann es nicht, der Ausbelichter auf Papier schon gleich gar nicht und heutige Beamer erst recht nicht.:nixweiss:

Das ist doch nur eine Frage, wie man die Motivdynamik in entsprechende geeignete Tonwerte auf dem Ausgabegerät umsetzt.
Extrembeispiel DRI, man reduziert einen extremen Dynamikumfang auf einen gut darstellbaren Tonwertumfang. Wenn man es übertreibt, sieht es unnatürlich aus, aber man muß ja nicht übertreiben.
 
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Hallo Volker,
die Tonemapping-Geschichte ist mir schon klar. Die Ergebnisse haben aber oft nichts mehr mit einem Foto zu tun. Ich wollte mit dem Einwand nur darauf hinweisen, dass der Dynamikumfang der aktuellen DSLRs mehr als ausreicht um alle aktuellen Ausgabemedien zu bedienen;)

Das ist doch nur eine Frage, wie man die Motivdynamik in entsprechende geeignete Tonwerte auf dem Ausgabegerät umsetzt.
Extrembeispiel DRI, man reduziert einen extremen Dynamikumfang auf einen gut darstellbaren Tonwertumfang. Wenn man es übertreibt, sieht es unnatürlich aus, aber man muß ja nicht übertreiben.
 
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Michel, genau in dem Punkt bin ich nicht einverstanden: den zwingenden Zusammenhang zwischen Kameradynamik und Ausgabegerät gibt es in dieser Form meiner Meinung nach nicht.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel: wir stehen in einem unbeleuchteten Raum und sehen mit dem blossen Auge das Innere des Raumes, sowie auch durch die Fenster die helle Umgebung im Sonnenlicht. Das ist ein Tonwertumfang, der die Dynamik jeder Kamera sprengt, und doch könnte man es auf dem Bildschirm oder im Print so wiedergeben, wie wir es mit dem Auge wahrgenommen haben.

Was Ansel Adams hier gemacht hat, war ja letztlich auch eine Form des Tone Mapping:
http://students.ou.edu/A/Sarah.A.Adams-1/ansel adams.jpg
http://cache.eb.com/eb/image?id=93225&rendTypeId=4

Verstehst du, was ich meine?
 
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wenn ich a-dl anwende wird aus meinen schönen nef/raw ein jpeg. also ist a-dl für die katz.

oder sollte ich mich irren???

Falsch, Du hast die Funktionsweise von A-DL noch nicht verstanden. Es nimmt bereits vor der Aufnahme Einfluss auf die Belichtung, reduziert diese um ausgefressene Lichter zu verhindern. Die Unterbelichtung wird durch Anhebung der Tiefen und Mitten wieder ausgeglichen. Dabei wird nicht einfach nur eine simple Tonwertkurve angewendet, sondern es werden die Pixelkontraste analysiert und für jedes Pixel ein individueller Wert ermittelt um die Detailzeichnung und Schärfe so weit wie möglich zu erhalten.

Es funktioniert!
 
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wenn ich a-dl anwende wird aus meinen schönen nef/raw ein jpeg. also ist a-dl für die katz.

oder sollte ich mich irren???

Ja, da irrst Du. RAW bleibt RAW und jpeg bleibt jpeg. Bei Letzterem wird das Aufhellen der Lichter in das fertige Bild mit eingerechnet, beim RAW nur ins Vorschaubild und ist wie gewohnt in CNX nachträglich änder- oder abschaltbar. Aber selbst beim RAW bleibt das Belichtungsergebnis mit Auswertung der Spitzlichter und leichter Unterbelichtung. "Highlight priority" nennt Nikon das. Die Technik ist natürlich anders als bei Fuji, die Ergebnisse ähnlich mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Der wesentlich Nachteil beim Aufhellen der Schatten ist die Zunahme des Rauschens, bei Fuji ists u.a, die geringere Auflösung und die längere Belichtungszeit.
 
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Ich wollte mit dem Einwand nur darauf hinweisen, dass der Dynamikumfang der aktuellen DSLRs mehr als ausreicht um alle aktuellen Ausgabemedien zu bedienen;)

Sehe ich ähnlich wie Volker...es gibt schon noch viele Beispiele in der Praxis, wo mehr Dynamikumfang nützlich wäre. Und auch nicht zu unnatürlich wirkenden Bildern führt, wenn man das per EBV dann in dem Bereich unterbringt, den die unterschiedlichen Medien wiedergeben können.
Ein Beispiel mit dem ich oft meine Probleme habe sind z.B. weiße Federbereiche bei Sonnenlicht bei direkt daneben liegenden dunklen Federbereichen (leider in der Natur gar nicht selten...). Will man hier die Spitzlichtanzeige zum Schweigen bekommen, muss man so stark unterbelichten, dass das hinterher in der EBV auf Kosten der Qualität in den dunkleren Bereichen geht.

Gruß
Heiko
 
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