D300 oder doch lieber eine altbewährte D2H(s)

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Eines der Kriterien war für mich wie das Gehäuse in der Hand liegt. Da sehe ich einen entscheidenden Vorteil einer D2.

Ansonsten ist die D300 in etwa ebenbürtig und auch gleich teuer (wenn man die D2 gebraucht nimmt).

Das Gewicht einer D2 darf einen natürlich nicht stören.
 
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Schlicht und ergreifend praktische Erfahrungen etwaiger Umsteiger oder von Anwendern, die beide Varianten parallel haben bzw. verwenden.

PS: Eine D2h habe ich.
 
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also Action Klingt für nach schnellen Bewegungen das würd ich doch eher die D300 mit dem neuesten AF nehmen
 
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Keine Sorge, die hat ihren Platz sicher, wenn auch nur für vorausschaubare bzw. planbare Motive. Mit Action meine ich hier eher, dass eine Cam vor allem AF-seitig blitzschnell reagiert und das ist bis dato eine eindeutige DSLR-Domäne, womit wir wieder bei der initialen Frage wären.
 
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Wie schaut es eigentlich mit dem AF-seitigen Biss der D300 aus. Irgendwie hatte ich bei einem Kurztest mal das Gefühl, dass der AF irgendwie anspruchsvoller in Sachen Qualität der Messpunkte daherkommt. Bei weniger kontrastreichen Motiven wollte dieser trotz 50/1.8 AFD nicht immer den Punkt setzen.

Auch die Wasserschlacht bei den letzten zwei Bildern hier bekam ein D300 bestückter Kollege nicht so recht in den Griff. Allerdings kann ich nicht sagen, ob es eher an seiner Kunst lag. Meine D2h kümmerte die Gischt jedenfalls recht wenig. :nixweiss:
 
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Miete oder leih dir doch einfach mal eine 300er und nutze sie parallel zur D2.
 
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Miete oder leih dir doch einfach mal eine 300er und nutze sie parallel zur D2.

Sicherlich eine Möglichkeit, aber warum das Rad neu erfinden? Entsprechende Vergleiche sollte es normalerweise geben. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass es noch keiner getan hat, oder?
 
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So, konnte jetzt ein wenig mit einer D300 rumspielen:

Im Vergleich zur D2h ist mir fast sofort ein weniger "griffiger" AF aufgefallen. Mit fein strukturierten Motiven, angefangen von der berühmt-berüchtigten Raufasertapete bis hin zur TFT-Pixelstruktur, konnte die 300er im Gegensatz zur D2h häufig genug nichts oder erst nach nach gutem Zureden was anfangen. Irgendwie scheint mir deren AF-Fangbereich kleiner als bei der D2h oder was auch immer.

Beim Altmeister lassen sich zudem die 3.5 MB NEFs spielend leicht mit Faststone durchblättern, fast schon JPEG-like, aber bei der D300 wurde es auf dem Notebook zum Unvergnügen hoch drei - jedenfalls alles andere als Action. Ohne PC-Power geht hier scheinbar nichts. :nixweiss:
 
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Hi,

ich hatte die D2H, D2Hs, D2Xs und jetzt D300. Meine Motive sind auch zügig unterwegs (Wasservögel), die Licht- und Motivverhältnisse auch längerfristig vergleichbar.

Solange Dir die Auflösung der D2H(s) reicht, Du also weder starke Ausschnitte noch Riesenposter machst, kommst mit einer D2H(s) sehr gut zurecht und profitierst von den schönen, kleinen Dateien.

Der AF ist anders, aber bestimmt nicht schlechter als der D300-AF. Die Haptik und "Responsiveness" (mir fällt dazu kein deutsches Wort ein) der D2H(s) ist meines Erachtens bislang ungeschlagen, wobei ich die D3 mangels ausreichender Erfahrung da aussen vor lassen muss.

Grüße

Mattes
 
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Keine Frage, die Auflösung der D2h genügt, zumal sich der Output erstaunlich gut, quasi filmlike vergrößern lässt. Die kompakten Nefs sind wie gesagt wesentlich actionfreundicher und lassen diesbzgl. wirklich nichts vermissen.
 
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