Hallo,
ich fotografiere sehr viel und sehr gerne Menschen nur mit dem vorhandenen Licht. Dazu verwende ich im Moment eine D80 mit 85/1.8, 50/1.8, 35/2.0 und 18-35/3.5-4.5.
Es gibt nun ein paar Sachen, die mich stören:
- da das Licht häufig schlecht ist, muß ich entweder mit Stativ arbeiten oder mit höheren ISO-Werten
- mit Stativ bin ich einfach nicht so beweglich, die Perspektiven sind relativ begrenzt
- mit höheren ISO-Werten fange ich mir aber wieder Rauschen ein
- am liebsten arbeite ich mit dem 35/2.0, welches aber an DX schon wieder ziemlich lang ist, auch sind die Möglichkeiten der Freistellung (z.B. bei einem Ganzkörperporträt, wo ich ein bißchen Abstand halten muß) begrenzt
- der AF der D80 hat wenn ich nicht den mittleren Sensor nutze (was beim Arbeiten vom Stativ häufig nicht möglich ist) bei schlechtem Licht schon ab und zu Probleme beim Scharfstellen
Nun scheint die D3 die ideale available light-Kamera zu sein (zumindest nach jetzigem Kenntnisstand). Ich würde mit dem 35/2.0, dem 50/1.8 (evtl. 50/1.4) und dem 85/1.8 arbeiten (das nicht ganz so gute 18-35 würde ich dann nicht mehr benötigen), könnte desöfteren ohne Stativ auskommen, könnte besser freistellen und hätte auch endlich eine Kamera mit integriertem Hochformatgriff.
Was meint ihr, lohnt sich die Anschaffung der D3 unter diesen Voraussetzungen für mich als reinen Amateur? Oder verspreche ich mir da zu viel?
Gruss Kai.
P.S.
Den finanziellen Aspekt habe ich absichtlich mal nicht angesprochen, es geht mir erstmal nur um eine rein fotografische bzw. technische Betrachtung.
P.P.S.
Die D80 würde ich für andere Anwendungsbereiche behalten.
ich fotografiere sehr viel und sehr gerne Menschen nur mit dem vorhandenen Licht. Dazu verwende ich im Moment eine D80 mit 85/1.8, 50/1.8, 35/2.0 und 18-35/3.5-4.5.
Es gibt nun ein paar Sachen, die mich stören:
- da das Licht häufig schlecht ist, muß ich entweder mit Stativ arbeiten oder mit höheren ISO-Werten
- mit Stativ bin ich einfach nicht so beweglich, die Perspektiven sind relativ begrenzt
- mit höheren ISO-Werten fange ich mir aber wieder Rauschen ein
- am liebsten arbeite ich mit dem 35/2.0, welches aber an DX schon wieder ziemlich lang ist, auch sind die Möglichkeiten der Freistellung (z.B. bei einem Ganzkörperporträt, wo ich ein bißchen Abstand halten muß) begrenzt
- der AF der D80 hat wenn ich nicht den mittleren Sensor nutze (was beim Arbeiten vom Stativ häufig nicht möglich ist) bei schlechtem Licht schon ab und zu Probleme beim Scharfstellen
Nun scheint die D3 die ideale available light-Kamera zu sein (zumindest nach jetzigem Kenntnisstand). Ich würde mit dem 35/2.0, dem 50/1.8 (evtl. 50/1.4) und dem 85/1.8 arbeiten (das nicht ganz so gute 18-35 würde ich dann nicht mehr benötigen), könnte desöfteren ohne Stativ auskommen, könnte besser freistellen und hätte auch endlich eine Kamera mit integriertem Hochformatgriff.
Was meint ihr, lohnt sich die Anschaffung der D3 unter diesen Voraussetzungen für mich als reinen Amateur? Oder verspreche ich mir da zu viel?
Gruss Kai.
P.S.
Den finanziellen Aspekt habe ich absichtlich mal nicht angesprochen, es geht mir erstmal nur um eine rein fotografische bzw. technische Betrachtung.
P.P.S.
Die D80 würde ich für andere Anwendungsbereiche behalten.