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#1 und 4 richtig gut !Kokerei Zollverein in Essen
Die Mischanlage. Hier wurde die angelieferte Rohkohle gemahlen und gemischt
Die Koksöfen (Maschinenseite). Hier wurde aus der gemahlenen Kohle Koks gemacht. (Das in den ehemaligen Koksöfen montierte Riesenrad, auf Zollverein als Sonnenrad bezeichnet, wurde natürlich erst nachträglich eingebaut.)
Außer Koks fielen in der Kokerei sogen. Kokereigas und Steinkohlenteer an, welche weiterverarbeitet wurden. Dazu wurde das Gas über Rohrleitungen von der "schwarzen" (Koks) zur "weißen" Seite (chemische Weiterverarbeitung) der Kokerei befördert. Auch im Bild: Die eingehausten Förderbänder für den Transport der Kohle.
Auch die Kühlung des im Kokereibetriebs eingesetzen Wassers war wichtig, weil man soviel Wasser wie möglich wiederverwenden und den Einsatz von Frischwasser minimieren wollte. Hier eines der Stahlgerippe eines der Kühltürme der Kokerei.