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Capture NX als Portable App?
- Ersteller marc-widmann
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G
G.Laymann
Guest
Hi Marc!
Die Dateizugriffe habe ich mal mitgeschnitten. Das wird richtig Aufwand. Mal abgesehen davon, dass es wohl rechtliche Probleme zu erwarten gibt. Man müßte schon - nach meinem Eindruck - recht tief rein.
Die Dateizugriffe habe ich mal mitgeschnitten. Das wird richtig Aufwand. Mal abgesehen davon, dass es wohl rechtliche Probleme zu erwarten gibt. Man müßte schon - nach meinem Eindruck - recht tief rein.
Hallo Marc,
du könntest einmal versuchen, die Installationsdatei mit dem universal extractor zu extrahieren und anhand der Dateien eine Installationsdatei zusammenbauen. Werde ich in den nächsten Tagen mal probieren, ob es geht, werde es hier berichten.
Viele Grüße Johannes
du könntest einmal versuchen, die Installationsdatei mit dem universal extractor zu extrahieren und anhand der Dateien eine Installationsdatei zusammenbauen. Werde ich in den nächsten Tagen mal probieren, ob es geht, werde es hier berichten.
Viele Grüße Johannes
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Wenn du zwischen 2 oder mehr PCs pendelst, kann es m. E. kein rechtliches Problem geben. Du kannst ja nur an einem arbeiten.
Eine interessante Variante ist die Virtualisierung mit Altiris SVS. Damit kannst du im Prinzip alles, was nicht zu hardwarenah programmiert ist, mit dir herumtragen. Die Voraussetzung ist die Virtualisierungssoftware auf allen Zielrechnern. Dann das gepackte Archiv importieren -- fertig. Es läßt sich nach Belieben wieder rückstandslos entfernen oder auch updaten. Die Geschwindigkeitseinbuße durch die Virtualisierung liegt bei knappen drei Prozent auf Single-Core-Maschinen.
Der technische Hintergrund: Es wird ein Treiber installiert, der die Festplattenzugriffe zu den erfaßten Applikationen umbiegt (inklusive Registry, Temp-Dateien usw.). Daher auch der geringe Geschwindigkeitsverlust. Du kannst für jede Anwendung auswählen, auf welchen Laufwerken die Daten nach dem Deaktivieren erhalten bleiben sollen. Das kannst du auch sein lassen, wäre aber blöd
, weil dann das interne Archiv immer größer würde und regelmäßig per Export gesichert werden müßte. Ist aber machbar.
Das Programm ist als Personal Edition frei.
http://www.altiris.com/Download/svsPersonal.aspx
Eine interessante Variante ist die Virtualisierung mit Altiris SVS. Damit kannst du im Prinzip alles, was nicht zu hardwarenah programmiert ist, mit dir herumtragen. Die Voraussetzung ist die Virtualisierungssoftware auf allen Zielrechnern. Dann das gepackte Archiv importieren -- fertig. Es läßt sich nach Belieben wieder rückstandslos entfernen oder auch updaten. Die Geschwindigkeitseinbuße durch die Virtualisierung liegt bei knappen drei Prozent auf Single-Core-Maschinen.
Der technische Hintergrund: Es wird ein Treiber installiert, der die Festplattenzugriffe zu den erfaßten Applikationen umbiegt (inklusive Registry, Temp-Dateien usw.). Daher auch der geringe Geschwindigkeitsverlust. Du kannst für jede Anwendung auswählen, auf welchen Laufwerken die Daten nach dem Deaktivieren erhalten bleiben sollen. Das kannst du auch sein lassen, wäre aber blöd
, weil dann das interne Archiv immer größer würde und regelmäßig per Export gesichert werden müßte. Ist aber machbar.Das Programm ist als Personal Edition frei.
http://www.altiris.com/Download/svsPersonal.aspx
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Habe es nun in der Zwischenzeit selbst getestet. Mit Packagefactory kann man U3 fähige Files erzeugen. Einfach alle Dateien des Installationsordners zum package hinzufügen mit Ausnahme der anderen .exe Dateien ausser capture.exe.
Die Software funktioniert dann auf allen Rechnern mit .NET Framework.
Mit PStart muss das dann ohnehin funktionieren wenn denn U3 funktioniert.
Die Software funktioniert dann auf allen Rechnern mit .NET Framework.
Mit PStart muss das dann ohnehin funktionieren wenn denn U3 funktioniert.
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