Buffalo TeraStation Pro II

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Denis

Guest
Wir haben gerade so eine, im Vergleich zu den schrankgroßen Speicherlösungen von IBM im Keller, kleine Speicher-Schuhschachtel zum testen im Büro stehen. Es waren vier 250 GB SATA Festplatten von WD verbaut.

Das Modell Buffalo TeraStation Pro II ist wirklich eine gelunge SoHo-Lösung für das kleine Budget (1 TB ca. 549,- Euro) und mit Sicherheit eine gute Möglichkeit zu Hause die Unmengen von NEF sicher zu speichern. :up:

Mit der deutsche Oberfläche ist das NSA schnell und einfach zu konfigurieren. Einfache integration in Arbeitsgruppe, Domäne oder ADS möglich. Mac und Win tauglich, macht serienmäßiges AppleTalk. Feine Kiste, hätte sie am liebsten gleich zu Hause aufgestellt! :hehe:

ts-htgl-r5-main.jpg
 
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Auf das Teil, habe ich auch schon ein Auge geworfen. ;)

Gruß Jens
 
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freund von mir hatte die home-server variante. und die war ziemlich ernüchternd.
konnte nicht mal die platten in standby schalten wenn keine daten angefordert wurden
aber vieleicht hams das ja schon korrigiert in der software
 
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denis schrieb:
Oder hier was einfaches, kleines für zwei Festplatten:
Netgear Storage Center SC101

Die hatte ich mal angeschaut, aber die basteln sich AFAIK mit den Treibern irgendwas eigenes, was sich im Netz ganz anders darstellt als ein übliches Netzlaufwerk und beim Betriebssystem der Clients eingeschränkt ist.
 
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Hallo zusammen,

die Terastation ist auf den ersten Blick ganz nett - ABER!!

Ein Anruf bei der Firma offenbahrte, dass die Festplatten fest verbaut sind und ein "Betriebssystem" enthielten. Man bekommt also auch leider kein "leeres" System. Soll heissen, dass man mal nicht einfach so die Platten austauschen kann wie bei einem richtigen SOHO-RAID. Wer ein kleines No-Problem System haben will - super!

Wer aber flexibel bei den Platten und ggf. beim RAID sein will, sollte sich mal vielleicht das "SmartStor NS4300N" von Promise ansehen. Ist ein externes RAID 0,1,10,5 SOHO Subsystem, das einfach ins Netzwerk integriert werden kann. Hab's seit 2 Monaten im Dauereinsatz und kann es nur weiterempfehlen. Speicher satt bei maximaler Flexibilität.

Viele Grüße,
Lars
 
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Wer aber flexibel bei den Platten und ggf. beim RAID sein will, sollte sich mal vielleicht das "SmartStor NS4300N" von Promise ansehen
Wenn ich das richtig sehe, aber nicht ganz billig?! Alleine das Gehäuse liegt bei knapp 400,- Euronen. Dann ist da noch nicht eine Festplatte d´rin, oder?!

Alternativ gäbe es ja auch noch my book-Lösungen von Western Digital. Die kommen bei Tests immer sehr gut weg. Haben auch einen stand-by-Mode und zudem diverse Anschlußoptionen (je nach Modell).
 
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Vielen Dank für die guten Links, wenn ich es nicht schaffen sollte meine Daten auf unserem 28 Terabyte Firmenserver ablegen zu dürfen, dann muss ich mich doch mal nach einer solchen Lösung umsehen... :)
 
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Das SC 101 ist für diese Zwecke denkbar ungeeignet. Wie volker schon schrieb nutzen die ein eigenes Dateisystem und jeder Rechner, der drauf zugreifen soll muß einen entsprechenden Client laufen haben. Was ich in der Firma gut finde (nur der Server hat den Client laufen, also kann keiner auf die Daten zugreifen) fänd ich im Privatbetrieb reichlich nervig.

Wir haben zu Hause ein WD Nas laufen, das fährt die Platte zwar in Standby, ist aber schnarchlangsam. Zur Bildbearbeitung und schnelle Bevorratung habe ich ein My-Book am Rechner hängen das ist wirklich :up:

Das NAS bekommt nur 1x im Monat über Nacht eine Sicherung des My-Book übergebraten.
 
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Fuer mich ist der Hauptnachteil der NAS Loesungen die Geschwindigkeit. Obwohl bei vielen 1 GBit Ethernet draufsteht, ist die reale Uebertragungsleistung meilenweit davon entfernt. 20-30MB/s sec ist fast immer das maximale der Fahnenstange - das ist in etwa die Leistung eines USB 2.0 oder Firewire 400 Interfaces. Um das in die richtige Perspektive zu setzen: Wenn 4x500GB Platten drinn sind, dauert ein kompletter Transfer 24 Stunden (zBsp backup).


Viel, wirklich viel schneller ist ein kleiner Fileserver (egal ob Windows oder Linux) mit einer Servernetzwerkkarte die ca. 100 Euro kostet. Wenn auch auf der Desktopmaschine eine Server Netzwerkkarte eingebaut ist, sind Transferraten von 80-90 MB/s kein Problem. Das Laden der 20 MB Bilder vom Server geht meines Erachtens schneller als von lokalen Platten - und leiser ist es obendrein (falls der Server im Keller steht).

Warum Servernetzwerkkarten? Die CPU Last ist viel geringer. Eine normale Desktop GBit Ethernet Karte schafft maximal 350-400Mbit, allerdings ist dann die CPU des Rechners auf 100%. Mit einer Serverkarte ist die CPU bei 800-900 MBit auf 10-15% / aus meiner Sicht ein Riesenunterschied beim arbeiten.

LG,
Andy
 
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