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Bringen Profigrafikkarten wirklich mehr?
- Ersteller Nazlag
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- ati grafikkarte nvidia profigrafikkarten quadro
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D
Denis
Guest
Für 3D CAD schon!
Bei uns im Büro werden diese Karten für SolidWorks verwendet.
Für Bildbearbeitung?
Keine Ahnung...
Bis auf eine 2.500,- Euro teuere NVIDIA Quadro FX 5600
hat z. B. kein Apple Mac Pro so eine Karte und mit allen
Apple wird weltweit in Photo-Redaktionen gearbeitet.
Ich glaube nicht das jeder so eine NVIDIA Quadro FX
in seinen Mac kauft. Was Photoshop wirklich schnell
macht kann hier sicher einer der Photoshop-Freaks
beantworten!
In aktuellen iMac Modellen werden z. B. die
ATI Radeon HD 2600 PRO und die
NVIDIA GeForce 8800 GS verbaut.
Nachtrag: Habe gerade zum ersten mal nachgeschaut was
für eine Grafikkarte in meiner Kiste genau verbaut hat:
Ist eine "ATI Radeon HD 2400 XT" mit nur 128 MB VRAM.
Lässt sich aber prima mit Photoshop Elements und ViewNX arbeiten.
Bei uns im Büro werden diese Karten für SolidWorks verwendet.
Für Bildbearbeitung?
Keine Ahnung...
Bis auf eine 2.500,- Euro teuere NVIDIA Quadro FX 5600
hat z. B. kein Apple Mac Pro so eine Karte und mit allen
Apple wird weltweit in Photo-Redaktionen gearbeitet.
Ich glaube nicht das jeder so eine NVIDIA Quadro FX
in seinen Mac kauft. Was Photoshop wirklich schnell
macht kann hier sicher einer der Photoshop-Freaks
beantworten!
In aktuellen iMac Modellen werden z. B. die
ATI Radeon HD 2600 PRO und die
NVIDIA GeForce 8800 GS verbaut.
Nachtrag: Habe gerade zum ersten mal nachgeschaut was
für eine Grafikkarte in meiner Kiste genau verbaut hat:
Ist eine "ATI Radeon HD 2400 XT" mit nur 128 MB VRAM.
Lässt sich aber prima mit Photoshop Elements und ViewNX arbeiten.
Derartige Grafikkarten sind nicht für DTP gedacht, sondern für Hardcore-3D-Anwendungen im technischen, medizinischen und wissenschaftlichen Bereich. Z.B. CAD oder derartiges. Oftmals handelt es sich um Abwandlungen von Consumer-GraKas, die aber speziell für diese Anwendungen angepasst sind. So sind für viele dieser Anwendungen spezielle Treiber nötig, die für diese Karten verfügbar sind.
Für DTP kann ich Dir bedenkenlos irgendeine Karte für 50-80 Euro empfehlen, da hier keinerlei GPU-Rechenleistung abgefordert wird. Schön wären zwei DVI-Anschlüsse und beigepackte Adapter auf VGA drin sind, damit der Dual-Monitorbetrieb losgehen kann. Schön wäre passive Kühlung ohne Propeller. Das schon die Ohren.
Mehr Geld ist nur in die Hand zu nehmen ist nur bei extrem großen Monitoren die per Dual-Link angesteuert werden. Z.B. 30" Apple Displays.
Das gesparte Geld sollte dem Monitor zugute kommen.
Ob Nvidia oder ATI ist eine Glaubenssache und tut hier nix zur Sache.
Für DTP kann ich Dir bedenkenlos irgendeine Karte für 50-80 Euro empfehlen, da hier keinerlei GPU-Rechenleistung abgefordert wird. Schön wären zwei DVI-Anschlüsse und beigepackte Adapter auf VGA drin sind, damit der Dual-Monitorbetrieb losgehen kann. Schön wäre passive Kühlung ohne Propeller. Das schon die Ohren.
Mehr Geld ist nur in die Hand zu nehmen ist nur bei extrem großen Monitoren die per Dual-Link angesteuert werden. Z.B. 30" Apple Displays.
Das gesparte Geld sollte dem Monitor zugute kommen.
Ob Nvidia oder ATI ist eine Glaubenssache und tut hier nix zur Sache.
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NVidia's Quadro Karten haben besonders hochwertige OpenGL Treiber, die fast baugleichen NVidia Geforce Karten sind eher auf DirectX ausgerichtet. Im Netz gibt es genügend Anleitungen wie der OpenGL Treiber auf die Geforce installiert werden kann.
Wie oben schon erwähnt, investiere Dein Geld lieber in einen guten Monitor oder mehr Speicher.
LG, ANdy
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Hallo,
aktuelle EBV-Tools (z. B. Photoshop CS4) gehen immer mehr dazu über, Rechenleistung direkt in die Graphikkarte zu verlegen, die typische Graphikberechnungen viel besser erledigen kann als die CPU des PC. Es wäre deshalb eine Überlegung, bei der Neuanschaffung einer GraKa das zu berücksichtigen und nicht die erstbeste Office-Karte zu kaufen.
Interessant ist möglicherweise auch die Ausstattung mit Schnittstellen. Einige Full-HD Fernseher mit VGA-Schnittstelle akzeptieren (wie ich bei meinem neuen Sony-Teil erst in der BDA erfahren habe) nur eine Auflösung von max. 1280 Pixel in der Breite über diese Schnittstelle. Will man die 1920 Pixel nutzen, ist man gezwungen die HDMI-Schnittstelle zu verwenden. Will man das tun, ist eine GraKa mit HDMI Schnittstelle sicher vorteilhaft.
Ciao
HaPe
aktuelle EBV-Tools (z. B. Photoshop CS4) gehen immer mehr dazu über, Rechenleistung direkt in die Graphikkarte zu verlegen, die typische Graphikberechnungen viel besser erledigen kann als die CPU des PC. Es wäre deshalb eine Überlegung, bei der Neuanschaffung einer GraKa das zu berücksichtigen und nicht die erstbeste Office-Karte zu kaufen.
Interessant ist möglicherweise auch die Ausstattung mit Schnittstellen. Einige Full-HD Fernseher mit VGA-Schnittstelle akzeptieren (wie ich bei meinem neuen Sony-Teil erst in der BDA erfahren habe) nur eine Auflösung von max. 1280 Pixel in der Breite über diese Schnittstelle. Will man die 1920 Pixel nutzen, ist man gezwungen die HDMI-Schnittstelle zu verwenden. Will man das tun, ist eine GraKa mit HDMI Schnittstelle sicher vorteilhaft.
Ciao
HaPe
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Mit diesen Aussagen muß man vorsichtig sein. Im Bereich Videobearbeitung hat sich inwischen erwiesen, daß diese "GPU-Berechnung" genauso real ist wie seinerzeit RonnY Reagan´s SDI-Projekt. Daher wäre ich da sehr sehr skeptisch.
LCD-TV´s sind m.E. denkbar ungeeignet für die Bildbearbeitung. Das Problem mit der Auflösung ist noch das Geringste. Die Auslegung ist eine völlig andere. Bei den HD-Mittelklasse-Geräten ist es praktisch unmöglich, diese in ihrer natürlichen Auflösung anzusteuern. Zur Medienwiedergabe oder für Präsentationen ist das kein Problem, zumal TV´s die Interpolation im Gegensatz zu TFT-PC-Monitoren i.d.R. sehr ordentlich hinbekommen. Aber wer ernsthafte EBV macht ist hier an der falschen Adresse.
Grakas mit HDMI sind eher die Ausnahme, außerdem müßte man mal schauen ob diese gegenüber DVI mit HDMI-Adapter wirklich was bringen. Schließlich gelten HDMI und DVI als 100% kompatibel. Manchmal steckt der Teufel natürlich im Detail und da kann so HDMI-Buchse sicher schon weiterhelfen ;-)
LCD-TV´s sind m.E. denkbar ungeeignet für die Bildbearbeitung. Das Problem mit der Auflösung ist noch das Geringste. Die Auslegung ist eine völlig andere. Bei den HD-Mittelklasse-Geräten ist es praktisch unmöglich, diese in ihrer natürlichen Auflösung anzusteuern. Zur Medienwiedergabe oder für Präsentationen ist das kein Problem, zumal TV´s die Interpolation im Gegensatz zu TFT-PC-Monitoren i.d.R. sehr ordentlich hinbekommen. Aber wer ernsthafte EBV macht ist hier an der falschen Adresse.
Grakas mit HDMI sind eher die Ausnahme, außerdem müßte man mal schauen ob diese gegenüber DVI mit HDMI-Adapter wirklich was bringen. Schließlich gelten HDMI und DVI als 100% kompatibel. Manchmal steckt der Teufel natürlich im Detail und da kann so HDMI-Buchse sicher schon weiterhelfen ;-)
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Der Unterschied zwischen HDMI und DVI ist der, dass über die HDMI Schnittstelle auch gleichzeitig der Ton mitübertragen wird. Bei DVI geht das nicht. Das ist der einzige Unterschied. Das Schöne ist auch, wenn man versucht einen HDMI Fernseher mittels HDMI2DVI Adapter an den PC anzuschließen und dann einen seiner Bluray Filme ausprobieren möchte das nich geht, da kein HDCP überliefert wird, was nun wieder am Kabel liegt. Wenn man Glück hat passt dann ein Kabel und ma kann 1080p Filme gucken. Und da sage noch wer das sei 100% kompatibel. Diese Industrie
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Wenn du dir auch gleichzeitig einen entsprechenden aktuellen Monitor leisten möchtest bekommst du 10Bit Farbtiefe und so auch feinere Übergänge. Ob das Sinn macht muss man anhand der eigenen Anforderungen entscheiden. Das ist der teil der aktuellen Grafikkarten welcher auch für Bildbearbeitung interessant ist. Die eigentliche Zielgruppe dieser Karten sind aber wie schon erwähnt Leute die im bereich 3d-Animation und/oder CAD arbeiten.
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Hi,
Ob die aktuellen Programme die GPUs wirklich (schon) effektiv nutzen, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass wir sie in der Firma (für die von uns entwickelten Produkte) sehr intensiv nutzen und so freie Ressourcen in der CPU erhalten, die wir sehr gut anderweitig verwenden können. Die Hersteller aktueller EBV-Tools werben mit dem Feature und früher oder später werden sie es auch nutzen.
Die LCD-TV Thematik bezog sich nicht auf die Bildbearbeitung, sondern die Präsentation. Seitdem ich meinen Diaprojektor eingemottet habe vermisse ich schmerzlich eine Möglichkeit, Bilder - oder gar richtige Dia-Shows im Kreis von 5 bis 15 Personen zu zeigen. Mein neuer 52-Zöller ist zwar nicht ideal (=> Hochformat-Problematik), aber schon sehr nahe an einem idealen Präsentations-Medium. Zumindest taugt es bei mir zuhause besser als z. B. ein Beamer.
Wie gesagt: Das Posting war als Anregung gedacht darüber nachzudenken, wie die eigenen Anforderungen mit der aktuellen Marktsituation für Graphik-Karten optimiert unter einen Hut zu bekommen ist.
Ciao
HaPe
So war das auch nicht gemeint. Letztendlich sollte die Botschaft an den TE sein, dass eine pauschalierte Antwort auf seine Frage für ihn nicht zielführend ist, da es soch immer wieder Unterschiede in den Anforderungen und Aufgabenstellungen bestehen. Ein Blick auf die Möglichkeiten und Potenziale aktueller Graphik-Karten sollte sich aber schon lohnen.
Ob die aktuellen Programme die GPUs wirklich (schon) effektiv nutzen, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass wir sie in der Firma (für die von uns entwickelten Produkte) sehr intensiv nutzen und so freie Ressourcen in der CPU erhalten, die wir sehr gut anderweitig verwenden können. Die Hersteller aktueller EBV-Tools werben mit dem Feature und früher oder später werden sie es auch nutzen.
Die LCD-TV Thematik bezog sich nicht auf die Bildbearbeitung, sondern die Präsentation. Seitdem ich meinen Diaprojektor eingemottet habe vermisse ich schmerzlich eine Möglichkeit, Bilder - oder gar richtige Dia-Shows im Kreis von 5 bis 15 Personen zu zeigen. Mein neuer 52-Zöller ist zwar nicht ideal (=> Hochformat-Problematik), aber schon sehr nahe an einem idealen Präsentations-Medium. Zumindest taugt es bei mir zuhause besser als z. B. ein Beamer.
Wie gesagt: Das Posting war als Anregung gedacht darüber nachzudenken, wie die eigenen Anforderungen mit der aktuellen Marktsituation für Graphik-Karten optimiert unter einen Hut zu bekommen ist.
Ciao
HaPe
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Hallo,
Ciao
HaPe
wenn ich Dich richtig verstehe bedeutet das, dass man getrost einen HDMI2DVI Adapter verwenden kann, wenn der Ton ohnehin über "andere Wege" zum Lautsprecher geführt werden soll (z. B. über eine 5.1-Anlage ... durchaus auch interessant nicht nur für BD-Filme, sondern auch für Fotoshows). Stimmt das?
Ciao
HaPe
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Besten Dank für die vielen Antworten,
wau da kam ja gerade einiges an Infos zusammen!
Ich habe bereits einen EIZO S2100 womit ich sehr zufrieden bin, RAMs sind auch günstig momentan und so geht der Rest an Budget an eine neue Linse, das ist doch auch gut.
Herlichen Dank :up:
Nazlag
wau da kam ja gerade einiges an Infos zusammen!
Ich habe bereits einen EIZO S2100 womit ich sehr zufrieden bin, RAMs sind auch günstig momentan und so geht der Rest an Budget an eine neue Linse, das ist doch auch gut.
Herlichen Dank :up:Nazlag
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