Brauche hilfe habe so langsam die schnauze voll...

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ich verwende zwar selber seit über 10 jahren hauptsächlich linux, bildbearbeitung mache ich aber dann doch lieber mit photoshop und lightroom aufm macbook, da es hier keine vergleichbare alternative unter linux gibt und vmware is mir zumindest für diesen zweck zu lahm

die paar windows applikationen auf die ich zusätzlich angewiesen bin laufen auch mit wine problemlos

btw. gimp is an sich zwar gut, aber mit photoshop kann man ihn definitiv nicht vergleichen
 
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das.sams schrieb:
.... ich bin abgenervt ,,

Vielleicht solltest Du Dich einfach eine Zeit lang von Technik fernhalten ?

Mit dieser nicht vorhandenen Beschreibung, warum Du wechseln willst, können alle bereits gegebenen Tipps entweder hilfreich sein, oder Dich in die komplett falsche Richtung lotsen, die Dein Zustand noch verschlimmbessern.

Es ist ganz einfach: Was ist Dein Problem?

Geht Dein Mac nicht? Stürzt Dein Windows ab, weil Du 2000 Testversionen darauf installiert hast? Fehlt Dir die SW um bestimmte Fotobearbeitungsvorgänge einfach abzuwickeln? Ist Dein Rechner 5 Jahre alt und braucht Stunden um ein Bild zu öffnen? Oder sehen Deine Fotos einfach nicht so aus, wie sie sollen?

LG, Andy
 
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Eigentlich sollte man glaube ich in dem Thread keine Grundsatzdiskussion führen, aber dieser Absatz schreibt nach einer Antwort:
Nikker schrieb:
Für mich wird Linux dann interessant, wenn die Installation von jedem, der einen Compuetr ein- und ausschalten kann, durchgeführt werden kann und wenn alles im Paket ist was man braucht, also auch alle notwendigen Treiber für aktuelle Soft- und Hardware und alle codecs. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg. Ich werde dieses Thema im Auge behalten.
Da hast Du vielleicht eher schlechte Erfahrungen gemacht, und ich eher gute.

:liturgy:
Z. B. das Thema Treiber: Ubuntu Installation läuft bei mir einfach "durch". Die Grafikkarte wird erkannt, der über DVI angeschlossene TFT, sogar meine exotische Soundkarte und die onboard-NIC (das sind genau die Kandidaten, die XP einfach auslässt). Alles ging einfach sofort, inklusive Composite Desktop mit lustigem 3D-Fenstergewobbel (compiz - hab ich wieder abgeschaltet, nervt auf Dauer)

Oder Codecs, das war wirklich am ersten Tag meiner Ubuntu-Installation: ich öffne eine Mediendatei (egal ob Musik oder Film) mit Totem (Medienplayer), und der sagt mir: "hey, Du brauchst für die Datei einen Codec - soll ich den für Dich installieren?" - und dann wird der Codec aus einem Repository runtergeladen und es heisst nur noch "Film ab". Fertig. Ich war sowas von platt, und sowas von begeistert! Wenn ich da an die unsagbaren, idiotischen "Codec-Packs" für Windows denke... WAS für ein Unterschied!

Software-Installation & Updates: wenn man sich strikt daran hält alles über den Paketmanager zu installieren, dann wird auch alles automatisch aktualisiert. Das Update für den libexif-Bug, über das heisec.de am Freitag berichtete war bei mir bereits am Mittwoch installiert. Und das ist nicht auf Systemprogramme oder -komponenten beschränkt. JEDE Software die aus einem Repository installiert wurde wird auf Updates überwacht. Keine separaten "autoupdater" die wie bei Windows "im dutzend" im Hintergrund mitlaufen (Java Updater, Quicktime, Adobe Reader, usw.), oder in jedem Programm einzeln reinprogrammiert sind... (Firefox, OpenOffice, Capture NX...). Das brauchts einfach nicht. Der Ansatz gefällt mir einfach sehr viel besser.

Natürlich - es kommt drauf an was man machen will. Ich kenne sehr viele Leute, die verwenden Ihren privaten Computer für: Bildchen gucken, WWW surfen, Mailen, etwas Office. Das kann Ubuntu Linux alles "out of the Box". Die Installation beschränkt sich beim normalen PC auf die Auswahl der Sprache und die Festplattenkonfiguration (nichts, was man nicht bei einer Windows-Installation auch hätte). Ubuntu schafft sich bei Bedarf auch ein bisschen Platz auf einer bestehenden "Windows-only" Festplatte und installiert sich in friedlicher Koexistenz neben Windows, ohne das irgendwas dadurch verlorengeht oder zerstört wird.

All das würde ich ganz spontan jedem Einsteiger mit einem Standard-PC zutrauen. Dazu kommt dann "das Politikum": Ich habe die "Microsoft-Steuer" auf jeden neuen PC, die pauschale Kriminalisierung aller User durch "Genuine Advantage" (lalala-lass Dich überprüfen!), Hinterherschnüffelei usw. einfach total satt gehabt. Microsoft ist ein Monopolist und benimmt sich entsprechend. Ich habe mein Win XP wirklich gemocht, ich habe einiges an guter und geschätzter, gekaufter Software zurückgelassen, aber trotzdem: lieber verwende ich Linux und suche Alternativen als weiterhin dem Moloch aus Redmond mein Geld, meine Zeit und meine Privatsphäre zu opfern. Daheim am privaten PC habe ich die Möglichkeit Widerstand gegen diesen Sumpf auszuüben, und für mich war das die einzig richtige Entscheidung, ich muss mich nur ab und zu wieder selbst in Rage reden um mir dessen wieder sicher zu sein (und 1x kurz Windows booten und 3x neu starten müssen :hehe:).

Meinen Weg zu Linux und die Hindernisse habe ich übrigens auf meiner Webseite im Blog "Linux & Me" ein wenig dokumentiert. Falls wir das hier im Forum weiter ausführen wollen denke ich, dass einer der Mods den Thread hier oder weiter oben abschneidet und nach "off topic" oderso verschiebt, damit wir bei der ursprünglichen Frage nach eine Foto-Software-Workflow unter Linux bleiben können und der OP nicht den ganzen Sermon hier lesen muss. :cool:
 
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pulcino schrieb:
Hallo Forum,

es ist schon bezeichnend, wie sich das Nikonforum mit Problemen rüpelhafter Threaderöffner auseinandersetzt.

Hut ab, ich jedenfalls werde niemandem mehr Tipps geben, wenn in der Frage weder eine Anrede, noch ein Gruß mit Namen enthalten ist!

Ingrid :motz:

Hallo Ingrid,

wie Du sicher mitgelesen hast, habe ich mich aus diese Diskussion ausgeklinkt weil ich die Gefahr erkannt habe, dass diese Diskussion aus dem Ruder laufen könnte. Ich habe meine Ansicht mit höflichen Worten erklärt, aber niemand eine andere Meinung streitig gemacht. Für Unfreundlichkeiten ist dieses Forum zu schade. Es ist kein Forum für Betriebssysteme sondern für Belange der Fotografie.

Nun muss man aber eingestehen, dass in der Regel niemand nachgeben will, wenn über das von ihm favorisierte Betriebssystem diskutiert wird. Dann muss man halt aussteigen. Ich kenne das von früher im FidoNet, da haben sich WINDOWS und OS/2 Anhänger sogar vor Gericht getroffen. In einem Forum ist Toleranz gefordert. Ich denke doch, dass die meisten der Forum-Mitglieder auch so denken. Man soll nichts überbewerten, auch nicht aus einer momentanen Verärgerung heraus.

Liebe Grüße ... Hans (NIKKER)
 
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Nikker schrieb:
Jeder der absoluten Linux-Befürworter hat auch noch eine Version von Windows auf der Maschine.

also bei mir isses nicht so, aber ich bin auch nicht der typische linux-befürworter, da ich der meinung bin, dass linux nix für leute ist, die sich nicht die zeit nehmen um manpages howto's etc. zu lesen, ich würde es weder wem aufschwatzen noch empfehlen, der nicht gewillt ist sich damit zu beschäftigen ...

hier bei mir lief linux schon lange vor dem linux-hype ... vermutlich wirds auch lang danach noch so sein ...
 
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lordpeng schrieb:
also bei mir isses nicht so, aber ich bin auch nicht der typische linux-befürworter, da ich der meinung bin, dass linux nix für leute ist, die sich nicht die zeit nehmen um manpages howto's etc. zu lesen, ich würde es weder wem aufschwatzen noch empfehlen, der nicht gewillt ist sich damit zu beschäftigen ...

hier bei mir lief linux schon lange vor dem linux-hype ... vermutlich wirds auch lang danach noch so sein ...

Hallo lordpeng , Deine Antwort gefällt mir. Deshalb habe ich auch nur über meine eigene Ansicht über Linux geschrieben. Ich bin nicht unbedingt zu faul, ich würde eher sagen zu bequem, um bei Linux tiefer zu graben. :) :) Aber solche Leute soll es noch mehr geben, und mindestens die hätten dann auch ein wenig Verständnis für mich ... :)

Gruß Hans ... (NIKKER)
 
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Nikker schrieb:
Hallo Christian, da bin ich nicht unbedingt Deiner Meinung. Das muss auch nicht sein, denn wenn jeder auf seinem Standpunkt beharren will, dann gibt es Krieg. :) Ich kenne schon die Vorteile von Linux, aber auch von Windows. Ich werde die Diskussionen weiter verfolgen, aber nichts mehr kommentieren. Was ich dazu zu sagen hatte, das ist gesagt. Ich bin mir fast sicher: Jeder der absoluten Linux-Befürworter hat auch noch eine Version von Windows auf der Maschine.
Mal eine Frage hast Du dich schonmal intensiv mit Linux befasst oder es mal selbst installiert oder längere Zeit benutzt? Das hat wenig mit Glauben zu tun. Ich habe nur meine doch recht langjährige Erfahrung geschildert. Zudem nutze ich, wie bereits erwähnt, sellbt beide Systeme. Ich installiere recht häufig Linux und Windows und betreue diverse Rechner. Bei heutigen Linux Distributionen ist es halt so, dass man nach Beendigung der Installation sofort anfangen kann zu arbeiten. Bei Windows brauche ich meist einen halben Tag, bis alle Software installiert ist und alle Updates und Treiber eingespielt sind. Das kostet meist Zeit und nerven. In Windows sehe ich eigentlich nur den eien Vorteil, dass es viel kommerzielle Software für spezielle Anwendungsbereiche gibt.
Ich denke man kann das auch sachlich diskutieren da ich selbst kein Freund davon bin diese Sache zur Glaubensfrage zu machen. Aber Du darfst gerne mal bei mir vorbeikommen und ich zeige Dir wie vorzüglich es sich unter Linux arbeiten lässt.

afx schrieb:
Richtig.
Nur hat man dann oft den Trip in die Dependency Hell...
Keine Ahnung wie das mit dem aktuellen Gimp ausschaut. Bin da gebranntes Kind (mein normaler Arbeitsplatz ist seit bald 10 Jahren ein Thinkpad mit SUSE).

Das Problem kann man bekommen sobald man Software einsetzt, die nicht vom Distributor selbst bereitgestellt wird.
Aus diesem Grund bin ich auch vor Jahren zu Gentoo gewechselt. :hehe:
 
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Liebe Leute hier im Forum,

wenn ich das so lese, was sich inzwischen hier aufgebaut hat, dann muss ich schon sagen, dass mich einige Beiträge schon ein wenig irritieren. Um evtl. Mißverständnissen entgegenzutreten, wiederhole ich jetzt in ein paar einfachen und leicht zu verstehenden Sätzen, was ich in meinen Kommentaren ausdrücken wollte:

1.) Ich habe Suse Linux 10.1 (und auch 10.2) mehrmals erfolgreich installiert.

2.) Es war mir aber nicht möglich, dieses Betriebssystem so einzurichten, dass es meinen Vorstellungen in Bezug auf Programmausstattung entsprach.

3.) Dafür läuft auf meinem Rechner Windows XP professional und Vista Ultimate zur vollen Zufriedenheit.

4.) Ich danke allen Leuten, die hier die Vorzüge von Linux so eindrucksvoll geschildert haben. Offensichtlich mangelt es mir an dem notwendigen Drang, die beim Einrichten der Programme unter Linux aufgetretenen Probleme zu überwinden.

5.) Somit ist Linux wohl für viele User ein wunderbares Programm, leider für mich nicht, denn ich kann offensichtlich nicht damit umgehen.

Jetzt denke ich aber, dass der Gebrauch von Linux nicht Voraussetzung für eine freundschaftliche und sachliche Kommunikation über fotografische Probleme ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass alle Leute im NIKON-Forum überwiegend Linux verwenden. Deshalb habe ich einige Einwände anderer Windows-User vermisst. Ich wende mich jetzt anderen interessanteren Themen im Nikon-Forum zu. Schliesslich will ich über den weiten Begriff der Fotografie lesen und schreiben und nicht über Betriebssysteme. Ich bin sicher, einige Leute in diesem Forum denken genau so.

Ich sage meinen besten Dank dafür, dass ich auch heute hier etwas lernen durfte.

Viele Grüße und bis bald ... Hans (NIKKER)
 
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AndyE schrieb:
Vielleicht solltest Du Dich einfach eine Zeit lang von Technik fernhalten ?

Mit dieser nicht vorhandenen Beschreibung, warum Du wechseln willst, können alle bereits gegebenen Tipps entweder hilfreich sein, oder Dich in die komplett falsche Richtung lotsen, die Dein Zustand noch verschlimmbessern.

Es ist ganz einfach: Was ist Dein Problem?

Geht Dein Mac nicht? Stürzt Dein Windows ab, weil Du 2000 Testversionen darauf installiert hast? Fehlt Dir die SW um bestimmte Fotobearbeitungsvorgänge einfach abzuwickeln? Ist Dein Rechner 5 Jahre alt und braucht Stunden um ein Bild zu öffnen? Oder sehen Deine Fotos einfach nicht so aus, wie sie sollen?

LG, Andy

sorry was verstehst du nicht an

habe mich jetzt entschlossen meine wf auf linux umzustellen

kann mir jemand dabei helfen insbesondere bei der softwareliste

hat das schon wer konsequent durchgezogen??

was ist mit der software von nikon cc usw......

kann ich gimp umgehen?

welche linux dis ?

das ist eine aussage und 5 fragen recht einfachen charakters

wenn du da eine beantwort kannst tu das doch ansonsten halte dich raus

ich danke allen die die fragen verstanden haben und mit sachverstand geantwortet haben

mein resümee
1
kann mir jemand dabei helfen insbesondere bei der softwareliste

---- anscheinend einige software tips wurde ja gegeben

2
hat das schon wer konsequent durchgezogen??

---- auch schon welche aber immer noch mit win im hintergrund

3
was ist mit der software von nikon cc usw......

---- wurde mir auch geholfen

4
kann ich gimp umgehen?

---- so wie es aussieht ja da mir auch hier lösungs tips gegeben wurden

5
welche linux dis ?

---- auch hier wurde mir konkrete tips gegeben die auf erfahrungen beruhen


an alle andren

ich wollte hier weder über mich, persönliche gründe oder was besser ist diskutieren

ich wollte nur wissen ob es anderen auch so geht das ist ja wohl so und welche lösungen sie zu einem wf unter linux angestrebt haben
 
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das.sams schrieb:
wenn du da eine beantwort kannst tu das doch ansonsten halte dich raus

Nachdem du so freundlich geantwortet hast ...

Ein Post der "ich habe die Schnauze voll" und "ich bin total abgenervt" enthält, zeigt eine gewisse Emotionalität, die überlicherweise durch ein Erlebniss verursacht wird. Aus dem Blauen heraus ist selten jemand "total abgenervt".

Diese Ursache wollt ich von Dir wissen, die fünf Fragen sind nebensächlich, da deren Beantwortung von eben dieser Ursache abhängt.

Schönen Tag noch,
Andy
 
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das.sams schrieb:
.... ich bin abgenervt ,, und habe mich jetzt entschlossen meine wf auf linux umzustellen

das is die falsche einstellung
wechsle weil du dich für linux intressierst, aber nicht weil du auf dein jetztiges system angfressen bist.
es gibt dutzende intressante betriebssysteme da draussen, aber du wirst mit keinem davon glücklich werden wenn dir dauernd "nur weg von xxx, nur weg von xxx..." durch den schädel donnert
 
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AndyE schrieb:
Nachdem du so freundlich geantwortet hast ...

Ein Post der "ich habe die Schnauze voll" und "ich bin total abgenervt" enthält, zeigt eine gewisse Emotionalität, die überlicherweise durch ein Erlebniss verursacht wird. Aus dem Blauen heraus ist selten jemand "total abgenervt".

Diese Ursache wollt ich von Dir wissen, die fünf Fragen sind nebensächlich, da deren Beantwortung von eben dieser Ursache abhängt.

Schönen Tag noch,
Andy

finde ich nicht wenn du die aussage die ich getroffen habe und dann denn fragen vorangestellt habe an nimmst
aber dein erster satz war echt unter aller kanone
sorry
wenn dir was nicht passt mußt du nicht gleich persönlich werden
 
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das.sams schrieb:
wenn dir was nicht passt mußt du nicht gleich persönlich werden

Wenn Du das persönlich genommen hast, sorry for that, war absolut nicht so gemeint.

Aber vielleicht schreibst Du uns doch noch, was Dich an Deinem bisherigen Workflow für Foto's so stört... ich bleibe dabei, ohne diese Beschreibung ist jede Empfehlung u.U ein Schuss in die falsche Richtung

LG,
Andy
 
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angenommen

:up:

die beschreibung ist doch

habe mich jetzt entschlossen meine wf auf linux umzustellen
 
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Nu Gut,

Linux mag ja ganz interessant sein. Mein XP- System läuft aber auch und dazu noch stabil. Bisher habe ich aber auch unter Windows alles bekommen, was ich brauchte.
Na klar, wer über die "normalen Anwender" hinausgeht, beschäftigt sich schon automatisch mit seinem Betriebssystem.
Wäre nun Linux als allgemeines Betriebssystem vor Windows erschienen, würden jetzt alle auf Linux rumhacken.
Was aber immer ausser Acht gelassen wird, ist die Tatsache, daß Linux ein open source Betriebssystem ist. Linux user werden also nie ganz zufrieden sein mit dem, was sie haben.
Windows mit all seinen Vor und Nachteilen ist aber schon fertig und wird gerade deshalb immer das Betriebssystem Nr.1 bleiben.

Das bleibt warscheinlich nur meine Meinung, aber ich sehe keinen Vorteil unter Linux für einen Workflow bei der Bildbearbeitung.

Gruß Thomas
 
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FunThomas schrieb:
Was aber immer ausser Acht gelassen wird, ist die Tatsache, daß Linux ein open source Betriebssystem ist. Linux user werden also nie ganz zufrieden sein mit dem, was sie haben.
Windows mit all seinen Vor und Nachteilen ist aber schon fertig und wird gerade deshalb immer das Betriebssystem Nr.1 bleiben.

Mh also wenn Microsoft jetzt den Quellcode von Windows veröffentlichen würde, wäre Windows also nicht mehr fertig. Interessante These.
 
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FunThomas schrieb:
Bisher habe ich aber auch unter Windows alles bekommen, was ich brauchte.
Nicht "aber auch" - sondern "selbstverständlich". Das ist eines der Probleme von Linux... ich habe ja versucht es zu beschreiben, aber üblicherweise wird da (so auch hier durch den Post von Nikker) eine Grundsatzdiskussion draus, die nach kurzer Zeit nicht mehr viel mit dem Thema zu tun hat. :p
 
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