Hallo Klaus,
ich nehme Deinen Kommentar nicht persönlich
aber was ist daran verkehrt wenn ich der Meinung bin ein mini Blitz für jede Gelegenheit ist dieser Kamera nicht würdig.....
Du weißt doch selber sicherlich wie angenehm es ist mal eben kurz einen Aufhellblitz für die sich im Wind bewegenden Blumen oder die rasenden Kinder zu fotografieren..mit der D100 kein Problem...also was soll das denn..Muß ich immer noch extre 400gr. mitschleppen...damit es Profi Like ist...
Ich habe die Kamera Nikon D2H wieder gekauft weil ich Ihre Verarbeitung und Schnelligkeit zu schätzen gelernt habe! trotz der Nikon D100 (von Dir)die wird jetzt von meinem Enkel benutz...(21Jahre jung)
Aber sieh einmal hier was die Kodak DCS Pro 14N kann...
Die hat diesen Miniblitz dabei
)im Sucher eingebaut
Die auf der Photokina vorgestellte neue digitale Spiegelreflexkamera Kodak DCS Pro 14n ist – wie die Canon EOS-1Ds – mit einem CMOS-Bildwandler im Kleinbild-Format ausgestattet. Während aber die Canon rund 11 Millionen Bildpunkte anbietet, löst die neue Kodak mit rund 14 Millionen Bildpunkten auf. Die nutzbare Höchstauflösung liegt bei 4.560 x 3.048 Bildpunkten; im TIFF-Format bringt dann eine Bilddatei bis zu 41 MByte auf die "Waage”. Zum Glück gibt es neben dem ERI-JPEG Dateiformat auch einen RAW-Modus, in dem auch bis zu acht Bilder in Folge bei einer Bildfrequenz von 1,7 Bildern pro Sekunde im Serienbildmodus geschossen werden können. Für solch üppige Bilder müssen Wechselspeicherkarten mit entsprechend hohen Speicherkapazitäten her; deshalb kann die Kodak DCS Pro 14n CompactFlash-Karten des Typs I und II (selbstverständlich auch Microdrives) aufnehmen. Interessanterweise ist sie zusätzlich mit einem Steckplatz für SD/MMC-Karten ausgerüstet – Kodak setzt also auch im professionellen Bereich, zumindest ergänzend, auf die Briefmarken-großen Speicherkärtchen.
Die Kodak DCS Pro 14n baut auf der analogen Nikon F80 auf und ist damit derzeit die einzige digitale Spiegelreflexkamera, die mit einem Nikon F-Bajonett versehen ist und – dank vollformatigem Bildwandler – keinen Brennweitenverlängerungsfaktor hat. Neben den F80-typischen Funktionen wie dem 5-Punkt-Autofokus, der 3D-Matrix-Belichtungsmessung und der eng damit verbundenen D-TTL-Blitzbelichtungsmessung offeriert die Kodak DCS Pro 14n auch Digitalkamera-typische Funktionen und Ausstattungsmerkmale. Dies sind unter anderem variable Empfindlichkeitsstufen von ISO 80 bis 800, ein LCD-Farbmonitor zur Bildwiedergabe und zur Kameraeinstellung, ein leistungsstarker Lithiumionenakku zur Stromversorgung, ein umschaltbarer PAL/NTSC-Videoausgang und das eingebaute Mikrofon zur Aufnahme von Sprachkommentaren. Erwähnenswert sind auch die Firewire-Schnittstelle, die gegenüber früheren DCS-Kameras um drei bis vier mal schneller geworden sein soll (12 MByte pro Sekunde) und ein "gravitationsgesteuerter” Sensor (vermutlich ein Quecksilber-Schalter oder ein kippgesteuerter mechanischer Schalter) zur automatischen Erkennung von Hoch- und Querformataufnahmen. Zur bequemen Aufnahme von hochformatigen Aufnahmen verfügt die DCS Pro 14n über einen zusätzlichen Auslöser an der unteren "Kante" des Handgriffes. Dass dem Thema Bildschutz bzw. Urheberrechtsschutz derzeit im professionellen Bereich offenbar viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, zeigt die Tatsache, dass sowohl Kodak als auch Canon bei seinen Profi-Digi-SLRs entsprechende Lösungen anbieten (bei der Kodak DCS Pro 14n schlicht "Picture Protection" genannt). Der neue Auflösungs-Bolide wird im Dezember zu einem Preis von unter 6.000 Euro in den Handel kommen. Ob spätestens dann auch in diesem professionellen Marktsegment ein Preiskampf ausbricht, bleibt abzuwarten. Denn mit diesem vergleichsweise günstigen Preis sagt die Kodak DCS Pro 14n der Canon EOS-1Ds und der Contax N Digital den Kampf an, die beide ebenfalls mit vollformatigem Bildsensor ausgestattet sind. Das digitalkamera.de-Datenblatt zur Kodak DCS Pro 14n können wir erst nach unserer Rückkehr von der Photokina fertig stellen und werden dann per Kurzmeldung auf dessen Veröffentlichung hinweisen.
Nun ich suche weiter nach dem kleinen für die Hosentasche...
Gruß
Werner