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Hallo, ohne die Qualität der Bilder zu beachten, würde ich für Bild 1 einen engeren Beschnitt wählen. So sieht es nicht wie ein Makro aus.
Grundsätzlich sind aber beide Bilder unbrauchbar, weil sie unscharf sind.
Tröste dich, Bienen gibt es ab dem Frühjahr wie Sand am Meer
und dir wird sicher noch besseres gelingen.
Grundsätzlich sind aber beide Bilder unbrauchbar, weil sie unscharf sind.
Tröste dich, Bienen gibt es ab dem Frühjahr wie Sand am Meer
und dir wird sicher noch besseres gelingen.
Beim 1. stimme ich Norbert bzgl. des Beschnitts zu, inwieweit die Schärfe hier grundsätzich fehlt oder durchs Einstellen verloren gegangen ist, vermag ich nicht beurteilen.
Das 2. gefällt mir gut, die Hummel (oder Wildbiene) muss man erst mal so erwischen und die Blüte ist ja scharf.
Das 2. gefällt mir gut, die Hummel (oder Wildbiene) muss man erst mal so erwischen und die Blüte ist ja scharf.
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Hallo!
Mit welchem Objektiv und mit welcher Kamera wurden die Bilder gemacht?
lg
JOhannes+
Mit welchem Objektiv und mit welcher Kamera wurden die Bilder gemacht?
lg
JOhannes+
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Die Aufnahmen wurden mit D80 und dem 18-135mm Zoom von Nikon gemacht.
Diese Ausrüstung hat zur Folge, dass ich stark Ausschnittvergrößern muss (bei Bild 2 verbleiben noch 2 Mio Pixel), denn dieses Zoom ist nunmal kein Macro Objektiv. Den Fokus habe der kamera überlassen, also Autofokus. Die Blüte habe ich anvisiert und mit der AEL Taste dann den Focus gehalten und in dem Moment als die Biene startete, abgedrückt. Blende offen, damit der Hintergrund eliminiert wird (was auch passiert ist).
Frage ist eben: muss die Biene scharf sein oder reicht es, wenn die Blüte scharf ist und die Biene "gut erkennbar".
Das erste Bild ist in dem Sinne ein Experiment, als ich eben weil ich kein Macroobjektiv habe da einen größeren Ausschnitt gelassen habe in der Hoffnung, dass die verschwommen Farben Herbst Stimmung 'rüber bringen und eben auch noch ihre Berechtigung haben. Wenn diese Meinung jetzt im Allgemeinen nicht geteilt wird, dann ist das auch ein Feedback von der Art, den ich wollte.
Gruss
Diese Ausrüstung hat zur Folge, dass ich stark Ausschnittvergrößern muss (bei Bild 2 verbleiben noch 2 Mio Pixel), denn dieses Zoom ist nunmal kein Macro Objektiv. Den Fokus habe der kamera überlassen, also Autofokus. Die Blüte habe ich anvisiert und mit der AEL Taste dann den Focus gehalten und in dem Moment als die Biene startete, abgedrückt. Blende offen, damit der Hintergrund eliminiert wird (was auch passiert ist).
Frage ist eben: muss die Biene scharf sein oder reicht es, wenn die Blüte scharf ist und die Biene "gut erkennbar".
Das erste Bild ist in dem Sinne ein Experiment, als ich eben weil ich kein Macroobjektiv habe da einen größeren Ausschnitt gelassen habe in der Hoffnung, dass die verschwommen Farben Herbst Stimmung 'rüber bringen und eben auch noch ihre Berechtigung haben. Wenn diese Meinung jetzt im Allgemeinen nicht geteilt wird, dann ist das auch ein Feedback von der Art, den ich wollte.
Gruss
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