Bin ich zu blög für den Tintenpisser (Pixma Pro 9500), oder ist er hinüber?

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pulsedriver

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Hallo zusammen,

ich bin mit meinem Pixma Pro9500 (besser gesagt mit den Druckergebnissen) alles andere als zufrieden. Monitor Kalibrierung hab ich gemacht, Papierprofile verwende ich auch. Ich glaube auch nicht, dass das Problem daran liegt, schaut selber:

Das ist (ein Crop) aus einem S5Pro Bild (jaja, ISO3200 und noch was heller gemacht, ja es rauscht, aber der Zug fuhr während dem Foto....)

2984345241_77b170ef5d_o.jpg





So, das jetzt gedruckt, mit Tiefenkompesierung, relativ farbmetrisch, wieder eingescannt (ja, dabei können die Farben und die Tonwerte was anders sein, schaut lieber man auf's Bild, dann seid ihr auch der Meinung,d ass es ein ganz anderes Problem gibt :heul:)

2984346361_cc20054490_o.jpg




(der Scan ist 300 DPI, dann noch auf 40% verkleinert, die 120 DPI, die ihr jetzt hier zu 100% seht, sollte der Drukcer locker bringen)


Also: Ist das Ding tot? Oder bin ich einfach zu blöd dafür?

Grüsse,
Sebastian
 
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Ich hab's noch mit dem Pixma 4500 probiert, das gleiche, nur was weniger stark sichtbar, weil die Partie was dunkler bleibt.
Wenn man auf perzeptiv statt relativ farbmetrisch stellt, ist das Problem was kleiner. sRGB statt Adobe RGB hilft nicht.

In jedem Fall wird aber das braun-grau mit einem leicht bläulichen Stich (wegen Scahtten) in ein Knatschblau (wie der Himmel!) mit Flecken umgesetzt.

Ich bring heute mal ein sRGB ins Minilab bei meinem Händler. Mal gucken, ob das das packt. Wenn ja, hat sich die Sache Tintenpisser für mich erledigt. Für die üblichen 13x18cm reicht ja ein kleines sRGB JPEG, und wenn ich mal Poster machen will, kann ich das auch auf einem Durst Lambda in Auftrag geben, dann hoffentlich auch mit Adobe RGB als Input.

Grüsse,
Sebastian
 
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