Bildgrösse an TV anpassen?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

Oldie FM2

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Mein TV ist 4K Gerät von Samsung und hat nur ca. 1/3 der Pixel, die meine D750 liefern kann (24MP).

Wenn Fotos auf dem Fernseher dargestellt werden sollen, macht es da Sinn die Auflösung gleich bei der Aufnahme entsprechend zu reduzieren?
Was passiert wenn ein mit 24MP erzeugtes jpeg nun dargestellt wird?
Wer oder was entscheidet welche Pixel übertragen und dargestellt werden?
Doof ist eigentlich auch, dass man bei der Aufnahme nicht gleich auf 16:9 stellen kann.
Eine G5X kann das doch auch und viele andere Kameras auch.
Zumindest wäre ein eingeblendeter Rahmen hilfreich.

Es gammeln bei mir viel zu viele Fotos im Rechner vor sich hin, die nie gedruckt werden.
Da denke ich jetzt vermehrt die Bilder am Fernseher anzusehen.
Macht da eine spezielle Bearbeitung vorab Sinn?

Sorry, bei solchen Sachen bin ich ziemlich ..., unwissend.

Wenn ich die Auflösung auf ca. 8MP reduzieren würde, bis zu welcher Größe könnte man da noch drücken? Ist A4 noch ok, oder schon grenzwertig?

Grüße aus Essen,
Axel
 
Anzeigen
Wieso willst Du die Größe der Originale beschränken? Es geht auch nachher mit verschiedenen Programmen im Batch.
Das würde ich sowieso zuerst mal in verschiedenen Größen machen und dann direkt am eigenen Fernseher ausprobieren, was am besten ausschaut und bei der Ladegeschwindigkeit beim schnelleren "Blättern" noch verträglich ist.

Grüße - Bernhard
 
Kommentar
Es ist relativ egal :D Da Du sowieso nicht weißt wie der Fernseher seine "resampling" macht und Du nicht weißt wie deine Software das tut. Der einzige Unterschied - "geresamplene" (entschuldige ;) ) Bilder werden nicht durch das Prozess beim Zeigen auf dem Fernseher durchgehen - somit wird alles schneller laufen.
 
Kommentar
Ich rechne die Bilder in der Regel runter. Aber nicht auf 16:9 sondern auf Bildschirmhöhe. Damit bleibt zwar rechts und links ein kleiner schwarzer Rand aber der stört mich nicht. Ich habe meine Bilder im 3:2 Format fotografiert und so sollen sie auch bleiben. Durch das runterreichten läuft halt alles flüssiger weil der Fernseher weniger rechnen muss. Zumindest bei etwas älteren Geräten ist dies ein echter Vorteil.
 
Kommentar
Hallo zusammen,

falls das hier von Interesse ist: Ich sehe mir auch meine Fotos auf dem TV (ist auch ein Samsung) an. Auch ich habe beim Standardexport aus dem RAW-Konverter die Höhe des TV-Bildes als Pixelmaß für die jpgs angenommen. Man kann ja aus dem Konverter bei Bedarf separate Exporte für z.B. Druck veranlassen.

Aber das Ansehen auf dem Fernseher mache ich über eine Sony-Playstation samt einer Freeware auf dem PC - heißt Serviio, kennt sicher auch der eine oder andere.
Vorteile: Ich brauche nicht die gewünschten Fotos auf USB-Sticks oder externe Platten zu ziehen sondern habe meinen GESAMTES Bilderarchiv im Zugriff, das Weiterschalten (oder auch mal schnell ein par Bilder zurück...) sowie das Drehen des Bildes mit dem Playstation Controller geht WESENTLICH schneller und eleganter als mit jeder TV-Fernbedienung.

Die Playstation muss natürlich mit dem Netzwerk verbunden sein, ich habe es per KAbel gemacht, WLAN geht aber auch.
 
Kommentar
Ach, vergessen: Die höhere Auflösung ist auch am Fernseher von Vorteil, wenn man in das Bild hineinzoomen will - geht auch ganz hervorragend über das Duo Serviio/Playstation
 
Kommentar
Hallo Axel,
ich habe auch eine D750 und rechne die Bilder nicht auf das 4k-Format herunter.
Nur bei unserem ersten Flachbildschirm mit Full-HD konnte ich zwischen den, auf die Bildschirmauflösung reduzierten Bildern und den vollen 24Mp einen Geschwindigkeitsunterschied feststellen. Mit den neueren Geräten konnte ich da keinen Unterschied mehr feststellen. (für unsere Bilder nutzen wir z.Z.einen Panasonic 4k-TV mit 65Zoll)
Außerdem hast du die Möglichkeit mit entsprechenden Programmen Diashows zu erstellen und kannst in die Bilder zoomen und Kameraschwenks einbauen wenn Du noch die volle Auflösung hast.

Ich belasse im Übrigen das Seitenverhältnis und lebe ganz gut mit den seitlichen Streife, so bleibt die von mir gewählte Bildgestaltung erhalten und ich habe das auf dem Monitor, was ich durch den Kamerasucher platziert habe.

Da ich meine Bilder fast ausschließlich auf dem Bildschirm betrachte, gebe ich in LR nach der Entwicklung der Raws beim Konvertieren in JEPG das Schärfen für Bildschirmausgabe ein. Damit bin ich bisher ganz zufrieden.
Im Gegensatz zu den Profis hier im Forum speicher ich alle meine Bilder auf einer separaten mobilen Festplatte als JEPG und habe damit, wann immer ich Lust dazu habe, die Gelegenheit mit dem Laptop am TV-Gerät in meinem Bildarchiv zu blättern.
Seit ich das so handhabe gammeln bei uns die Bilder nicht mehr unbetrachtet auf irgend einer Festplatte als Dateileichen, sondern werden gerne immmer mal wieder betrachtet, da es fast keinen Aufwand bedeutet vom Fernsehprogramm (gähn) auf z.b. schöne Urlaubserinnerungen umzuschalten.

Grüße,
Friedrich
 
Kommentar
Hallo Camper,
Meist sind die JPEGs aus der D759 schon so wie ich mir das vorstelle.
Bei 1 von 4 Schraube ich am WB und noch Helligkeit etc.
Aber mit keiner separaten Software wie LR oder so, sondern ich mache das mit dem raw konverter in der Kamera selbst, bisher alles ok.

Die Auflösung lass ich dann mal bei JPEG Fine und lass den Fernseher machen was er will/soll.

Mit welchem Programm kann ich denn in die Bilder zoomen und eine Diashow erstellen?

Die externe Festplatte hast du dann im Netz oder ist das Ding am Fernseher angeschlossen?

Axel
 
Kommentar
Macht da eine spezielle Bearbeitung vorab Sinn?
Ich finde die macht Sinn, ja,
Ich gebe die Bilder exakt auf das BS Format 4K aus.
+ perfekte Schärfe
+ Details kommen groß heraus (bei Darstellung mit Balken wird ja immer klein gezoomt)
+ Dateien werden viel kleiner
Allerdings:
- exakte Bildkompositionen leiden und der genaue Zuschnitt muss ggf korrigiert werden
- in C1P muss man Kopien machen weil man leider nicht wie bei Aperture einfach verschiedene Zuschnitte ausgeben kann (daher habe ich für das „Abschneiden“ manchmal den GraphicConverter benutzt
 
Kommentar
Ich möchte hier noch zu bedenken geben, dass die physikalische Auflösung des Fernsehers (bzw. nach der 4K-Norm) durchaus von der am Fernseher eingestellten abweichen kann. Die originäre Auflösung wird oft durch Ränder oder Balken oder Bildposition-Einstellungen beschnitten. Dann sind keine 2160 Zeilen (4K-Norm) sichtbar/nutzbar, sondern etwas weniger. Hier kann es durchaus ratsam sein die Fotos auf verschiedene Pixelhöhe zu rechnen (gleiches, detailliertes Bild) und einfach mal ausprobieren, welche heruntergerechnete Größe auf dem eigenen Bildschirm mit eigenen Bildeinstellungen am besten/schärfsten aussieht.

Grüße - Bernhard
 
Kommentar
Hallo Axel,
die externe Festplatte direkt am TV macht bei Panasonic-Geräten keinen Sinn, da die Verzeichnisstruktur mit Unterverzeichnissen vom TV nicht erkannt wird. Die einzelnen Ordner sind willkürlich ohne für mich ersichtliche Struktur durcheinander aufgelistet. Einen bestimmeten Ordner zu finden ist reiner Zufall.
Dies ist einer der Gründe weshalb ich nur mit dem Läppi arbeite, da habe ich im Explorer meine Ordnerstruktur. (Die Grafikkarte des Läppi muss natürlich 4K unterstützen).
Eine Netzwerkkarte mit direktem Zugriff habe ich zuhause nicht.
Auf dem Läppi kann ich dann auch über mein Diaschauprogramm (aquasoft ultimate) gegebenfalls eine zuvor erstellte Diaschau laufen lassen.
Die Diaschau erstelle ich zuvor am PC und speichere diese als Videodatei auch auch die exterene Platte.
Wie gesagt alles nicht professionell aber sehr gut und flexibel nutzbar um jederzeit (und überall, auch bei Freunden) ohne Aufwand nutzbar.
Über das anpassen der Bilder an die Größe des Monitors gibt es, wie Du in den vorherigen Posts unterschiedliche Auffassungen.
Ich kann jedoch auch, wenn ich direkt, mit ca. 1m Abstand vor dem 65Zöller stehe keine Schärfeunterschiede erkennen.
Lediglich die Diaschauen gebe ich auf das 4K-Format reduziert aus.
Nach meinem Empfinden ist die Bildqualität bei meinem TV über HDMI besser als direkt am USB.

Grüße,
Friedrich
 
Kommentar
Wie gesagt alles nicht professionell..
So würde ich das nicht sehen. Einen "erwachsenen" Computer/Laptop mit HDMI und 4K-Ausgabe als Zuspieler zu verwenden und den Fernseher nur als Monitor ist die beste Lösung überhaupt und wird so auch von Profis gehandhabt - an Bildschirmen und Beamern.

Grüße - Bernhard
 
Kommentar
Wenn man an aktuellen 4k Fernseher Bilddaten in 4k Auflösung über USB zuspielt, verwendet er dann inzwischen wirklich das 4k Bildmaterial?
Als ich das vor einigen Jahren (Erste 4k Fernseher) ausprobierte, rechneten diese über USB zugespielte Bilddaten erst auf 2k runter, um sie dann intern wieder hoch zu skalieren.
 
Kommentar
rechneten diese über USB zugespielte Bilddaten erst auf 2k runter, um sie dann intern wieder hoch zu skalieren.
Das könnte man wohl nur mit einer Testdatei erproben.
Also ein 4K Jpg mit pixelgenauem Linien- oder Schachbrettmuster.
Und dann die Lupe....
 
Kommentar
Ich nutze den Fire TV Stick und die Amazon Cloud. Bilder werden per LR-Export-Voreinstellung automatisch reduziert und im Cloud-Ordner gespeichert. Ich verringere die Dateien auf maximal 4000 KB. Das ist immer noch mehr, als mein Samsung 4K TV anzeigen kann. Aber die Anzeige ist schnell, und ich bin bei der Auflösung auf der sicheren Seite. Außerdem zeigt der Stick eine Dia-Show, wenn nicht geglotzt wird. Die Anzeigequalität ist sehr gut.
 
Kommentar
na ja, wer schaut sich die Bilder schon mit der Lupe an. Wenn man ohne Lupe keinen Unterschied feststellen kann spielt es auch keine Rolle.
Es ging - bitte lesen! - um die Frage ob der TV aus allem erst mal HD macht und dann wieder 4K.

Wenn das so wäre würde ich mit so einem TV alles nur noch in HD formatieren.

Für die Analyse braucht man Testdatei und Lupe.
 
Kommentar
Moin,

das ist eine Frage, die mich auch schon länger interessiert. Mach aus den Fotos meiner D800 jpg's in der Original-Größe und in der Größe für HD-TV mit langer Seite : 2048 px . Macht das Sinn, wenn man am HD-TV betrachtet?; oder ist es sogar kontraproduktiv, da das TV-Gerät rechnen muss?

VG
 
Kommentar
Leute, ich werd gleich verrückt hier.
Alles total enttäuschend...

Habe folgendes probieret:

D750 über HDMI Kabel mit dem Fernseher verbunden und Wiedergabe gestartet = Katastrophe.
Pixel und Unschärfe.
Völlig unakzeptabel.

Dann SD-Karte im Laptop über das Kabel verbunden.
Es dauert mal eine halbe, mal 2-3 Sekunden bis das Foto halbwegs akzeptabel dargestellt wird.
Aber die Farben und Kontraste gefallen überhaupt nicht.

Dann SD Karte aus der G5X über Laptop und Kabel verbunden.
Die Fotos sind schneller halbwegs gut dargestellt.
Die Farben sind deutlich besser als die aus der D750.

Was ist da los?

Ich möchte die Fotos so sehen, wie ich Bilder aus dem TV kenne.
Die Fotos sind Welten davon entfernt.

Was soll ich machen?
Bin total enttäuscht und verzweifelt.

Wozu da eine so teure Kamera?

Axel

Gibt es eine Kamera mit der die Fotos auf dem TV sofort top zu sehen sind?
 
Kommentar
Gibt es eine Kamera mit der die Fotos auf dem TV sofort top zu sehen sind?
An der Kamera wird’s nicht liegen. Das Problem könnte der Fernseher sein. Diese Bildschirme sind üblicherweise eher für Video/Film ausgelegt, sind weit weg von einem kalibrierten Monitor. Stärkerer Kontrast, leicht übersteuerte Farben etc.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten