Besuch beim ollen Pharao Teil 2 - Oberägypten

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Der Tempel von Kom Ombo am östlichen Nilufer stellt eine Besonderheit dar.
Im Gegensatz zu den meisten anderen altägyptischen Sakralbauten wurden in ihm zwei Gottheiten getrennt voneinander verehrt.


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Zum einenSobek, dem krokodilköpfigen Wasser- und Fruchtbarkeitsgott sowie Haroeris, dem Licht- und Himmelsgott.
Der falkenköpfige Haroeris war eine Erscheinungsform des Gottes Horus.


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[bewi2]

Da reichlich Nilkreuzfahrtschiffe auf dem Weg nach Assuan waren
wuselten natürlich auch zahlreiche Touris zwischen den Ruinen herum.


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[bewi2]

Die Umfassungsmauer umgab den Tempel auf einer Breite von 51 und einer Länge von 96 Metern.
An der Dekoration arbeitete man bis ins 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. weiter, stellte sie jedoch nie gänzlich fertig


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[bewi2]

Etwa 25 Meter nordwestlich der Mitte des Tempelkomplexes befindet sich ein Wasserstandsmesser,
ein sogenanntes Nilometer.

Dabei handelt es sich in Kom Ombo um einen begehbaren runden Brunnenschacht aus Großstein-Mauerwerk,
in dem anhand von Markierungen die Pegelhöhe des Nil abgelesen werden konnte.

Die Ergebnisse der Ablesungen hatten im alten Ägypten direkten Einfluss auf die Festsetzungen der Höhe der Steuern,
die von der Bevölkerung zu entrichten waren


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[bewi2]

Assuan hat 281000 Einwohner und ist die südlichste Stadt Ägyptens


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Wie stiegen wir auf ein Boot und fuhren Nielaufwärts.


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[bewi2]

Blick zum Kloster des Heiligen Simeon, der Ruine eines Koptischen Klosters aus dem 6. Jahrhundert westlich der Stadt Assuan.



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Die Katarakte, Stromschnellen, behinderten die Weiterfahrt nach Süden, so dass Assuan als Anlaufpunkt der Handelskarawanen
aus Nubien zu einem wichtigen Umschlag- und Handelsplatz wurde.
13Km weiter südlich steht der Assuan Hochdamm mit dem großen Nassersees.


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[bewi2]

Elephantine ist eine Flußinsel im Nil.


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Salouga und Ghazal ist das kleinste Naturschutzgebiet Ägypten!
Eine wunderschöne Landschaft auf seinen Flussinseln.
Das Wort " Salouga " bedeutet " Der Wasserfall " in der nubischen Sprache, während Ghazal darauf verweist,
dass früher eine Art von Hirschen auf diesen Inseln lebte.


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Obwohl die Vegetation in einem Granit Boden verwurzelt ist, ist die Vegetation " Üppig ", mit dieser außergewöhnlich schönen Landschaft,


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Majestätisch thront das Mausoleum des Aga Khan auf einem Hügel am westlichen Ufer des Nil


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Hier kann man es aushalten



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Immer wieder kann man unterwegs Reiher beobachten


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Oder eine Kamelkarawane


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[bewi2]

Selbst shoppen vom Boot aus war möglich


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[bewi2]

Sehr interessant war der Besuch eines Nubisches Dorfs. Hier kann man das einfache und natürliche Leben dieses Volkes erleben


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Es begrüssen uns farbenfrohe Häuser die nach nubischer Tradition aus Lehmziegeln gebaut werden.


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[bewi2]

Über jedem Haus befindet sich eine kuppelförmige Decke, die die Sonnenwärme gleichmäßig im Inneren des Hauses verteilt.


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Nubische Dörfer sind als sehr kleine und ruhige Orte bekannt.


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[bewi2]

Der erste Bewohner dem ich begegnet bin war dieses Kamel vor der Apotheke;
wenn mir da nicht ein dummer Spruch zu einfallen würde....


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[bewi2]

Das schönste Erlebnis war der Besuch der Schule.

Solche Kinderaugen die einen anschauen habe ich bisher nur auf den Malediven gesehen.


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[bewi2]

Die Kinder waren sehr freundlich und ich habe jedes der Kinder gefragt ob ich es fotografieren darf.


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Mein Supermodel


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[dembi64]

Sehr schöne Eindrücke die du uns hier zeigst. Auf dieser Reise bin ich gerne dabei
Ich sollte dieses Land doch mal angehen.

 

[bewi2]

Die Rückfahrt führte am Old Cataract Hotel vorbei, einem traditionellem Luxushotel im orientalisierenden Kolonialstil,
das durch seinen Ausblick auf die ehemaligen Stromschnellen des Nils und seine berühmten Gäste bekannt wurde.

Außerdem wurde hier der Anfang des Films "Tod auf dem Nil "aus dem Jahr 1978 nach einem Roman vonAgatha Christie gedreht


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[bewi2]

Philae ist eine Insel im Nil. Die dort errichteten Tempelanlagen wurden wegen der Überflutung der Insel durch den Stausee
zwischen 1977 bis 1980 auf die benachbarte Insel Agilkia versetzt.


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Das Hauptgebäude der Tempelanlagen ist der Tempel der Göttin Isis,
er wurde als die Perle des Nils gerühmt


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[bewi2]

Eine Datierung der ursprünglichen Tempelgründung ist nicht möglich.
Die ältesten erhaltenen Belege stammen aus der Regierungszeit von Nektanebos I. (379 bis 360 v. Chr.),
der zu Ehren von Hathor einen Tempel erbaute.
Als Dromos wird der beidseitig von Säulengängen flankierte Platz vor dem ersten Pylonen des Isis-Tempels bezeichnet.
Die östliche Kolonnade blieb mit 16 Säulen unvollendet.


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Die Hathor-Säulen vor dem Mammisi
Das Mammisi (Geburtshaus) im Hof des Isis-Tempels Die Reliefs im Inneren schildern die Geburt
von „Horus, das Kind“ und seine Jugend in den Deltasümpfen.



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