Hallo zusammen, ich hoffe, ich gebe hier alles richtig ein, es ist mein erster Eintrag...
Darum geht´s:
Ich fotografiere analog (F100) und plane für mein anstehendes Reiseprojekt ca. 10-15 Filme ein. Was ich am Ende gerne hätte, sind Papierabzüge der besten Motive in Top-Qualität (Größe mind. 20x30 cm). Aber auch - jetzt kommt´s - digitale Bilder (primär zur Archivierung/Dokumentierung des kompletten Projekts, in Einzelfällen auch zur Nachbearbeitung und dann Papierabzug).
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich auf Diafilm fotografiere und später die Bilder scanne. Vorteil wäre, dass ich auf dem Leuchtpult die Bild- und Farbqualität der Dias optimal beurteilen kann. Mit dem mir zur Verfügung stehenden älteren Scanner (max. 2820dpi, keine automatische Bildkorrektur) würde das Scannen bei der Bildermenge aber viel zu lange dauern und Bilder-CDs in Verbindung mit Diafilmentwicklung gibt´s meines Wissens nicht.
Die Alternative wäre Negativfilm + "Pflicht-Papierabzüge" + Bilder-CD vom Labor. Das sieht mir praktikabler aus. Allerdings kann ich bei Negativfilm die tatsächliche Bildqualität nur sehr schlecht beurteilen und ich habe auch null Erfahrung, ob die Qualität der Bilder-CD´s überhaupt brauchbar ist (sollte zumindest so gut sein, dass ich ein besseres Ergebnis als beim Scannen mit meinem alten Scanner erwarten kann.)
Nun die Frage an Euch:
Was ist das kleinere Übel? Würdet Ihr mir als Ausgangsmaterial Dia- oder Negativfilm empfehlen? Und welche Erfahrungen habt Ihr mit Bilder-CD´s vom Labor? Gibt´s da unterschiedliche Qualitäten?
Was für mich übrigens nicht in Frage kommt, sind Kauf einer Digitalkamera oder externer (teurer) Diascan...
Ich sag´ schon mal danke für Eure Tipps!
Gruß Jo
Darum geht´s:
Ich fotografiere analog (F100) und plane für mein anstehendes Reiseprojekt ca. 10-15 Filme ein. Was ich am Ende gerne hätte, sind Papierabzüge der besten Motive in Top-Qualität (Größe mind. 20x30 cm). Aber auch - jetzt kommt´s - digitale Bilder (primär zur Archivierung/Dokumentierung des kompletten Projekts, in Einzelfällen auch zur Nachbearbeitung und dann Papierabzug).
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich auf Diafilm fotografiere und später die Bilder scanne. Vorteil wäre, dass ich auf dem Leuchtpult die Bild- und Farbqualität der Dias optimal beurteilen kann. Mit dem mir zur Verfügung stehenden älteren Scanner (max. 2820dpi, keine automatische Bildkorrektur) würde das Scannen bei der Bildermenge aber viel zu lange dauern und Bilder-CDs in Verbindung mit Diafilmentwicklung gibt´s meines Wissens nicht.
Die Alternative wäre Negativfilm + "Pflicht-Papierabzüge" + Bilder-CD vom Labor. Das sieht mir praktikabler aus. Allerdings kann ich bei Negativfilm die tatsächliche Bildqualität nur sehr schlecht beurteilen und ich habe auch null Erfahrung, ob die Qualität der Bilder-CD´s überhaupt brauchbar ist (sollte zumindest so gut sein, dass ich ein besseres Ergebnis als beim Scannen mit meinem alten Scanner erwarten kann.)
Nun die Frage an Euch:
Was ist das kleinere Übel? Würdet Ihr mir als Ausgangsmaterial Dia- oder Negativfilm empfehlen? Und welche Erfahrungen habt Ihr mit Bilder-CD´s vom Labor? Gibt´s da unterschiedliche Qualitäten?
Was für mich übrigens nicht in Frage kommt, sind Kauf einer Digitalkamera oder externer (teurer) Diascan...
Ich sag´ schon mal danke für Eure Tipps!
Gruß Jo