Bergsport - Meinungsbildung Objektivwahl

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hasp

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Hallo Gurus,

ich bin stolzer Besitzer einer D80 - welche regelmäßig in die Berge Gassi darf.
Allerdings bin ich mit meinen Optiken nur teilweise zufrieden.

* Tamron 18-250 f3,5-6,3 Di II
* Sigma 10-20 f4-5,6 DC HSM

Ich hatte mich bewusst für das Suppenzoom entschieden - wenig Gewicht, große Abdeckung. Mir ist bewusst dass es an Abbildungsleistung mangelt, aber wenn ich in den Bergen bin geht "Action" meist vor Abbildung - Dachte ich zumindest ...

Lange Rede kurzer Sinn, mit meinem WW-Zoom bin ich sehr zufrieden, aber ich denke derzeit über einen Ersatz für das Tamron nach.

Was sind die Vorgaben, bzw. was fotografiere ich (mit dem Tamron/neuem Objektiv)?
* Personen, halbnah 60-90 mm - typische Situation beim Wandern, Hochtouren, Biken etc, wenn man seinen Begleiter von schräg vorne/hinten fotografiert und noch etwas Landschaft auf dem Bild haben will.
* Personen, "Portrait" 200-250mm(besser mehr) - Gesichtsausdruck beim klettern, meist von schräg oben
* Tiere, 200-250mm(besser mehr) - Gemsen, Steinböcke, Murmeltiere
* Tiere mit geringer Fluchtdistanz 60-90mm Schafe,Kühe,Hunde ...
* Landschaft(Auschnitte) 150-250mm(besser mehr) - z.B. Sonnenspiel/-aufgang über einem Gipfel

Was ich nicht mit dem Objektiv fotografieren will ist reine Lanschaftsfotografie und Nahbereich - dafür habe ich das Sigma ...

Weitere Vorgaben - Lichststärke ist nur bedingt Vorraussetzung - Preis und Gewicht aber schon. (Eine 1800,-- Euro Nikon 70-200VR 2,8 Linse würde ich nicht mit ins Gebirge nehmen ...)

Ich bin auf das Sigma 50-150f2,8 gestossen, das ich als Immerdrauf im Gebirge nutzen wollte. Wenn ich mehr Brennweite brauche, hätte ich mir noch einen Konverter gegönnt.

Alternativ das Nikkor 18-200VR (mit Konverter?)

Ein drittes Objektiv möchte ich nicht zusätzlich mit mir rumschleppen. Auf normalen Wanderungen ginge das noch, aber wenn ich auf Hoch- oder Skitour bin, dann muss meist schon mein Stativ zuhause bleiben. Gehe ich zum Alpinklettern, dann bleibt auch die D80 zuhause und nur meine Coolpix P1 nebst Ministativ kommt noch ins Gepäck.

Aber wie der Titel schon sagt ich bin auf Meinungsbildung ... Hat jemand Vorschläge?

Vielen Dank
HASP

P.S. Ich habe das Forum durchsucht und einige Threads zum Sigma gefunden, ich bin mir nur nicht sicher obe es für meine Ansprüche das Richtige ist ... :fahne:
 
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Ich wiederhole mich zwar im Moment dauernd, aber gerade bei meinem kürzlichen Ausflug nach Kärnten hat sich das Sigma 17-70 als sehr gute Wahl erwiesen, u.a. weil auch der Makrobereich gut damit abgedeckt ist (Blümchen, Insekten u.ä. will man ja nicht unbeachtet lassen).
Im Telebereich ist das Nikkor AF-S VR 70-300 für mich nach wie vor erste Wahl und bei scheuen Tieren ist das oft schon zu kurz (einmal hab ich einen größeren Raubvogel gar nicht weit weg aufsteigen sehen, bis ich das Tele drauf hatte, war der nur noch ein kleiner Fleck am Himmel...).

Für Konverter brauchst Du Objektive mit Lichtstärke von 2,8, vielleicht gerade noch 4 bei schönem Wetter, sonst wird das nix (also z.B. mit dem 18-200 kannst Du Konverter vergessen), außerdem, wenn Du erst noch einen Konverter anschrauben musst ist das nix was schnell geht. Da würde ich dann eher ein 3. Objektiv mitnehmen.
 
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Hallo,

das Sigma 50-150/2.8 kann ich sehr empfehlen, die Qualität und vor allem die Kompaktheit für die gute Leistung ist top. Der Preis geht auch noch. Wie es sich mit einem Konverter verhält, weiss ich nicht, müsste aber gut gehen.
Wenn du auf den Bereich 20-50mm verzichten kannst, wirst du mit den beiden Sigmas sicherlich glücklich.
Das 18-200 mag von der Quali dem Tamron etwas überlegen sein, viel gewinnen wirst du aber dadurch wohl kaum und mit einem Konverter kann ich mir die Nutzung nicht vorstellen (das schluckt doch enorm Licht).

Ich glaube das Gesamte Paket von Portrait 50mm bis Gesichter 200mm bis Tiere 300+mm wirst du nur schlecht mit einem Objektiv abdecken können, zumal es gewichtmässig limiten hat. Alternativ falle mit nur noch die 80-400mm ein, aber die sind auch bei den anderen Herstellern schon ziemlich schwer und dann irgendwie doch recht lang am Anfang.

Ich denke das 50-150 könnte eine gute Wahl sein... und wenn dir jetzt noch jemand einen guten Konverter empfehlen kann...

Gruss
Michi
 
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Was sind die Vorgaben, bzw. was fotografiere ich (mit dem Tamron/neuem Objektiv)?
* Personen, halbnah 60-90 mm - typische Situation beim Wandern, Hochtouren, Biken etc, wenn man seinen Begleiter von schräg vorne/hinten fotografiert und noch etwas Landschaft auf dem Bild haben will.
* Personen, "Portrait" 200-250mm(besser mehr) - Gesichtsausdruck beim klettern, meist von schräg oben
* Tiere, 200-250mm(besser mehr) - Gemsen, Steinböcke, Murmeltiere
* Tiere mit geringer Fluchtdistanz 60-90mm Schafe,Kühe,Hunde ...
* Landschaft(Auschnitte) 150-250mm(besser mehr) - z.B. Sonnenspiel/-aufgang über einem Gipfel

Was ich nicht mit dem Objektiv fotografieren will ist reine Lanschaftsfotografie und Nahbereich - dafür habe ich das Sigma ...

ich weiß nicht was du hier hören willst, du gibst betötigte Brennweiten bis 250 und mehr an und möchtest aber kein 3. Objektiv mitnehmen :confused:

'In ben Bergen' arbeite ich ebenfalls mit dem 10-20er Sigma und dem 18-200VR. Für meinen persönl. Geschmack bräuchte ich die 200mm nicht unbedingt und liebäugle der Größe wegen mit dem 18-135 oder dem 16-85er.
Die 200mm brauche ich eigentlich nur beim Klettern und für meine Freundin um eben Tiere zu fotografieren. Das weiß man ja bereits bei der Tourplanung und könnte dementsprechend reagieren und die richtige Linse einpacken.

lg
 
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Danke an Euch alle,

ich habe gelernt! :fahne:
Die eierlegende Wollmilch-Sau gibt es nicht ...

300 mm und mehr wären schön, sind aber nicht zwingend. Wichtiger ist mir der Bereich um 70 mm.

Was ich nicht weiss, ob mir die 70mm nach unten am Tele nicht zu lang sind, daher die Idee mit dem 50-150. 150 sind mir aber dummerweise nach oben definitiv zu kurz, also Konverter ...
200 mm nach oben - hmm wird wahrscheinlich reichen (müssen) ...

18-200 VR Konverter ist Quatsch, akzeptiert und bitte ich zu vergessen ...

Die Kombi 17-70 (Sigma) 70-300 (Nikkor) hört sich plausibel an, wobei ich dazu sagen muss dass ich, wenn ich im WW fotografiere ich meist (~90%) unter 17mm bin ... also 3 Objektive oder Kombi passt für mich nicht (Makros fotografiere ich derzeit mit +3 Dio Nahlinse mit Tamron ...)

Demnach ergeben sich für mich - wenn ich mir Eure Antworten so durchlese folgende Kombis

a) Sigma 10-20, Sigma 50-150, Konverter 1,4 fach (2fach?)
oder
b) Sigma 10-20, Nikkor 70-300 VR
oder
c) Sigma 10-20, Sigma 70-200f2,8 (Konverter?)

für b) und c) muss ich mal durch meine Exifs gehen um zu sehen, ob mir denn 70 nach unten reichen
für c) muss ich durch meine Exifs gehen und testen ob mir 200 nach oben reichen

Was meint Ihr?

Danke
Hannes


Viele Grüße
Hannes
 
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Also ich bin mit dem 16-85 recht zufrieden.
Für Ski-/Berg-/Wander-/Hochtour reicht es in >=95% der Fälle voll aus - Tiere sind bei mir nicht soooo im Fokus.
Wenn ich zuviel Energie habe nehm ich noch das 70-300 mit.

Beim Klettern (>=5)ist die DSLR i.d.R. gar nicht dabei, da zu groß.
Tele beim Klettern? Braucht man doch eher nicht, da einfach zu schlecht im Handling und vieles sich im Nahbereich (oder hast Du ein Seil das anstelle 60m eine Länge von 160m hat :dizzy: ) abspielt.
 
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Kurz zum Thema klettern:

Wenn ich beim Alpinklettern (5 bis ca. 7) bin habe ich immer nur meine Knipse dabei, alles andere wäre gefährlich.

Aber wenn wir zu mehreren zum Sportklettern (ich 7 bis 8+/9- meine Kumpels auch mal mehr :heul:) gehen, nehme ich eigentlich immer meine D80 mit. Ablauf wie folgt. Ich steige vor, beim ablassen suche ich mir bei ca 2/3 der Tour ein schönes Plätzchen in der Nachbartour. Hole zweites Seil und Kamera nach. Dann können sich die anderen beiden in der ersten Tour im Vorstieg austoben, ich bin unabhängig und komme zu guten Bildern, die mehr zeigen als nur den Hintern des Vorsteigers ... Dabei brauche ich dann auch den Zoom, denn nur so kann ich formatfüllend die ganze Tour über fotografieren ....

Hannes
 
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Klettern --> für Sportklettern hast i.d.R. auch keine SL über 30m. Wenn Du die Gesichter groß raus holen willst wird das 16-85 ober raus viellecht etwas knapp. Große O-Wechsel sind da aber auch nicht gerade der Hit. Da ist dann 50-150 nicht schlecht.
Die Entscheidung will ich nicht fällen.
 
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Hallo miteinander und Vielen Dank ...

ich werde mich jetzt auf mein zuvor gefassten Entschluss konzentrieren (Sigma 50-150) und das Dingens mal ausführlich bei meinem Händler begutachten - auch im Zusammenspiel mit einem Konverter.

Darüber hinaus werde ich mich mit der Empfehlung Nikkor 70-300VR mal näher auseinandersetzen. (Vielleicht auch in Verbindung mit einem dritten :heul::fahne: Objektiv - einer Festbrennweite 50/1,8 ...)

Hannes
 
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Hallo Hannes,

vergiß` bei Deinen Überlegungen nicht das 55-200VR, das als Tele mit ca. 330gr. wirklich angenehm leicht und mit ca. 90mm Länge bei kürzester Brennweite deutlich handlicher als das 70-300VR ist. Die 55mm Anfangsbrennweite käme dem 10-20 "entgegen" und die eingebaute VR ist zwar nicht die modernste, aber trotzdem nützlich. Ausserdem ist die Naheinstellgrenze kürzer als bei der Telekonkurrenz. Das Preis-/Leistungsverhältnis halte ich für Nikonmaßstäbe für auffällig gut, und schlussendlich ist es bei so einem Objektiv nicht ganz so dramatisch, wenn es beim Abstieg seinem Fotografen vorauseilen sollte...
 
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Hallo

mit DX Format wäre es das 16-85 VR und das 105 Micro VR ev Konverter als leichtes Tele.
Das meiste müsste mit ersterem Glas gehen-schön leicht.

Ich habe beides nicht und schleppe neben meinen Kilos am Bauch auf Berwanderungen unter anderem das 17-35 und ein 200 4.o als manuelles sehr scharfes Glas mit.
Erstaunlicherweise bin ich mit dem 17-35 in vielen Fällen recht zufrieden.

Gruss
Peter
 
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Hallo an alle,

danke für die Antworten. Ich bin immer noch auf dem Selbstfindungstrip, daher auch der folgende - etwas längere - Text ...:)

Ihr habt mich ein wenig stutzig gemacht. Warum? Ich habe versucht meine Ausrüstung nach den Empfehlungen von Bernd Ritschel zu wählen ("Fotografie - Eine alpine Lehrschrift" erschienen bei Rother).

Quintessenz dabei für Objektive (auf Kleinbild gerechnet) 20-35 und 70-200. Das würde bei Nikon Digital bedeuten 10-20 und 50-150.

Ich hatte vor meiner Nikon schon eine Panasonic FZ50 und habe hier oft mit langen Brennweiten (auf Nikon Digital gerechnet ~250-280) fotografiert. Deshalb habe ich mich für besagte Tamron-Scherbe (18-250 siehe unten) entschieden.

Also Ihr habt mich nachdenklich gemacht - analytisch wie ich bin, habe ich die Bilder meiner D80 anhand der Exif-Tags ausgewertet, Resultat (Bergfotografie):

10mm-20mm ~26%
21mm-50mm ~13%
51mm-70mm ~13%
71mm-150mm ~14%
151mm-225mm ~5%
226mm-250mm ~27%

Nachdem ich mit meinem Tamron unzufrieden bin, bin ich nun auf der Suche nach einer Alternative (siehe unten). Was an obiger Aufstellung heilsam war - ich brauche eher mehr Brennweite ...
Zwei mögliche Kombis haben sich dabei heraus kristallisiert:

1) Sigma 10-20 + Nikon 50 f1.8 + Nikon VR 70-300
2) Sigma 10-20 + Sigma 50-150 f2.8 + 2fach Konverter (1,4 bring mich nur auf 210mm. nicht genug siehe Auflistung oben)

Das unten aufgeführt Nikon VR 55-200 lasse ich außen vor, über ein drittel meiner Bilder fällt damit aus ....

Zur Kombi 1) Ich habe mir auch eine Statistik geben lassen für 50mm (2%) und 40mm-60mm (10%). Damit hätte ich eine Abdeckung mit Kombi 1 meiner bisherigen Fotos von 82%. Was ich mich bei dieser Kombi frage, was habe ich als Standardlinse drauf? Das ganz kurze sicher nicht, das benutze ich in der Regel vom Stativ für die Landschaft. Bleibt noch das 70-300 und die Festbrennweite. Hier fotografiere ich in zwei "Modi" lange Brennweite, kleine Blende, Landschaft (Gipfel in der Ferne) vom Stativ und mittel-lang "aktuelles" Geschehen (meine Mitgeher steigen irgendwo hoch, eine Gemse springt ums Eck ...) und dafür ist das 50mm zu unflexibel und das70-300 zu lang ES IST ZUM :heul:

Womit wir bei Kombi 2 wären: Macht es Sinn einen zweifach Konverter unter diese Linse zu schrauben? Die Zeit hätte ich (wahrscheinlich) in der Regel ....
(Hat vielleicht auch jemand Beispielbilder von dieser Kombi mit unterschiedlichen Blenden? Den Thread http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=55442&highlight=50-150+Konverter habe ich gelesen, da gibt es aber keine Bilder und besonders lang/dick ist er auch nicht)
Wenn es denn eine "hochwertige" Alternative wäre, hätte ich so 85% meiner bisherigen Bilder abgedeckt und die immer drauf (in den Bergen) Linse wäre für mich klar (50-150 ohne Konverter)

Wäre echt super, wenn Ihr Euren Senf dazu geben könntet ....

Hannes
 
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Hallo!

Ich finde das Thema hier sehr interessant.
Ich persönlich will auch zu dem 50-150mm raten.
Wenn man es möchte kann man es gut mit einem 17-55 (17-50, 18-50) mit f/2,8 ergänzen - als Standard.

Leider kann ich kein Bild mit einem 2x Konverter anbieten. Wäre aber interessant, ob es mit dem Konverter bessere Bilder, als das 18-250 Tamron, zusammen bringt.

Somit möchte ich mich der Bitte anschließen: Falls jemand ein Bild hat, bitte zeigen.

lg
Johannes+
 
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ich würde 50 + 70-300 nehmen.
wenn Du auf sigma nen 2x-conv. schraubst, ist die quali auch nicht mehr besser als mitm 18-250...
 
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Hmm,

meine beiden Vorredner meinten Sigma 50-150 + 2fach Konverter = (ungefähr) Bildqualität Tamron 18-250 AUA ... Wenn dem so ist, dann fällt diese Idee wohl weg ... (Der Vorteil der Lichtstärke ist dann ohnehin dahin, da ich zwei Blenden verliere und damit bei 5,6 angelangt wäre ...)

Vielleicht hat ja doch jemand Bilder, so dass ich mir selber eine Meinung bilden kann ...

:fahne: So wie es im Moment aussieht werde ich mich "umerziehen" müssen. Zum testen werde ich bei den nächsten Bergtouren versuchen der Bequemlichkeit --> Suppenzoom, das kann das schon <-- zu entfliehen. Also einmal mit dem SWW als immerdrauf rumlaufen und einmal mit meinem Tamron - mit dem Versuch auf 18-70 zu verzichten ...

Eine weitere möglichkeit die mir einfällt - dazu fehlt mir aber im Moment definitiv das Geld und ich weiss nicht ob ich jemals so viel Kohle im Gebirge rumschleppen will ist:

Nikon 10,5 f2,8 + Nikon 16-85mm f3,5-5,6 VR + Nikon 70-300 f3,5-5,6 VR

Gewichtsmäßig wäre diese Kombi wohl gerade noch vertretbar, preislich und im Volumen jedoch nicht: 300gr + 485gr + 745gr = 1530gr + Filter + Sennenblenden + Schutzkappen

Im Vergleich:
Kombi 1 (Sigma 10-20 + Nikon 50 + Nikon 70-300VR): 470gr + 155gr + 745gr = 1370 gr + Filter + Sennenblenden + Schutzkappen
Aktuell (Sigma 10-20 + Tamron 18-250): 470gr + 430gr = 900gr

Also ich mache mich auf mich "umzuerziehen" ... Aber vielleicht hat ja doch jemand Testbilder von dem 50-150 + Konverter ....:confused:

Viele Grüße
Hannes
 
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Ich hab mir, obwohl ich auch das lichtstarke 70-200 vr nikon habe trotdem das sigma 2,8 x 50-150 + konverter gekauft. dafür gab es im wesentlichen 2 gründe:
1. mache ich gerne portraits und es ist so ziemlich die optimale zoom-portraitlinse (das 70-200 ist einfach zu groß. man fühlt sich irgendwie "abgeschossen")
2. für den urlaub einfach kompat und auch billig

mit dem sigma in kombination mit dem 2,0 fach sigma konverter habe ich anfangs mal testaufnahmen gemacht und 1 x abgeblendet ist es nicht schlecht. grund des kaufs war einfach wie gesagt preis/leistungsverhältnis, lichtstark, kostengünstig, für fast alle meiner urlaubsteleaufnahmen ist es auch ohne konverter ausreichend lang und für die ganz wenigen ausnahmen habe ich dann noch den konverter, wobei beim einsatz mit dem 2fach konverter ein stativ schon sinnvoll ist.
 
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Sollte deine Entscheidung auf das Sigma 50-150mm hinlaufen, dann schau Dir auch mal das Tokina 2,8/50-135mm an, das sollte hier und da noch zu bekommen sein.

Es hat zwar keinen AF, aber mechanisch ist es robuster als das Sigma. Optisch dürften beide etwa in derselben Liga spielen.
 
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