Jan van Eyckplein (Jan van Eyckplatz), wo nicht ganz zufällig auch die Statue von Jan van Eyck steht.
Jan van Eyck (1390-1441) war ein flämischer Maler des Spätmittelalters und gilt als der Begründer und zugleich der berühmteste Vertreter der altniederländischen Malerei. Wegen seiner vollendeten Maltechnik und seines Sinns für eine wirklichkeitsgetreue Darstellung wurde er von vielen Autoren sogar als 'König unter den Malern' bezeichnet.
Der Wasserlauf entlang des größten Teils der Schifffahrt vom Dampoort bis zum Grote Markt wurde als Spiegelrei bezeichnet. Es gab natürlich eine Straße entlang beider Seiten des Kanals. Beide Straßen hießen wie der Rei selbst Spiegelrei. Die fehlende Unterscheidung zwischen den beiden Fahrbahnen war anscheinend ärgerlich. Deshalb wurde der Spiegelrei auf der Südseite in Spinolarei umbenannt. Der Name wird auf den spanischen General Ambrogio Spinola (1569-1630) zurückgeführt, der zur Zeit der Belagerung von Ostende dort gelebt hat.
Die Spinolarei führt vom Jan van Eyckplein bis zum Verversdijk.
Die Altstadt ist von Wallanlagen, auf denen Windmühlen stehen, und Kanälen umgeben. Da Brügge nie durch Kriege oder großflächige Brände zerstört wurde, sind mittelalterliches Stadtbild und historische Gebäude sehr gut erhalten.
Die Mühlen Sint-Janshuismolen und Bonne Chieremolen (1844) im Park Kruisvest.
Das älteste Kreuztor (Stadttor Kruispoort) wurde mit der zweiten Stadtmauer (1297-1304) errichtet und bereits 1366 ersetzt. Philip van Artevelde zerstörte das Tor, als er 1382 mit den Genter Bürgern die Stadt einnahm. Im Jahre 1400 folgte Tor Nummer drei. Allein die beiden schweren Türme mit ihrem schmalen Durchgang und zwei achteckige Türmchen blieben erhalten. Karl V., Napoleon, das deutsche Heer, sie marschierten alle durch dieses Tor nach Brügge.
Ich nicht, denn nun sind die paar Meter für Fußgänger verboten und ein Auto alleine hat auch nicht zuviel Platz bei der Durchfahrt.
Ein Beispiel für phantasievoll pietätlose Schokoladendesignkreationen.
Netter Blickwinkel mit Hotel de Castillio in der Heilige Geeststraat zur Liebfrauenkirche (Onze-Lieve-Vrouwekerk).
Jan van Eyck (1390-1441) war ein flämischer Maler des Spätmittelalters und gilt als der Begründer und zugleich der berühmteste Vertreter der altniederländischen Malerei. Wegen seiner vollendeten Maltechnik und seines Sinns für eine wirklichkeitsgetreue Darstellung wurde er von vielen Autoren sogar als 'König unter den Malern' bezeichnet.
Der Wasserlauf entlang des größten Teils der Schifffahrt vom Dampoort bis zum Grote Markt wurde als Spiegelrei bezeichnet. Es gab natürlich eine Straße entlang beider Seiten des Kanals. Beide Straßen hießen wie der Rei selbst Spiegelrei. Die fehlende Unterscheidung zwischen den beiden Fahrbahnen war anscheinend ärgerlich. Deshalb wurde der Spiegelrei auf der Südseite in Spinolarei umbenannt. Der Name wird auf den spanischen General Ambrogio Spinola (1569-1630) zurückgeführt, der zur Zeit der Belagerung von Ostende dort gelebt hat.
Die Spinolarei führt vom Jan van Eyckplein bis zum Verversdijk.
Die Altstadt ist von Wallanlagen, auf denen Windmühlen stehen, und Kanälen umgeben. Da Brügge nie durch Kriege oder großflächige Brände zerstört wurde, sind mittelalterliches Stadtbild und historische Gebäude sehr gut erhalten.
Die Mühlen Sint-Janshuismolen und Bonne Chieremolen (1844) im Park Kruisvest.
Das älteste Kreuztor (Stadttor Kruispoort) wurde mit der zweiten Stadtmauer (1297-1304) errichtet und bereits 1366 ersetzt. Philip van Artevelde zerstörte das Tor, als er 1382 mit den Genter Bürgern die Stadt einnahm. Im Jahre 1400 folgte Tor Nummer drei. Allein die beiden schweren Türme mit ihrem schmalen Durchgang und zwei achteckige Türmchen blieben erhalten. Karl V., Napoleon, das deutsche Heer, sie marschierten alle durch dieses Tor nach Brügge.
Ich nicht, denn nun sind die paar Meter für Fußgänger verboten und ein Auto alleine hat auch nicht zuviel Platz bei der Durchfahrt.
Ein Beispiel für phantasievoll pietätlose Schokoladendesignkreationen.
Netter Blickwinkel mit Hotel de Castillio in der Heilige Geeststraat zur Liebfrauenkirche (Onze-Lieve-Vrouwekerk).