Moin zusammen,
so, es ist vollbracht. 3 Tage Tourfieber, ein tolles und ereignisreiches Wochenende ist schon wieder vorbei. Ein paar Hintergründe dazu:
Angefangen hatte es schon vor ein paar Jahren, ich fand dieses Radrennen mitsamt der Berichterstattung sehr spannend. Genial die Filmaufnahmen von den Motorrädern und Helis, man war wirklich live dabei, als würde man mitfahren. Diesen Aufwand auch mal direkt miterleben, das war nun in der Nähe möglich, leider nur als "normaler" Zuschauer neben der Strecke. Eine Lizenz für eine Fotoagentur, auf einem eigenen Mopped mitzufahren, kostet nämlich ein Vermögen ;-)
Und da liegt auch schon die Linse im Pfeffer - äähm - der Hase: neben der Strecke ist es sauschwer, ordentliche Fotos zustande zu bringen. Die Radler haben ein dermassen Tempo, daß man fast nur nach der Schrotflintenmethode zu ein paar vorzeigbaren Bildern kommt. Auch an Stellen, an denen vermeintlich "langsam" zu fahren ist, pfeiffen die vorbei als gäbe es kein Morgen. Alles geht so schnell, daß man im Pulk kaum jemanden erkennt geschweige denn gezielt fotografieren kann. Erst wenn kleinere Gruppen unterwegs sind, steigen die Chancen. An steileren Steigungen ist die Fan-Hölle los, da kann man es ganz vergessen, halbwegs geplant Fotos zu schiessen.
Die Foto-Motorräder haben einfach den Vorteil, mit quasi gleichem Tempo mitzuschwimmen, der Sozius kann sich auf Fahrerhaltung, Gesichtsausdruck und weiß ich nicht was konzentrieren. Wäre mal ein Traum, so dabei zu sein. Interessant am Rande: mir fielen doch einige Moppedfotografen auf, die mit Nikon ausgerüstet waren. Einer der Top-Fotografen hier:
Graham Watson
Weil doch immer gemeint wird, Canon sei inzw. im Sportbereich fast einsam ...
Gruss - Martin
so, es ist vollbracht. 3 Tage Tourfieber, ein tolles und ereignisreiches Wochenende ist schon wieder vorbei. Ein paar Hintergründe dazu:
Angefangen hatte es schon vor ein paar Jahren, ich fand dieses Radrennen mitsamt der Berichterstattung sehr spannend. Genial die Filmaufnahmen von den Motorrädern und Helis, man war wirklich live dabei, als würde man mitfahren. Diesen Aufwand auch mal direkt miterleben, das war nun in der Nähe möglich, leider nur als "normaler" Zuschauer neben der Strecke. Eine Lizenz für eine Fotoagentur, auf einem eigenen Mopped mitzufahren, kostet nämlich ein Vermögen ;-)
Und da liegt auch schon die Linse im Pfeffer - äähm - der Hase: neben der Strecke ist es sauschwer, ordentliche Fotos zustande zu bringen. Die Radler haben ein dermassen Tempo, daß man fast nur nach der Schrotflintenmethode zu ein paar vorzeigbaren Bildern kommt. Auch an Stellen, an denen vermeintlich "langsam" zu fahren ist, pfeiffen die vorbei als gäbe es kein Morgen. Alles geht so schnell, daß man im Pulk kaum jemanden erkennt geschweige denn gezielt fotografieren kann. Erst wenn kleinere Gruppen unterwegs sind, steigen die Chancen. An steileren Steigungen ist die Fan-Hölle los, da kann man es ganz vergessen, halbwegs geplant Fotos zu schiessen.
Die Foto-Motorräder haben einfach den Vorteil, mit quasi gleichem Tempo mitzuschwimmen, der Sozius kann sich auf Fahrerhaltung, Gesichtsausdruck und weiß ich nicht was konzentrieren. Wäre mal ein Traum, so dabei zu sein. Interessant am Rande: mir fielen doch einige Moppedfotografen auf, die mit Nikon ausgerüstet waren. Einer der Top-Fotografen hier:
Graham Watson
Weil doch immer gemeint wird, Canon sei inzw. im Sportbereich fast einsam ...
Gruss - Martin