Backup-Lösung: Windows Home Server (WHS)

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Practika

Guest
Hallo zusammen!

Wir sind ja immer auf der Suche nach einer Backup-Lösung für unsere Bilder.

Dirk (Foxmulder) hatte mal das Thema NAS (Network Attached Storage) angesprochen, woraufhin ich auf den Windows Home Server (WHS) als mögliche Alternative hingewiesen habe.

In der c't, die Montag erscheint, ist ein Schwerpunkt besagter WHS. Der erste Artikel ist teilweise online zu lesen und grenzt das NAS vom WHS ab.

Im zweiten Artikel wird ein Bastelbogen für einen Server erklärt. Das Gerät ist als Server ausgelegt und ist daher mit einem AMD-Sempron-Prozessor, "nur" 1GB RAM, aber dafür insgesamt 1TB (1024 GB!!!) Festplattenplatz ausgestattet. Incl. WHS (also dem Betriebssystem) sind 590 € kalkuliert. Damit sollten einige redundante Backups laufen.

Der dritte Artikel widmet sich der Erweiterbarkeit. Nett für uns Knipser ist zum Beispiel die Add-Ins Photosync, dass ganze Ordner mit Flickr abgleicht, also Bilder uploadet. Oder auch das Add-In Whiist Website Manager, welches es ermöglicht, z. B. eine Galerie online zu stellen, ohne dass man einen Webspace mieten muss.

Insgesamt klingt das echt interessant. Ich dachte mir, dass könnte einige von Euch interessieren, die nicht regelmäßig die c't beziehen.

Mich würde die Bastelei reizen, aber ich warte lieber auf den PC-Bastelbogen, der hoffentlich bald bei mir ist.

So long!
 
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Practika schrieb:
[...] In der c't, die Montag erscheint, ist ein Schwerpunkt besagter WHS. Der erste Artikel ist teilweise online zu lesen und grenzt das NAS vom WHS ab. [...]
Wieso erst Montag :D? Habe die c't zwar schon seit gestern ;), aber durchgelesen, habe ich mir den Artikel noch nicht.

Wenn man den "Server" nur als Datenspeicher verwenden will, tut es auch ein alter PC, den man mit reichlich Festplattenkapazität ausstattet. Habe hier einen alten Pentium 3 mit 600 MHz und 512 MB RAM, als Datenspeicher stehen, PCI SATA-Kontroller rein, vier 500 GB Festplatten rein, 1 GBit Netzwerkkarte - reicht mir alle mal!

Gruß Jens
 
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Jens, dann lies den Artikel! Klar kann man ein Datengrab auch anders bauen.

Aber: alter Hardware, womöglich altern Festplatten, seine Daten anzuvertrauen ist eine Sache. Aber ein System, was selbst für die Redundanz sorgt, die Backups von den Clients selbstständig macht (man kann es nicht vergessen) und einfach zu pflegen ist - scheint derzeit nur der WHS zu bieten.

Bauen kann man sich alles, z. B. mit Linux. Der Aufwand bzw. die Einstiegshürde ist jedoch für viele zu hoch.

(BTW: Der Aufwand scheint auch Firmen zu hoch zu sein. Das im Vergleich behandelte NAS von Freecom verwendet z. B. einen Webserver namens Apache. Dass dieser mit der Option "BIG_SECURITY_HOLE" konfiguriert wurde, macht Angst.)

Das, was die Redaktion der c't da schreibt, scheint fast DAU-sicher, sofern man sich Hardware selbst zusammenbasteln oder im Zweifel vom Händler basteln lassen kann.
 
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Moin Dennis,

keine Bange: die Festplatten und der Kontroller sind neu. ;)

WHS ist ja auch für den DAU gedacht. Ist mir aber als "Profi" zu undurchsichtig. Ich weiss gern was die Software anstellt und vertraue da lieber auf Software, die ich kenne. Es gibt jede Menge Backup-Software, die die gleichen Aufgaben erfüllt und sogar übertrifft - man muss aber zunächst mehr Aufwand betreiben. Spätestens dann, wenn ein Backup das leisten muss, wozu es dienen soll, wird es spannend. Mit solcher Software von MS, habe ich da schon vieles erlebt ... und oft auch das, was die Software nicht machen soll.

Gruß Jens
 
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lemonstre schrieb:
Und wie sieht es mit dem Stromverbrauch der WHS Lösung aus?
Jap - Ist auch noch so eine Sache. Da ist eine NAS weitaus sparsamer. Sollte man bei den momentanen Strompreisen drauf achten.

Gruß Jens
 
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lemonstre schrieb:
Und wie sieht es mit dem Stromverbrauch der WHS Lösung aus?

"In einem typischen Szenario - acht Stunden bei 54 Watt, 16 Stunden bei 41 Watt - verzehrt der Rechner circa 1,088 Kilowattstunden pro Tag, in 365 Tagen also rund 397 Kilowattstunden. In der ökonomischen Betrachtung veranschlagt man 20 Cent pro Kilowattstunde, womit der Serverbetrieb rund 79 € pro Jahr kostet. In der kkologischen bbewertet man die Kilowattstunde mit einem Austoß von 616 Gramm Kohlendioxid und kommt so auf gut 244 Kilogramm CO2 pro Jahr. Zum Vergleich: ein VW Golf 1.9 TDI mit 77 kW bläst pro Kilometer 132 Gramm CO2 aus dem Auspuff. 244 Kilogramm hat man also bereits nach 1850 Kilometern erreicht (etwa einmal von Kiel nach Rom)."

jens m. schrieb:
WHS ist ja auch für den DAU gedacht. Ist mir aber als "Profi" zu undurchsichtig. Ich weiss gern was die Software anstellt und vertraue da lieber auf Software, die ich kenne.

:lachen:Wie gut kennst Du Deine Software, Jens? :lachen:Ist es nicht so wie mit Statistiken? Glaube nur der, die Du selbst gefälscht hast? Mal Hand auf's Herz und zurück zur Sachlichkeit: Ich bin grundsätzlich Deiner Meinung. Aber Du wirst es nicht schaffen, Software so zu durchdringen, dass Du genau weißt, was Du tust. Hast Du WinXP, funkt jedes Update heim. Hast Du den Leo, ist jedes Programmpaket, welches Binär kommt, ebenfalls nicht für Dich zugänglich. Hast Du den Tux, musst Du Dich durch Seiten von Sourcen kämpfen, um eine Idee zu bekommen, was das Programm macht. Und man muss es verstehen.

Man sollte mit der Kirche im Dorf bleiben. Der WHS ist für Familien ausgelegt, die keine Freaks als Admin haben. Auch DAU's sollen sich anfreunden können. Und das scheint hier möglich.

denis schrieb:
Das sollte die Ubuntu Server Edition Abhilfe schaffen.

Wie gesagt: ich kann sowas aufsetzen. Selbst ohne die Server Edition. Aufsetzen mag auch ein DAU hinbekommen. Aber Leute, man muss Systeme auch pflegen. Daran scheitern die meisten. Das Ergebnis: http://www.heise.de/security/news/meldung/93334
 
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Practika schrieb:
"In einem typischen Szenario - acht Stunden bei 54 Watt, 16 Stunden bei 41 Watt - verzehrt der Rechner circa 1,088 Kilowattstunden pro Tag, in 365 Tagen also rund 397 Kilowattstunden. In der ökonomischen Betrachtung veranschlagt man 20 Cent pro Kilowattstunde, womit der Serverbetrieb rund 79 € pro Jahr kostet. In der kkologischen bbewertet man die Kilowattstunde mit einem Austoß von 616 Gramm Kohlendioxid und kommt so auf gut 244 Kilogramm CO2 pro Jahr. Zum Vergleich: ein VW Golf 1.9 TDI mit 77 kW bläst pro Kilometer 132 Gramm CO2 aus dem Auspuff. 244 Kilogramm hat man also bereits nach 1850 Kilometern erreicht (etwa einmal von Kiel nach Rom)."

Das ist definitiv zuviel Geld und Umweltbelastung! Mein NAS (Synology 207+) benötigt im aktiven Zustand mit zwei Festplatten 28 Watt und Ruhebetrieb etwa 10 Watt, was ich für ein Gerät welches 24 Stunden am Tag "aktiv" ist gerade noch vertretbar finde.
 
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lemonstre schrieb:
Das ist definitiv zuviel Geld und Umweltbelastung! Mein NAS (Synology 207+) benötigt im aktiven Zustand mit zwei Festplatten 28 Watt und Ruhebetrieb etwa 10 Watt, was ich für ein Gerät welches 24 Stunden am Tag "aktiv" ist gerade noch vertretbar finde.
Ich habe mich bewusst damit zurück gehalten, die Werte zu kommentieren. Ein NAS muss konstruktionsbedingt sparsamer sein, erfüllt im gewissen Maße auch die selben Funktionen, keine Frage. Bei einem Server werkelt ein kompletter Rechner, ebenfalls konstruktionsbedingt.

Zurück gehalten habe ich mich bewusst deshalb, weil (meine Schätzung) 95 % aller PC's in Haushalten mehr Strom in Wärme umsetzen als zu nutzen. Selbst wir "Photoshopper" und "Bildbearbeiter" nutzen die Rechner nur zu einem Bruchteil aus, weil wir einem Komfort erliegen wollen - Geschwindigkeit. Diese geht bekanntlich auf Kosten der Leistungsaufnahme, die wir aber nur - bezogen auf das Leben eines PC's - im einstelligen Prozentsatz sinnvoll nutzen.

Die Diskussion um Umweltbelastung will ich hier auch nicht führen, denn letzten Endes sind es wir, die so einen Schwachsinn auch noch nachfragen. Nicht jeder von uns - aber die Masse, sonst würde es nicht produziert.

Insofern halte ich - so sinnvoll Dein Antrieb auch ist, lemonstre - die Diskussion in einem Thread für "Mögliche Backuplösungen" für falsch angesetzt.

BTW: Ich würde auch einen Server NIE angeschaltet lassen, wenn ich nicht daheim bin. Dass ist nämlich für Heimuser total unsinnig. Es reicht schon, wenn viele, viele Geräte Strom schlucken, wenn man nicht da ist.

Achja: das "Thanks" bezieht sich auf Deinen Grundgedanken! Warum Dein NAS den ganzen Tag laufen sollte (ich nehme an, Du gehst auch mal raus) ist mir aber schleierhaft. :rolleyes:
 
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Practika schrieb:
Warum Dein NAS den ganzen Tag laufen sollte (ich nehme an, Du gehst auch mal raus) ist mir aber schleierhaft. :rolleyes:

Das NAS "läuft" 24 Stunden pro Tag und wird nur ausgeschaltet wenn ich längere Zeit nicht zu Hause und offline bin. Da ich das NAS auch für Zugriffe von extern nutze (VPN) kann ich es im Normalfall nicht ausschalten. Allerdings geht das NAS, wenn kein Zugriff stattfindet in eine Art "Standby". Dabei werden nur noch die Netzwertk-Komponenten aktiv gehalten, die Festplatten werden ausgeschaltet und der Prozessor geht in den Energiesparmodus. Das macht die Sache zusätzlich auch sehr leise.

Ich achte bei allen Anschaffung mittlerweile darauf das sie Energie so effizient wie möglich nutzen, auch bei der Suche nach einer geeigneten Backup Lösung.

Ich denke aber auch, dass ein Server für die meisten Nutzer den absolute Overkill darstellt. Ein solches Gerät nur für die tägliche Datensicherung zu nutzen ist in der Anschaffung wie auch dem Unterhalt absolut unwirtschaftlich. Hier gibt es einfachere Lösungen, wie z.B. externe Laufwerke, die diese Aufgabe effizienter und preiswerter erfüllen.

Wichtig ist hier die eine vernünftige Software auf dem Rechner. Für PC und Mac gibt es hier geeignete Programme. Für den Mac kann ich Synk wärmstens empfehlen, welches ich auch in Verbindung mit meinem NAS verwende!
 
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lemonstre schrieb:
Ich denke aber auch, dass ein Server für die meisten Nutzer den absolute Overkill darstellt. Ein solches Gerät nur für die tägliche Datensicherung zu nutzen ist in der Anschaffung wie auch dem Unterhalt absolut unwirtschaftlich. Hier gibt es einfachere Lösungen, wie z.B. externe Laufwerke, die diese Aufgabe effizienter und preiswerter erfüllen.

Übereinstimmung, je nach Szenario! Ich nutze auch externe Platten. Für mich ist der WHS nix, weil ich ihn nicht sinnvoll einsetzen würde. Aber vorstellen wollte ich ihn eben, weil er für manche (insbesondere Backup-Vergesser) sinnvoll sein könnte! :rolleyes:
 
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Practika schrieb:
insbesondere Backup-Vergesser

Ich denke das gerade diese Zielgruppe mit einem Server hoffnungslos überfordert wäre. Jemand der sich keine Gedanken über eine vernünftige Backupstrategie macht, bei dem hört das Computerverständnis meist kurz vor der Tastatur auf. Da geht Apple mit Timemachine schon eher in die richtige Richtung.
 
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Das Thema Backup hab ich auch immer ernst genommen, aber trotzdem hats mich vor kurzem erwischt. Eine paar Stunden ohne Backup und genau da sirbt meine Festplatte. Datenrettungsfirma hatte $1400 geschätzt konnte aber am Ende nichts retten (musste nur $200 für Material bezahlen).

Für $1400 habe ich mir dann ein RAID5 NAS gekauft mit insgesammt 6 HDs je 500 gb. 5 Sind eingebaut plus eine extra die ich im Fall der Fälle dann bereitliegen hab.
http://www.thecus.com/products_over.php?cid=11&pid=8

2 tb sicherer Speicherplatz für das gleiche Geld das eine einzige HD Datenrettung kosten würde sind wirklich die bessere Alternative.

Eine alten Rechner als NAS zu verwenden hatte ich mir auch überlegt, aber der hatte keine giagbit Netzwerkverbindung, und kein SATA für die Festplatten und Software RAID wäre auch nicht so schnell.
 
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David_USA schrieb:
Das Thema Backup hab ich auch immer ernst genommen, aber trotzdem hats mich vor kurzem erwischt. Eine paar Stunden ohne Backup und genau da sirbt meine Festplatte.

"Danke" für die Erinnerung!

Zitat aus besagter c't:
"An dieser Stelle muss man deshalb wieder einmal betonen, wie extrem wichtig regelmäßige Backups sind - Festplatten sind Verschleißteile, im Laufe von drei Betriebsjahren fallen deutlich mehr als drei Prozent aller Laufwerke aus. (...) Einigermaßen praktikabel dürfte das Konzept sein, alle zwei bis drei Jahre neue Laufwerke einzubauen und die alten samt Inhalt sicher zu verwahren."

Lesenswert zum Ausfall von Festplatten:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/85428
 
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lemonstre schrieb:
Ich denke das gerade diese Zielgruppe mit einem Server hoffnungslos überfordert wäre. Jemand der sich keine Gedanken über eine vernünftige Backupstrategie macht...

Genau das ist aber die Zielgruppe! Schau Dir mal das genaue Konzept an. ;) Sicher nicht für Dich interessant, aber es gibt Leute, die sind technisch nicht so fit.
 
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David_USA schrieb:
Das Thema Backup hab ich auch immer ernst genommen, aber trotzdem hats mich vor kurzem erwischt. Eine paar Stunden ohne Backup und genau da sirbt meine Festplatte. Datenrettungsfirma hatte $1400 geschätzt konnte aber am Ende nichts retten (musste nur $200 für Material bezahlen).

Für $1400 habe ich mir dann ein RAID5 NAS gekauft mit insgesammt 6 HDs je 500 gb. 5 Sind eingebaut plus eine extra die ich im Fall der Fälle dann bereitliegen hab.
http://www.thecus.com/products_over.php?cid=11&pid=8

2 tb sicherer Speicherplatz für das gleiche Geld das eine einzige HD Datenrettung kosten würde sind wirklich die bessere Alternative.

Eine alten Rechner als NAS zu verwenden hatte ich mir auch überlegt, aber der hatte keine giagbit Netzwerkverbindung, und kein SATA für die Festplatten und Software RAID wäre auch nicht so schnell.

Nur zur Erinnerung... :rolleyes: Raid hilft nur gegen Hardwareausfall von Festplatten und nicht gegen einen Hardwareausfall des Controler, einem Bedien- oder Softwarefehler. Bei einer Software oder einem Controler der Amok läuft nutzt Dir das beste Raid System nichts. Hier hilft nur räumlich getrennte Redundanz , das erstes Gebot einer guten Backuplösung !!!

Die redundaten Datenträger und Systeme müssen räumlich getrennt sein und dürfen nur zum Zweck der Sicherung miteinander verbunden werden und niemals gleichzeitig betrieben werden. :hallo:
 
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David_USA schrieb:
...Für $1400 habe ich mir dann ein RAID5 NAS gekauft mit insgesammt 6 HDs je 500 gb. 5 Sind eingebaut plus eine extra die ich im Fall der Fälle dann bereitliegen hab....

Aber das ein Raid niemals ein Backup ersetzt weißt du schon, oder? Anders asugedrückt: ein Raid ist KEIN Backup. Es erhöht die Ausfallsicherheit und die Downtime.
Es schützt mich nicht davor das mal der Controller defekt ist und über 6 Platten nur noch Datenmüll geschrieben wird, oder das mal 2 Platten gleichzeitig den Geist aufgeben (alles schon erlebt).
Nach anfänglichher spielerei mit DVD-RAM+DVD-ROM und USB HDD bin ich jetzt bei einem Streamer gelandet. Damit habe ich noch die Besten Erfahrungen gemacht (USB HDD und DVD-RAM mache ich aber dennoch zusätzlich).

Edit: Da hatten wohl zwei den gleichen Gedanken :)
 
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Practika schrieb:
Genau das ist aber die Zielgruppe! Schau Dir mal das genaue Konzept an. ;) Sicher nicht für Dich interessant, aber es gibt Leute, die sind technisch nicht so fit.

Eine einfache Bedienung bedeutet aber noch nicht das ein Nutzer das System auch wirklich benötigt und die Möglichkeiten einer solchen Lösung begreift und nutzen kann. Für ein Backuop System ist ein solcher Server deutlich überdimensioniert und unwirtschaftlich.
 
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lemonstre schrieb:
Für ein Backuop System ist ein solcher Server deutlich überdimensioniert und unwirtschaftlich.

:fahne:Ich geb's auf. Die Lösung für interessierte Mitleser vorzustellen war das Ziel. Das für und wieder eines NAS, eines Servers oder auch einer Diskette muss jeder für sich beantworten. Für Dich ist ein solcher Server nix, für mich auch nicht, aber vielleicht für andere. Ich bin auf keinem Kreuzzug das Ding betreffend. :fahne:
 
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