K
KayH.
Guest
Hallo zusammen,
Polarlichter zu fotografieren ist offenbar eine besonders schwierige Art von Available Light Fotografie:
1.) die Erscheinungen sind riesig, also braucht man ein Weitwinkel-Objektiv,
2.) die Erscheinungen sind beweglich, also braucht man eine "schnelle" Verschlusszeit
3.) und es ist dunkel ringsherum, also braucht man große Blenden.
Für die D200 (DX-Sensor, Crop 1,5) habe ich bisher kein hinreichend weitwinkliges Objektiv gefunden, dass auch ausreichend lichtstark ist (idealer Weise 1.4/1.8). Für die schnellen Verschlusszeiten müsste man ferner die ISO-Empfindlichkeit der D200 voll ausreizen, doch die Kamera ist bekanntermaßen nicht die rauschärmste .
Soweit meine Theorie. Hat jemand praktische Erfahrungen mit den Lichtphänomenen im Hohen Norden und vielleicht einen Vorschlag für das Objektiv-Problem?
Herzlichst, Kay
Polarlichter zu fotografieren ist offenbar eine besonders schwierige Art von Available Light Fotografie:
1.) die Erscheinungen sind riesig, also braucht man ein Weitwinkel-Objektiv,
2.) die Erscheinungen sind beweglich, also braucht man eine "schnelle" Verschlusszeit
3.) und es ist dunkel ringsherum, also braucht man große Blenden.
Für die D200 (DX-Sensor, Crop 1,5) habe ich bisher kein hinreichend weitwinkliges Objektiv gefunden, dass auch ausreichend lichtstark ist (idealer Weise 1.4/1.8). Für die schnellen Verschlusszeiten müsste man ferner die ISO-Empfindlichkeit der D200 voll ausreizen, doch die Kamera ist bekanntermaßen nicht die rauschärmste .
Soweit meine Theorie. Hat jemand praktische Erfahrungen mit den Lichtphänomenen im Hohen Norden und vielleicht einen Vorschlag für das Objektiv-Problem?
Herzlichst, Kay